Sonntag, 17. Februar 2019
Halbzeit
Hallöchen,

heut melde ich mich aus dem wunderschönen Wien zurück, das Wetter ist ein Traum. Gut um raus vor die Tür zu gehen und sich Wien anzuschauen, was ich auch heute machen werde.
Aber jetzt zum wesentlichen.
Eine weitere Woche im Zoo ist rum, wie schnell diese Wochen einfach hier vorbei gehen...
Meine letzte Woche habe ich im Auqarium verbracht, was ich in meinem letzten Beitrag ja schon erwähnt hatte.
So viel wie ich in dieser einen Woche gelernt habe , kann man gar nicht so leicht zusammenfassen. Ich versuch es mal.
1. Ich habe viel über Quallen gelernt , da das Aquarium in Wien renomiert für seine Quallenzucht ist. Aus gutem Grund , es gibt z.B. Kompassquallen, Kamschatkaquallen, Aurelias und viele mehr.
2. Ebenso habe ich viel über Wasserwerte gelernt wie z.B. des Salzwassers und durfte selber die Wasserwerte testen
3. Auch Unterwasserlebende Tiere kriegen bestimmtes Futter, welches ich mir dort genauestens ansehen konnte wie etwa Mückenlarven,Bachflohkrebse, Garnelen in jeglicher Größe, Mysis ... Nebenbei gab es eine Artemia Zucht , worüber ich nun auch viel weiss !
Im großen und ganzen hat mir die Arbeit viel Spaß gemacht und ich kann viele Handgriffe und Arbeitstechniken mit nach Duisburg nehmen und gebrauchen.
Morgen geht es für mich weiter im Affenhaus , worauf ich mich arg freue.

Ich meld mich wieder.

bis ganz bald,
Franzi

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Die 2te Woche im Harrods
Die zweite Woche ist nun vorbei sie war anstrengend aber lehrreich. In der letzten Woche war ich in der Nachtschicht von 22-8 Uhr. I, Gegensatz zur Frühschicht ist es ruhiger aber man hat sehr viel mehr zutun. Man bereitet zeige vor verarbeitet diese und bäckt sie oder lässt sie in der Kühlung zum Reifen für die Frühschicht. Im Gegensatz zu den Reifen die ich in Deutschland hergestellt habe sind die im Harrods sehr viel weicher und haben eh e sehr lange reife Zeit einige sogar von bis zu einem Tag. Ein weiterer Unterschied ist das hier nicht unbedingt die Laufzeiten entscheidend sind sondern sehr viel mehr wert auf die Temperatur der zeige gelegt wird. Die nächsten Unterschiede zu Deutschland sind das hier kaum mit Mehl zur Verbreitung gearbeitet wird sondern mit Wasser und Fettspray was das rundwirken kaum möglich macht so wie wir es in Deutschland lernen somit verbringt man erst eine Weile sich die ganzen neuen Techniken anzueignen was aber auch Spaß macht weil die Leute die hier arbeiten einfach klasse sind und mit Freude bei der Arbeit sind. Die nächsten Unterschiede sind das man auf Mamortischen arbeitet was das reinigen der Arbeitsflächen sehr viel leichter macht. Im großen und ganzen hab ich jede Menge neues gelernt und bin gespannt auf die dritte Woche.

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