Samstag, 9. Februar 2019
Eine Woche Polarium
paulalevo, 14:50h
Puh.. Eine Woche ist schon rum. Schneller als gedacht.
Wie ich im letzten Blogeintrag schon erwähnte, wurde ich im Polarium eingeteilt, zu denen die Eisbären, Brillenbären, Nasenbären, Pinguine, Robben und Kraniche gehören.
Und es war urgut!
Drei Tage war ich bei den Pinguinen und Robben, bei denen die Aufgaben (neben dem Schrubben und sauber machen) vor allem Fütterungen sind. Bei den Gelegenheiten konnte ich auch eine Mähnenrobbe streicheln und ein paar Felsenpinguine aus der Hand füttern.
Die letzten beiden Tage durfte ich bei der Bärenrunde mitlaufen, die sich hauptsächlich um Beschäftigung dreht. Besonders bei den Eisbären muss man alle paar Stunden ein neues Spielzeug oder Ähnliches reinwerfen, damit sie nicht ganz so schlimm stereotypieren. Um das zu verhindern trainiert man mit ihnen auch. Sie können Sitz, Platz, Bring und Männchen (Wahnsinn wie groß so ein aufgerichteter Eisbär ist). Natürlich ist alles auf freiwilliger Basis und nur mit positiver Belohnung. Die Brillen- und Nasenbären sind aber nicht weniger süß, denn auch wenn die Nasenbären sehr schüchtern sind; Sobald mensch Trauben in der Hand hat wollen sie gar nicht mehr von einem weg.
Alles in allem ein tolles Revier mit richtig coolen Tieren und Leuten. Ich finde es zwar schade, dass ich schon wieder weg muss, bin aber schon sehr gespannt wie es nächste Woche im Terrarium läuft.
Und was die Stadt angeht hatte ich bis jetzt leider noch nicht richtig Gelegenheit die Stadt zu erkunden, aber gestern war ich mit einem guten Wiener Freund bowlen und morgen wollen wir ein wenig in der Stadt spazieren und in Cafes setzen.
Bis denne!
Wie ich im letzten Blogeintrag schon erwähnte, wurde ich im Polarium eingeteilt, zu denen die Eisbären, Brillenbären, Nasenbären, Pinguine, Robben und Kraniche gehören.
Und es war urgut!
Drei Tage war ich bei den Pinguinen und Robben, bei denen die Aufgaben (neben dem Schrubben und sauber machen) vor allem Fütterungen sind. Bei den Gelegenheiten konnte ich auch eine Mähnenrobbe streicheln und ein paar Felsenpinguine aus der Hand füttern.
Die letzten beiden Tage durfte ich bei der Bärenrunde mitlaufen, die sich hauptsächlich um Beschäftigung dreht. Besonders bei den Eisbären muss man alle paar Stunden ein neues Spielzeug oder Ähnliches reinwerfen, damit sie nicht ganz so schlimm stereotypieren. Um das zu verhindern trainiert man mit ihnen auch. Sie können Sitz, Platz, Bring und Männchen (Wahnsinn wie groß so ein aufgerichteter Eisbär ist). Natürlich ist alles auf freiwilliger Basis und nur mit positiver Belohnung. Die Brillen- und Nasenbären sind aber nicht weniger süß, denn auch wenn die Nasenbären sehr schüchtern sind; Sobald mensch Trauben in der Hand hat wollen sie gar nicht mehr von einem weg.
Alles in allem ein tolles Revier mit richtig coolen Tieren und Leuten. Ich finde es zwar schade, dass ich schon wieder weg muss, bin aber schon sehr gespannt wie es nächste Woche im Terrarium läuft.
Und was die Stadt angeht hatte ich bis jetzt leider noch nicht richtig Gelegenheit die Stadt zu erkunden, aber gestern war ich mit einem guten Wiener Freund bowlen und morgen wollen wir ein wenig in der Stadt spazieren und in Cafes setzen.
Bis denne!
... comment