Sonntag, 10. Februar 2019
Die erste Woche in Wien
Nun ist die erste Woche in Wien schon vorbei, die Zeit vergeht wie im Flug.
Meine erste Woche im Affenhaus war sehr interessant. Ich habe neue Arbeitsweisen mit mir schon bekannten Tierarten kennengelernt, aber auch den Umgang mit Tierarten zu denen ich bisher noch keinen Kontakt hatte. Dazu gehören die Weißgesichtsakis, die Bärenstummelaffen, die Kattas, die Weißhandgibbons und die Borneo Orang Utans. Ich durfte Einblicke in die Tiertrainings mit den Bärenstummelaffen und den Borneo Orang Utans gewinnen, sowie Einblicke in tierärztliche Behandlungen. Ebenso konnte ich die Fütterungsweisen kennenlernen und diese mit denen in meinem Betrieb vergleichen.
Die Tierpfleger waren alle sehr aufgeschlossen und standen mir zu jeder Zeit mit Rat zur Seite. Mir wurde sehr viel erklärt und meine Fragen konnten alle beantwortet werden.
Heute ging es für Franzi und mich ins Wiener Zentrum. Wir starteten unsere kleine Tour am Stephansdom, von wo aus wir zufuß den Stadtkern erkundet haben. Die Gebäude sind in einem harmonisch wirkendem Barock- und Jugendstil erhalten. Man fühlt sich direkt wohl und es ist nachvollziehbar, warum Wien eine der lebenswertesten Städte ist.
Auf unserer Tour haben wir ein paar historische Stationen erblickt, aber bei weitem nicht alle. Wir haben ein paar kleine und große Kirchen gesehen, wie die Peterskirche und die Augustinerkirche, in der die bedeutesten Kaiserhochzeiten stattfanden, unter anderem auch die von Kaiser Franz Josef I. und Prinzessin Elisabeth (Sisi).
Kleinere Brunnen wie dem Leopoldsbrunnen und dem Vermählungsbrunnen, sowie die bekannte Ankeruhr.
Mit der Zeit kamen wir am Michaelerplatz an, wo uns die Hofburg erwartete. Neben den Kaiserappartments und dem Sisimuseum findet man dort auch die weltbekannte Spanische Hofreitschule mit ihren berühmten Lipizzanern. In meiner Zeit hier in Wien werde ich mir einen Kindheitstraum erfüllen und diese ausgiebig erkunden. Nach der Hofburg machten wir uns auf den Weg zum Rathaus. Auf dem Weg dorthin kamen wir am bekannten "Café Central" vorbei, wo die Besucher bis auf die Straße Schlange standen für einen begehrten Tisch.
Gegenüber vom Rathaus befindet sich das Burgtheater, das größte Sprechtheater in Europa.
Am Rathausplatz angekommen fanden wir einen Weihnachts- bzw. Wintermarkt mit einer riesigen Schlittschuhbahn vor. Der Platz war sehr gut besucht.
Das Rathaus war unsere letzte Station, von dort aus ging es wieder nach Hause.
Morgen werde ich mir das Heeresgeschichtliche Museum angucken gehen und mich mit der österreichischen Militärgeschichte vertraut machen.

Bis die Tage

Natalie


Hofburg


Burgtheater


Rathaus

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Review der letzten Woche im Harrods und in London
Die letzte Woche in im Harrods war einfach super auch wenn man nur eine Arbeit zutun hat sind es die Kollegen die die Arbeit angenehm machen man ist mit Spaß und Freude dabei und das beste es gibt kein Stress bzw kaum. In der letzten Woche bin ich auch öfters mit meinen Kollegen in ein Pub nach der Arbeit gegangen für mich war das neu mit den Kollegen was trinken zugehen da in Deutschland auf der Arbeit man sich verabschiedet und erst am nächsten Tag zum Schicht Beginn wieder sieht. So konnte ich meine neuen Kollegen besser kennlernwn und sie mich auch was ds teamgefühl stärkt.

London konnte ich erst heute an meinem freien Tag kennen lernen weil davor ist man lange arbeiten und dann sehr erschöpft. Also machte ich mich heute auf den Weg London zu erkunden und es ist einfach eine Wucht. Allein das Harrods zu besichtigen als Besucher und sich die ganzen tollen und enorm teuren Produkte anzuschauen hat mich mehr als 2h stünden gekostet aber es wäre auf alle Fälle wert. Danach wollte ich zum backingham Palace und dachte ne Runde um den Haare Park und dann bin ich da aber nix da der Hase Park ist einfach riesig a Ende hab ich mir eine Galerie angeschaut und nachdem Albert Memorial ,was nachts unglaublich schön aussieht, machte ich mich auf den Weg zur south kensington Station und in mein Hostel.

