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Mittwoch, 27. Februar 2019
Sightseeing, Essen und Blick hinter den Kulissen!
nataphil, 21:15h
Hallöchen erneut,
Am Samstag waren Natalie und ich noch im Schokoladen Museum worin es über die Geschichte bis zur Verarbeitung ging und am Ende durfte man noch viel an Produkten probieren. Das Museum befindet sich am Prater, den wir etwas begutachtet haben. Anschließend waren wir dann noch spontan in einer Geisterbahn, die ich mega gut fand. Am Schloss Schönbrunn, Neptunbrunnen und oben bei der Gloryet waren wir auch noch. Am Abend waren wir dann mit dem Herrn Messinger und seiner Frau essen, toller gelungener Abend.
Am Sonntag ging es um 10 Uhr im Elefantenhaus mit dem Training los. Der Herr Messinger hat sich sehr viel zeit genommen, um uns an mehreren Elefanten das Training anzuschauen und zeigte uns das Elefantenhaus von unten bis oben. Nach dem Elefantenhaus waren Franzi, Natalie und ich spontan im Regenwaldhaus wo wir eine Tierpflegerin, die wir kennen zufällig getroffen und wurden auch hier etwas herumgeführt und durften auch einen Indischen Flughund füttern. Nach der Pause waren wir um 13 Uhr mit der Frau von Herrn Messinger im Terrarium verabredet. Sie zeigte uns alles was sich hinter den Kulissen an Tieren befindet und erklärte auch alles bis ins kleinste Detail. Am Ende hatten wir auch eine Schlange auf dem Arm.
Gruß euer Phil<3
Am Samstag waren Natalie und ich noch im Schokoladen Museum worin es über die Geschichte bis zur Verarbeitung ging und am Ende durfte man noch viel an Produkten probieren. Das Museum befindet sich am Prater, den wir etwas begutachtet haben. Anschließend waren wir dann noch spontan in einer Geisterbahn, die ich mega gut fand. Am Schloss Schönbrunn, Neptunbrunnen und oben bei der Gloryet waren wir auch noch. Am Abend waren wir dann mit dem Herrn Messinger und seiner Frau essen, toller gelungener Abend.
Am Sonntag ging es um 10 Uhr im Elefantenhaus mit dem Training los. Der Herr Messinger hat sich sehr viel zeit genommen, um uns an mehreren Elefanten das Training anzuschauen und zeigte uns das Elefantenhaus von unten bis oben. Nach dem Elefantenhaus waren Franzi, Natalie und ich spontan im Regenwaldhaus wo wir eine Tierpflegerin, die wir kennen zufällig getroffen und wurden auch hier etwas herumgeführt und durften auch einen Indischen Flughund füttern. Nach der Pause waren wir um 13 Uhr mit der Frau von Herrn Messinger im Terrarium verabredet. Sie zeigte uns alles was sich hinter den Kulissen an Tieren befindet und erklärte auch alles bis ins kleinste Detail. Am Ende hatten wir auch eine Schlange auf dem Arm.
Gruß euer Phil<3
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Der Elefant im Porzellanladen!!
nataphil, 21:14h
Hallo Menschen außerhalb Wiens,
Letzte Woche war ich im Elefantenhaus, wozu aber nicht nur die Elefanten gehören, sondern auch noch die Blauhalsstrauße, Kirk-Dikdik, Nyalas, Morhantilopen, Ellenantilopen, Burchell-Zebras und die Rosa Flamingos. Es war für mich sehr berauschend und auch eine Bereicherung mit diesen Imposanten Tieren zu arbeiten. Zum einen habe ich bisher noch nicht mit Elefanten größeren Kontakt, der allerdings durchaus positiv in meiner Erinnerung bleiben wird. Das tägliche Training was mehrmals beobachten konnte war ganz neu für mich uns in keinster weise mit anderen Tieren zu vergleichen. Zum einen gibt es das allgegenwärtige Target-Training und was sie sonst noch mache sind Freestyle-Training und Stilles-Training. Ich selbst habe nur das Target-Training und das Freestyle-Training mitbekommen, diese unterscheiden sich in der Hinsicht das beim Freestyle-Training kein Target benutzt wird, sondern der Elefant mit einem Schlauch abgeduscht wird und so spielerisch neue Kommandos beim Target-Training entstehen. Mit den anderen Tieren im Revier gearbeitet zu haben fande ich auch sehr interessant, einfach zu vergleich bei uns im Betrieb. Was wird gefüttert und wie viel? Wie sieht der Stall aus und hat das Tier ein Strohlager (Bett)? Wie werden die Tiere in den Stall geholt? Usw. Ich konnte viele neue Eindrücke bekommen und wurde auch selbst von den Tierpflegern gefragt wie es den bei unseren Tieren aussieht.
