Donnerstag, 21. November 2019
Bald heißt es Endspurt!
lenawe, 21:34h
Die dritte Woche geht nun langsam auch dem Ende zu. Somit steht schon bald unsere letzte Woche an. Die Zeit vergeht wie im Flug, also nutzen wir natürlich noch unsere letzten Tage hier im wunderschönen Wien.
Für uns drei gibt es jeden Tag immer wieder neue Sachen und Dinge zu erleben, aus denen wir lernen und vieles mitnehmen.
Tim ist am Mittwoch mit einigen Leuten aus dem Revier in die Bundesgärten gefahren. Dort haben sie Pflanzen für ein neues Terrarium geholt. Heute haben sie sich zu dritt volle 8 Stunden damit beschäftigt, das Terrarium, welches im Besucherbereich steht zu gestalten.
Es ist ein großes Terrarium, das heißt es ist ca. 4m lang, 2m breit und 2,10m hoch, indem in Zukunft Blaue Baumwarane leben sollen. Er hatte sehr viel Spaß dabei jedoch war es aber auch genauso anstrengend. Es war eine sehr schöne Erfahrung für ihn, so ein riesiges Terrarium von null an zu gestalten.
Tom durfte nach drei Tagen im Polarium und einem schönen Gefühl beim Pinguinkuscheln, heute mal zu den Bären (bzw. Brillenbären). Zu diesem Teil gehören außerdem Zebramangusten, Nasenbären und Mandschurenkraniche. Für ihn ist es sehr spannend Tiere zu erleben, die man nur von Geschichten der anderen Lehrlinge aus der Schulklasse kennt. In seinem Betrieb gibt es nämlich keine Großbären weder noch Kleinbären und hier in Wien lernt er sehr viel über sie. Außerdem macht ihm die Arbeit mit dieser Tiergruppe besonders viel Spaß. Die Nasenbären sind wirklich putzig, die Brillenbären in ihrem Verhalten sehr interessant und selbst die Mandschurenkraniche durfte er heute aus der Hand füttern. Alles in einem waren es für ihn sehr aufschlussreiche Tage in einem tollen Revier.
Ich habe die letzten Tage in dem Revier des schönen Afrikas verbracht. Auch die Zusammenarbeit mit Huftieren wird für mich persönlich immer interessanter. Sie sind einfach sehr sensibel und vorsichtig womit man auch genaustens schauen sollte wie man den Tieren gegenüber tritt. Selbstbewusst aber nicht störrisch. Besonders gut kann man auch bei diesen Tieren die Lebensart aber auch besonders die Sozialstruktur der Gruppe sehr gut beobachten. Auch in der sechs köpfigen Elefantengruppe fühle ich mich richtig wohl. Besonders das Training ist total interessant und faszinierend. Es gibt immer eine Menge zu lernen!
Somit verabschieden wir uns von der dritten Woche und sind tierisch gespannt was die letzte und somit 4. Woche für uns bereit hält.
Seit gespannt auf neue Ereignisse!
Bis dann!
Für uns drei gibt es jeden Tag immer wieder neue Sachen und Dinge zu erleben, aus denen wir lernen und vieles mitnehmen.
Tim ist am Mittwoch mit einigen Leuten aus dem Revier in die Bundesgärten gefahren. Dort haben sie Pflanzen für ein neues Terrarium geholt. Heute haben sie sich zu dritt volle 8 Stunden damit beschäftigt, das Terrarium, welches im Besucherbereich steht zu gestalten.
Es ist ein großes Terrarium, das heißt es ist ca. 4m lang, 2m breit und 2,10m hoch, indem in Zukunft Blaue Baumwarane leben sollen. Er hatte sehr viel Spaß dabei jedoch war es aber auch genauso anstrengend. Es war eine sehr schöne Erfahrung für ihn, so ein riesiges Terrarium von null an zu gestalten.
Tom durfte nach drei Tagen im Polarium und einem schönen Gefühl beim Pinguinkuscheln, heute mal zu den Bären (bzw. Brillenbären). Zu diesem Teil gehören außerdem Zebramangusten, Nasenbären und Mandschurenkraniche. Für ihn ist es sehr spannend Tiere zu erleben, die man nur von Geschichten der anderen Lehrlinge aus der Schulklasse kennt. In seinem Betrieb gibt es nämlich keine Großbären weder noch Kleinbären und hier in Wien lernt er sehr viel über sie. Außerdem macht ihm die Arbeit mit dieser Tiergruppe besonders viel Spaß. Die Nasenbären sind wirklich putzig, die Brillenbären in ihrem Verhalten sehr interessant und selbst die Mandschurenkraniche durfte er heute aus der Hand füttern. Alles in einem waren es für ihn sehr aufschlussreiche Tage in einem tollen Revier.
Ich habe die letzten Tage in dem Revier des schönen Afrikas verbracht. Auch die Zusammenarbeit mit Huftieren wird für mich persönlich immer interessanter. Sie sind einfach sehr sensibel und vorsichtig womit man auch genaustens schauen sollte wie man den Tieren gegenüber tritt. Selbstbewusst aber nicht störrisch. Besonders gut kann man auch bei diesen Tieren die Lebensart aber auch besonders die Sozialstruktur der Gruppe sehr gut beobachten. Auch in der sechs köpfigen Elefantengruppe fühle ich mich richtig wohl. Besonders das Training ist total interessant und faszinierend. Es gibt immer eine Menge zu lernen!
Somit verabschieden wir uns von der dritten Woche und sind tierisch gespannt was die letzte und somit 4. Woche für uns bereit hält.
Seit gespannt auf neue Ereignisse!
Bis dann!
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