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Dienstag, 26. November 2019
Positiv sehen, die Erfahrung bleibt.
tomnohl, 23:04h
Nun bald wird auch dieses Kapitel in unserer beruflichen Laufbahn zu Ende geschrieben sein.
Wir konnten unglaublich viel kennen- und lernen.
Auch wenn dieser Monat seine bezaubernde Seite hatte, so kann ich für mich sagen: Es ist auch schön, dass es wieder nach Hause geht.
In dieser letzten Woche erleben wir erneut ein neues Revier mit entsprechend anderen Tierarten und Individuen. Wir können wieder Vergleiche ziehen, Situationen beurteilen und den Alltag mitleben.
Bei mir heißt es diese Woche, ja, wie die anderen beiden, Elefantenhaus. Ich habe mich auch auf diese Station gefreut. Die Möglichkeiten, die die Pfleger hier haben, sind kein Vergleich zu unseren. Denn alleine die Gruppenzusammenstellung macht viel aus und auch das Training mit den Elefanten selbst wirkt vielerseits facettenreicher. Zudem bringt die allgemeine Situation dieser Gruppe viele Fragen und Bereiche auf, die bei uns keine Rolle spielen. Nun ja..
Aber auch Tim und Lena erkunden weiter.
Tim erfreut sich daran, mal wieder die Möglichkeit zu haben, mit Primaten arbeiten zu können. Das bisher Interessante daran war, dass manche Tierarten im Vollkontakt gehalten werden. Dies kannte er von diesen Arten nur im geschützten Kontakt. Für ihn ist es, so sagt er, leider schon die letzte Woche - er wäre gerne noch bis zum Jahresende geblieben.
Lena empfindet das Hirschrevier, in dem sie diese Woche tätig ist, als ein sehr interessantes Revier. Die enge Zusammenarbeit mit etwaigen Rinderarten empfand sie bisher als was ganz besonderes. Zudem konnte sie zum ersten Mal mit Nabelschweinen (Halsbandpekaris) zusammen arbeiten. Diese Gruppenstruktur und wer welche Stellung bei vielen Tieren hat, war sehr faszinierend. Das Revier ist riesig und man ist gespannt, welche Tiere noch auf einen warten, was die Woche noch bringt.
Wir schauen zuversichtlich auf die letzten Tage :)
Wir konnten unglaublich viel kennen- und lernen.
Auch wenn dieser Monat seine bezaubernde Seite hatte, so kann ich für mich sagen: Es ist auch schön, dass es wieder nach Hause geht.
In dieser letzten Woche erleben wir erneut ein neues Revier mit entsprechend anderen Tierarten und Individuen. Wir können wieder Vergleiche ziehen, Situationen beurteilen und den Alltag mitleben.
Bei mir heißt es diese Woche, ja, wie die anderen beiden, Elefantenhaus. Ich habe mich auch auf diese Station gefreut. Die Möglichkeiten, die die Pfleger hier haben, sind kein Vergleich zu unseren. Denn alleine die Gruppenzusammenstellung macht viel aus und auch das Training mit den Elefanten selbst wirkt vielerseits facettenreicher. Zudem bringt die allgemeine Situation dieser Gruppe viele Fragen und Bereiche auf, die bei uns keine Rolle spielen. Nun ja..
Aber auch Tim und Lena erkunden weiter.
Tim erfreut sich daran, mal wieder die Möglichkeit zu haben, mit Primaten arbeiten zu können. Das bisher Interessante daran war, dass manche Tierarten im Vollkontakt gehalten werden. Dies kannte er von diesen Arten nur im geschützten Kontakt. Für ihn ist es, so sagt er, leider schon die letzte Woche - er wäre gerne noch bis zum Jahresende geblieben.
Lena empfindet das Hirschrevier, in dem sie diese Woche tätig ist, als ein sehr interessantes Revier. Die enge Zusammenarbeit mit etwaigen Rinderarten empfand sie bisher als was ganz besonderes. Zudem konnte sie zum ersten Mal mit Nabelschweinen (Halsbandpekaris) zusammen arbeiten. Diese Gruppenstruktur und wer welche Stellung bei vielen Tieren hat, war sehr faszinierend. Das Revier ist riesig und man ist gespannt, welche Tiere noch auf einen warten, was die Woche noch bringt.
Wir schauen zuversichtlich auf die letzten Tage :)
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