Ich bin schon gespannt was mich nächste Woche in der Nachtschicht erwartet

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Vergangene Woche
Huhu,

melde mich mal wieder nach ein paar spannenden und aufregenden Tagen im Terrarium (und generell in Wien).
Wo soll ich anfangen. Ich würde ein kurzes Fazit von der bisherigen Zeit ziehen:
Meine Woche im Terrarium war einfach klasse. Da wir bei uns im Zoo wenig Terraristik haben war ich wirklich überrascht wie vielfältig der Bereich ist von Schildkröten (Schnappschildkröten,Weichschildkröten, Ägyptische Landschildkröten und verschiedensten Schuppenkriechtieren wie Krokodiltejus, Antillen Leguanen, Chinesische Krododilschwanzechsen aber auch viele Amphibien, Schrecken und auch Säugetiere wie die Nacktmulle oder Blumenfledermäuse waren in meinem Revier.

Am besten hat mir das Target- Training bei den Krodoiltejus gefallen, welches ich durchführen durfte und erstaunt darüber war wie lernfähig diese scheinbar trotteligen Tiere doch sind. Man führt den Teju mit einem Stab und einem Ball an eine bestimmte Stelle in der Anlage und sobald er den Ball berührt wird geklickert und eine Schnecke gegeben. Ebenfalls durfte ich einen Insel Leguan fangen und wiegen, was mich sehr in meinem Umgang mit solchen Tieren weiter gebracht hat.

Besonders interessant war auch der Giftschlangenraum, wo viele Tiere waren wie z.B Brillenschlangen und Gabunvipern. - der Jmgang mit diesen wurde mir sehr eindrücklich in der Praxis (natürlich nicht am Tier) gezeigt.

Die Zeit hat mir wahnsinnig gut gefallen. Dank an all die Pfleger !

Heute war ich sogar schon die Stadt erkunden , gesehen habe ich sehr viel wie z.B den Stephansdom, die Augustiner Kirche, die Hofburg mit der Hofreitschule . Der grobe Überblick hat mir die vielfältigkeit gezeigt und was man alles noch sehen muss!!

Ich sag mal bis bald ,

Franzi

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Eine Woche Polarium
Puh.. Eine Woche ist schon rum. Schneller als gedacht.
Wie ich im letzten Blogeintrag schon erwähnte, wurde ich im Polarium eingeteilt, zu denen die Eisbären, Brillenbären, Nasenbären, Pinguine, Robben und Kraniche gehören.
Und es war urgut!
Drei Tage war ich bei den Pinguinen und Robben, bei denen die Aufgaben (neben dem Schrubben und sauber machen) vor allem Fütterungen sind. Bei den Gelegenheiten konnte ich auch eine Mähnenrobbe streicheln und ein paar Felsenpinguine aus der Hand füttern.
Die letzten beiden Tage durfte ich bei der Bärenrunde mitlaufen, die sich hauptsächlich um Beschäftigung dreht. Besonders bei den Eisbären muss man alle paar Stunden ein neues Spielzeug oder Ähnliches reinwerfen, damit sie nicht ganz so schlimm stereotypieren. Um das zu verhindern trainiert man mit ihnen auch. Sie können Sitz, Platz, Bring und Männchen (Wahnsinn wie groß so ein aufgerichteter Eisbär ist). Natürlich ist alles auf freiwilliger Basis und nur mit positiver Belohnung. Die Brillen- und Nasenbären sind aber nicht weniger süß, denn auch wenn die Nasenbären sehr schüchtern sind; Sobald mensch Trauben in der Hand hat wollen sie gar nicht mehr von einem weg.

Alles in allem ein tolles Revier mit richtig coolen Tieren und Leuten. Ich finde es zwar schade, dass ich schon wieder weg muss, bin aber schon sehr gespannt wie es nächste Woche im Terrarium läuft.
Und was die Stadt angeht hatte ich bis jetzt leider noch nicht richtig Gelegenheit die Stadt zu erkunden, aber gestern war ich mit einem guten Wiener Freund bowlen und morgen wollen wir ein wenig in der Stadt spazieren und in Cafes setzen.
Bis denne!

