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Sonntag, 9. April 2017
Hofzuckerbäcker vs. Konditor Ausbildung
anna w., 21:34h
Die Ausbildung zum Hofzuckerbäcker ist so wie bei uns dual und dauert ebenfalls drei Jahre. Die Staffelung der Berufsschultage ist wie folgt: 1. Lehrjahr 1 1/2 Tage, wobei sie den Vormittag des halben Tages vorher arbeiten. Im 2. und 3. Lehrjahr haben sie wie bei uns auch nur einen Tag Berufsschule.
Es gibt hier keine Zwischenprüfung, sondern nur am Ende die Gesellenprüfung. Allerdings findet jedes Jahr ein Wettbewerb statt der aufgeteilt ist in Gruppen der verschiedenen Lehrjahre. Dieser ist keine Pflicht und das Ergebnis spielt auch für die Ausbildng keine wichtige Rolle. Wer allerdings nicht daran teilnimmt muss eine andere extra Prüfung absolvieren.
Die Auszubildenden müssen kein Berichtsheft führen. In diesem Betrieb gilt nur eine Abmachung, dass jeder ein kleines Heft mit den Rezepten führt, welches regelmäßig vorgezeigt wird.
Lohn/ Gehalt:
.......................Wien.............Deutschland
1. Lehrjahr......453,00€.............400,00€
2. Lehrjahr......600,50€.............450,00€
3. Lehrjahr......749,00€.............500,00€
Liebe Grüße aus Wien,
Anna und Lea
Es gibt hier keine Zwischenprüfung, sondern nur am Ende die Gesellenprüfung. Allerdings findet jedes Jahr ein Wettbewerb statt der aufgeteilt ist in Gruppen der verschiedenen Lehrjahre. Dieser ist keine Pflicht und das Ergebnis spielt auch für die Ausbildng keine wichtige Rolle. Wer allerdings nicht daran teilnimmt muss eine andere extra Prüfung absolvieren.
Die Auszubildenden müssen kein Berichtsheft führen. In diesem Betrieb gilt nur eine Abmachung, dass jeder ein kleines Heft mit den Rezepten führt, welches regelmäßig vorgezeigt wird.
Lohn/ Gehalt:
.......................Wien.............Deutschland
1. Lehrjahr......453,00€.............400,00€
2. Lehrjahr......600,50€.............450,00€
3. Lehrjahr......749,00€.............500,00€
Liebe Grüße aus Wien,
Anna und Lea
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Freitag, 7. April 2017
Tagesbericht aus Wien
lea schlosser, 23:35h
Guten Abend liebe Leute,
wie in den Tagen zuvor fängt man morgens bei der Arbeit mit der Abarbeitung der Listen/Bestellungen an, wie z.B. Soßen Herstellung, eingefrorene Küchlein und Desserts ausfrieren, die in die verschiedenen Filialen geliefert werden. Neu kam heute dazu, dass ich (Lea) Plunderteig herstellen und auch tourieren durfte. Auch die Herstellung von Schillerlocken aus Blätterteig habe ich heute erlernen dürfen. Meine kreative Ader wurde heute verlangt als ich aus Hefeteig Hasen und Hühner passend zu Ostern formen musste.
Bei mir (Anna) begann der Tag heute damit, dass ich kleine Erdbeertörtchen mit einer Sprühpistole mit Gelee abglänzen durfte. Danach ging es weiter mit den zwei Tagen zuvor eingesetzten Esterhazytorten. Diese wurden Torte an Torte aufgereiht (insgesamt 40 Stück) und mit Fondant überzogen. Darauf kamen Streifen mit Kuvertüre, welche ich dann mit einem Messer ziehen durfte, sodass sich ein tolles Muster ergeben hat.
Nach diesen morgendlichen Aufgaben, hatten wir beide die Aufgabe bekommen etwas typisch "deutsches" herzustellen. Allerdings stellte sich diese als echte Herausforderung dar, da Buttercremetorten jeglicher Art nicht gern gesehen waren und gebackene Kuchen zu einfach wären. Wir haben daraufhin mehrere Sachen erfragt, doch sie kannten das Meiste. Daraufhin sind wir auf die Idee gekommen Flockensahne herzustellen. Diese Torte war ihnen noch gänzlich unbekannt. Trotz ihrer kritischen Zungen und Begutachtungen sind wir doch auf viele positive Rückmeldungen gestoßen. Um uns noch ein wenig ins Schwitzen/Denken zu bekommen, wurde uns angekündigt, dass wir nächste Woche noch einmal etwas Neues herstellen müssen.
Bilder folgen!