Was ich aber am spannesten und Interessantesten fand war die Blutabnahme bei einen der Zebras, bei dem man Raubwanzen benutzt hat, diese waren zu zweit an einem Stück Wollfaden miteinander verbunden und wurden mit einem Bambusstock auf dem Hals des Zebras fallen gelassen. Abgelenkt wurde das Zebra mit Futter damit es den Kopf senkt. Als die Raubwanzen mit dem Blutrinken vertig waren wurden sie entfernt, abgetötet und das Blut wurde mit einer Spritze entnommen und in ein Röhrchen gespritzt. Die Raubwanzen waren extra gezüchtete Tiere aus einem Sterilem Umfeld, damit das Blutergebnis sich nicht verfälscht wird.
Gruß euer Phil <3
Letzte Woche war ich im Elefantenhaus, wozu aber nicht nur die Elefanten gehören, sondern auch noch die Blauhalsstrauße, Kirk-Dikdik, Nyalas, Morhantilopen, Ellenantilopen, Burchell-Zebras und die Rosa Flamingos. Es war für mich sehr berauschend und auch eine Bereicherung mit diesen Imposanten Tieren zu arbeiten. Zum einen habe ich bisher noch nicht mit Elefanten größeren Kontakt, der allerdings durchaus positiv in meiner Erinnerung bleiben wird. Das tägliche Training was mehrmals beobachten konnte war ganz neu für mich uns in keinster weise mit anderen Tieren zu vergleichen. Zum einen gibt es das allgegenwärtige Target-Training und was sie sonst noch mache sind Freestyle-Training und Stilles-Training. Ich selbst habe nur das Target-Training und das Freestyle-Training mitbekommen, diese unterscheiden sich in der Hinsicht das beim Freestyle-Training kein Target benutzt wird, sondern der Elefant mit einem Schlauch abgeduscht wird und so spielerisch neue Kommandos beim Target-Training entstehen. Mit den anderen Tieren im Revier gearbeitet zu haben fande ich auch sehr interessant, einfach zu vergleich bei uns im Betrieb. Was wird gefüttert und wie viel? Wie sieht der Stall aus und hat das Tier ein Strohlager (Bett)? Wie werden die Tiere in den Stall geholt? Usw. Ich konnte viele neue Eindrücke bekommen und wurde auch selbst von den Tierpflegern gefragt wie es den bei unseren Tieren aussieht.
Was ich aber am spannesten und Interessantesten fand war die Blutabnahme bei einen der Zebras, bei dem man Raubwanzen benutzt hat, diese waren zu zweit an einem Stück Wollfaden miteinander verbunden und wurden mit einem Bambusstock auf dem Hals des Zebras fallen gelassen. Abgelenkt wurde das Zebra mit Futter damit es den Kopf senkt. Als die Raubwanzen mit dem Blutrinken vertig waren wurden sie entfernt, abgetötet und das Blut wurde mit einer Spritze entnommen und in ein Röhrchen gespritzt. Die Raubwanzen waren extra gezüchtete Tiere aus einem Sterilem Umfeld, damit das Blutergebnis sich nicht verfälscht wird.
Gruß euer Phil <3
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