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Mittwoch, 6. Februar 2019
Praktikum bei Harrods in London als Bäcker
Am Montag war der erste Tag für mich. Eigentlich nichts besonderes dachte ich aber nicht bei Harrods. Den ganzen Tag verbrachte ich mit genauso Frischlingen wie mir und es war wunderbar. Man wird spielerisch einander vorgestellt ob man nun will oder nicht und selbst ich mit meinen bescheidenen Englischkenntnissen kam am ersten Tag klar und tue es immer noch. Man hat aber auch gemerkt ,so freundlich und offen die Chefs sind, gewissen Spielregeln sollte man folgen sonst ist das Abenteuer Harrods schneller vorbei als gedacht. Am ersten Tag gab's dann noch verschiedenste Infos über Harrods und auch Belehrungen was man darf was nicht ob und welcher Dress Code herrscht und was zutun ist bei Notfällen.

Am zweiten Tag ging's dann für mich in die Produktion. Wie es immer so ist wird man erst allen vorgestellt und kriegt einfache arbeiten oder schaut zu wie was funktioniert und was gemacht wird dennoch war es spannend für mich zusehen ob und welche Unterschiede es gibt.

Dritter Tag heute.

Heute am dritten Tag bekam ich eine Aufgabe die nicht allzu schwer war und ich deshalb hauptsächlich allein daran arbeiten durfte. Es ging darum Brioche abzuwiegen, rundwirken und in die gewünschte Form bringen. Insgesamt waren das 372 Stück. Als letzte Aufgabe war dann nur noch das eintouriren von Plunderteig.

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Hallo zusammen
Wie schön, dass Sie alle gut in Wien und im Zoo angekommen sind und jetzt auch alle im Blog angemeldet sind.
Wir sind sehr gespannt auf Ihre Berichte aus Wien und Schönbrunn im Februar!
Eine schöne erste Woche erst einmal und viele interessante neue Eindrücke!
Herzliche Grüße aus der Elly
Birgit Wickenkamp

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Dienstag, 5. Februar 2019
Start ins Praktikum
HalliHallo oder auch Grüß Gott,

wie es die Österreicher sagen.
Samstag ging es für Paula und mich los nach Wien. Die Reise war sehr angenehm und wir sind gut in "unserem" Heim angekommen. Gleich Sonntag sind wir direkt in den Zoo gefahren um uns einen ersten Eindruck zunverschaffen - welcher gleich sehr sehr gut war!!
Montag ging es dann für uns 4 los. Denke jeder von uns war sehr aufgeregt wo es denn nun hingeht, was für Menschen und selbstredent natürlich was für Tiere auf uns warten !
Bei mir war beides gleich sehr positiv und interessant.
Für diese Woche bin ich im Terrarium mjt seeeehr vielen verschiedentlichen Reptilien und Amphibien wie z.B den Nashorn Leguanen, Gabunvipern,Brillenschlangen als auch den Antillen- Fröschen und Pfeilgiftfröschen.
Näheres über die arbeiten im Revier und die Tiere werde ich im laufe der Woche berichten.

Bis bald ,

Franzi

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Start ins Praktikum
HalliHallo oder auch Grüß Gott,

wie es die Österreicher sagen.
Samstag ging es für Paula und mich los nach Wien. Die Reise war sehr angenehm und wir sind gut in "unserem" Heim angekommen. Gleich Sonntag sind wir direkt in den Zoo gefahren um uns einen ersten Eindruck zunverschaffen - welcher gleich sehr sehr gut war!!
Montag ging es dann für uns 4 los. Denke jeder von uns war sehr aufgeregt wo es denn nun hingeht, was für Menschen und selbstredent natürlich was für Tiere auf uns warten !
Bei mir war beides gleich sehr positiv und interessant.
Für diese Woche bin ich im Terrarium mjt seeeehr vielen verschiedentlichen Reptilien und Amphibien wie z.B den Nashorn Leguanen, Gabunvipern,Brillenschlangen als auch den Antillen- Fröschen und Pfeilgiftfröschen.
Näheres über die arbeiten im Revier und die Tiere werde ich im laufe der Woche berichten.

Bis bald ,

Franzi

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Die ersten Hürden!
Hallo zusammen,

Die Anreise verlief ohne große probleme. Ich flog von Dortmund früh aus nach Wien und dort dann weiter mit dem Zug und Bahn zu unserer Wohnung.