Mit lieben, leider verregneten Grüßen aus Wien,
Lea und Anna
wie in den Tagen zuvor fängt man morgens bei der Arbeit mit der Abarbeitung der Listen/Bestellungen an, wie z.B. Soßen Herstellung, eingefrorene Küchlein und Desserts ausfrieren, die in die verschiedenen Filialen geliefert werden. Neu kam heute dazu, dass ich (Lea) Plunderteig herstellen und auch tourieren durfte. Auch die Herstellung von Schillerlocken aus Blätterteig habe ich heute erlernen dürfen. Meine kreative Ader wurde heute verlangt als ich aus Hefeteig Hasen und Hühner passend zu Ostern formen musste.
Bei mir (Anna) begann der Tag heute damit, dass ich kleine Erdbeertörtchen mit einer Sprühpistole mit Gelee abglänzen durfte. Danach ging es weiter mit den zwei Tagen zuvor eingesetzten Esterhazytorten. Diese wurden Torte an Torte aufgereiht (insgesamt 40 Stück) und mit Fondant überzogen. Darauf kamen Streifen mit Kuvertüre, welche ich dann mit einem Messer ziehen durfte, sodass sich ein tolles Muster ergeben hat.
Nach diesen morgendlichen Aufgaben, hatten wir beide die Aufgabe bekommen etwas typisch "deutsches" herzustellen. Allerdings stellte sich diese als echte Herausforderung dar, da Buttercremetorten jeglicher Art nicht gern gesehen waren und gebackene Kuchen zu einfach wären. Wir haben daraufhin mehrere Sachen erfragt, doch sie kannten das Meiste. Daraufhin sind wir auf die Idee gekommen Flockensahne herzustellen. Diese Torte war ihnen noch gänzlich unbekannt. Trotz ihrer kritischen Zungen und Begutachtungen sind wir doch auf viele positive Rückmeldungen gestoßen. Um uns noch ein wenig ins Schwitzen/Denken zu bekommen, wurde uns angekündigt, dass wir nächste Woche noch einmal etwas Neues herstellen müssen.
Bilder folgen!
Mit lieben, leider verregneten Grüßen aus Wien,
Lea und Anna
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Donnerstag, 2. März 2017
Kurzpräsentation über den Betrieb und die Kultur
iryna m, 21:55h
Das Hotel in dem wir Arbeiten ist ein Familienhotel und heißt Alphotel und ist mit 4 Sternen ausgezeichnet. Es liegt in Hirschegg im Kleinwalsertal. Es ist sehr Familienfreundlich und wir haben sogar einen Kinderclub. Außerdem hat das Hotel ein Hallenbad. Ein großes Restaurant mit verschiedenen Stuben wie zum Beispiel die Alte Stube, Bauernstube und Neue Stube. Außerdem gibt es auch eine gemütliche Bar.
4 Mitarbeiter an der Rezeption. 10 Servicemitarbeiter. In der Küche haben wir 9 Mitarbeiter. 2 Hausmeister und noch 6 Mitarbeiter vom Kinderclub . Die Skipiste ist direkt neben dem Hotel.
Land, Gegend und Kultur:
Österreich hat rund 8,7 Millionen Einwohner und hat eine Fläche von 83.878 Quadratkilometer. Es besteht aus 9 Bundesländern, das Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, die Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien. Gleichzeitig ist Wien auch die Bundeshauptstadt.
Das Kleinwalsertal gehört zu dem Bundesland Vorarlberg und liegt in den Alpen. Es hat ca. 5000 Einwohner und ist 97 Quadratkilometer groß. Da es direkt in Den Alpen liegt gibt es hier ziemlich viele Skipisten und somit auch Skiverleihe.
Die Österreichische Kultur ist seit Jahrhunderten mit der Europäischen Kultur verbunden. In Österreich ist der Käse sehr beliebt sowie der Leberkäse. Außerdem spielt hier der Wein eine sehr große Rolle. Die eigene Sprache z.b. Brötchen heißen hier Semmel. Österreich ist auch sehr bekannt für Teatime . Morgens am Frühstück Buffet haben wir auch schon Kuchen stehen.
4 Mitarbeiter an der Rezeption. 10 Servicemitarbeiter. In der Küche haben wir 9 Mitarbeiter. 2 Hausmeister und noch 6 Mitarbeiter vom Kinderclub . Die Skipiste ist direkt neben dem Hotel.
Land, Gegend und Kultur:
Österreich hat rund 8,7 Millionen Einwohner und hat eine Fläche von 83.878 Quadratkilometer. Es besteht aus 9 Bundesländern, das Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, die Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien. Gleichzeitig ist Wien auch die Bundeshauptstadt.
Das Kleinwalsertal gehört zu dem Bundesland Vorarlberg und liegt in den Alpen. Es hat ca. 5000 Einwohner und ist 97 Quadratkilometer groß. Da es direkt in Den Alpen liegt gibt es hier ziemlich viele Skipisten und somit auch Skiverleihe.