Der Weg zum einkaufen ist auch nicht weit. Wir haben mehrere Einkaufsläden in unserer Nähe und das nicht mal 5min. entfernt. Die Anfahrt zum Zoo war auch super, denn der Weg beinhaltet 9 min Bahn + 11 min laufen durch den Park Schönbrunn bis man am Betriebshof angelangt ist.

Am Sonntag gingen Natalie und ich dann in den Tiergarten Schönbrunn um zu sehn was uns alles erwartet und um uns Gedanken zu machen in welchem Revier wir den landen.

An unserem ersren Tag wurden wir herzlich von Herrn Messinger empfanden, hatten eine kleine Einführung und es wurde uns mitgeteilt in welche Reviere wir kommen.

Mein erstes Revier beginnt im Aquariumhaus. Dieses Revier vor der Abschlussprüfung zu besuchen ist sowohl hilfreich als auch interessant um noch was dazu zu lernen. Ich habe auch schon in den 2 Tagen sehr viel gelernt. Die Leute in dem Revier sind super freundlich und sind auch nicht böse wenn man sie beim ersten mal nicht versteht und mehrmals nachfragen muss was sie meinen.

Obwohl die ersten zwei Tage schnell vergingen freue ich mich auf die restliche Zeit hier in Wien und auf die Herausforderungen denen ich mich noch stellen kann.

Gruß euer Phil <3

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Gut angekommen
Hallöchen,

Wir sind nun schon seit Samstag in Wien, aber bis jetzt war alles so stressig dass ich heute erst dazu komme in den Blog zu schreiben...

Da Franzi und ich bei Bekannten unterkommen, gab es einiges zu organisieren, aber dafür wohnen wir in einem wunderschönen Haus nur ein District vom Zoo entfernt.

Sonntag sind wir schon kurz im Zoo gewesen um uns einen Überblick zu verschaffen und Montag gings dann los....

..Erstmal die Einteilung in die Reviere, mit der ich super happy bin!
Diese Woche arbeite ich im Polarium, bei den Bären, Robben und Pinguinen und dann im Terrarium und Aquarium und ganz zum Schluss bei den Pandas. Freue mich schon auf jedes einzelne Revier.

Die ersten zwei Tage im Polarium waren schon super, aber was genau ich da gemacht hab berichte ich dann am Ende der Woche. Bis dahin will ich nur sagen dass die Kollegen urlieb sind und das einzige Problem die Sprachbarriere ist. Aber da kann ich ja noch was lernen. :)

Paula

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Die Anreise und die ersten Eindücke (von Natalie)
Meine Reise nach Wien startete am Nachmittag vom 02.02.2019.
Ich bin vom Flughafen Köln-Bonn nach Wien geflogen. Die Wartezeit nach dem Check-In bishin zum Abflug schien erst ewig, aber verging dann doch sehr schnell. Im Flugzeug stieg dann letztendlich doch die Aufregung. Nach dem kurzen Flug bin ich dann endlich am Samstagabend in Wien angekommen. Mit dem Zug ging es dann ins wiener Zetrum, von wo aus ich mit der Straßenbahn weiter zu unserer Wohnung gefahren bin. Die Wohnung teile ich mir mit Philipp, einem Azubi aus der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen.
Die Wohnung liegt recht zentral in Wien und ist für zwei Personen völlig ausreichend. Von dort aus benötigen wir ca. 20 Minuten mit der Straßenbahn und ein Stück zufuß bis zum Zoo. In der Nähe der Wohnung haben wir Supermärkte, die innerhalb von 5 Minuten zufuß zu erreichen sind.
Unser erster Arbeitstag im Tiergarten Schönbrunn begann am Montagmorgen um 07:00 Uhr. Wir wurden sehr freundlich von Herrn Messinger empfangen und haben eine kurze Einführung in den Arbeitstag in Wien bekommen. Zum Schluss haben wir unsere Reviereinteilung für das Praktikum erhalten, in der unsere jeweiligen Revierwünsche berücksichtigt wurden.
Ich starte mein Praktikum im Affenhaus. Dort wurde ich freundlich von den Tierpflegern empfangen und direkt in den Revieralltag integriert. Die Pfleger dort sind alle sehr freundlich und aufgeschlossen.
Dort habe ich bisher mit Springtamarinen, Zwergseidenäffchen, Roten Varis, Totenkopfäffchen, Weißgesichtssakis, Kattas, einem Kugelgürteltier und einem Goldaguti gearbeitet.
Ich bin sehr gespannt, was mich noch in diesem Revier und auch in den anderen Revieren erwartet.

Bis die Tage

Natalie

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