Die Österreichische Kultur ist seit Jahrhunderten mit der Europäischen Kultur verbunden. In Österreich ist der Käse sehr beliebt sowie der Leberkäse. Außerdem spielt hier der Wein eine sehr große Rolle. Die eigene Sprache z.b. Brötchen heißen hier Semmel. Österreich ist auch sehr bekannt für Teatime . Morgens am Frühstück Buffet haben wir auch schon Kuchen stehen.
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Reflexion und Feedback
iryna m, 21:01h
Ich bin sehr froh das ich ein Auslandspraktikum machen durfte. Man ist nur auf sich allein gestellt . Und das ich das kennenlernen durfte ist hilfreich den nur so schätzt man wirklich wie gut man es Zuhause hat. Andererseits hab ich das Arbeiten im Hotel kennengelernt. Und es ist bei weitem anstrengender als im Restaurant.
Außerdem hab ich hier sehr viel gelernt .
Ich habe einiges über den Wein Service gelernt, außerdem wie man vier Teller trägt. Was ich mitnehme ist das Stress nur eine vorübergehende Sache ist und dass man einfach ruhe bewahren muss.
Man wächst mit seinen Aufgaben und Fehlern.
Ich finde das ich mich in bestimmten Punkten verändert habe . Ich kann besser mit Geld umgehen was sehr wichtig ist. Außerdem habe ich gemerkt das ich hier gelernt habe besser mit Problemen umzugehen. Ich bin hier viel selbstständiger und selbstbewusster geworden.
Ich bereue keine Sekunde hier gewesen zu sein. Es war eine sehr schöne Zeit.
Außerdem hab ich hier sehr viel gelernt .
Ich habe einiges über den Wein Service gelernt, außerdem wie man vier Teller trägt. Was ich mitnehme ist das Stress nur eine vorübergehende Sache ist und dass man einfach ruhe bewahren muss.
Man wächst mit seinen Aufgaben und Fehlern.
Ich finde das ich mich in bestimmten Punkten verändert habe . Ich kann besser mit Geld umgehen was sehr wichtig ist. Außerdem habe ich gemerkt das ich hier gelernt habe besser mit Problemen umzugehen. Ich bin hier viel selbstständiger und selbstbewusster geworden.
Ich bereue keine Sekunde hier gewesen zu sein. Es war eine sehr schöne Zeit.
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Lernziele erreicht? Und Reflexion und Feedback zum Praktikum
isabel w, 20:53h
Durch dieses Praktikum habe ich für mich selber erfahren das der Service im Hotel mir zwar spaß macht, jedoch trotzdem nichts für mich ist, da es ziemlich anstrengend ist und ich finde auf dauer kann diese Tätigkeit ziemlich langweilig werden. Jedoch bereue ich nicht das Auslandspraktikum gemacht zu haben, da ich viel neues gelernt habe und nett Menschen kennen gelernt habe.
Reflexion / Feedback:
Ich bin froh das Auslandspraktikum gemacht zu haben, da ich viel neues gelernt habe, viel über mich selber gelernt habe und nette Menschen kennen lernen durfte.
In meinem Praktikum habe ich gelernt vier Teller aufeinmal tragen zu können und wie richtiger Weinservice funktioniert. Außerdem habe ich erfahren das es mir spaß macht mit Menschen zu arbeiten.
Durch mein Auslandspraktikum habe ich mich verändert, da ich selbstständiger geworden bin und besser mit Problemen und Konflikten auf der Arbeit umgehen kann.
Reflexion / Feedback:
Ich bin froh das Auslandspraktikum gemacht zu haben, da ich viel neues gelernt habe, viel über mich selber gelernt habe und nette Menschen kennen lernen durfte.
In meinem Praktikum habe ich gelernt vier Teller aufeinmal tragen zu können und wie richtiger Weinservice funktioniert. Außerdem habe ich erfahren das es mir spaß macht mit Menschen zu arbeiten.
Durch mein Auslandspraktikum habe ich mich verändert, da ich selbstständiger geworden bin und besser mit Problemen und Konflikten auf der Arbeit umgehen kann.
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Meine dritte und letzte Praktikumswoche
iryna m, 20:43h
In meinen letzten zwei Wochen hatte ich früh/spät schicht.
Ich habe mich schon an das Arbeitsklima gewöhnt und ich wusste ganz genau was meine Aufgaben sind. Um 8.30 fing ich an Teller vom Frühstück abzuräumen, anschließend räumte ich auf und wischte die Tische die Kinderplatzsets und die Kinderstühle ab anschließend staubsaugte ich das ganze Restaurant. Danach hatte ich eine lange Pause von 12 bis 16.30.
Am Nachmittag räumte ich Bartische ab und füllte für den Abend Karaffen mit Wasser auf. Um 18.30 ging es dann schon los mit dem Servieren. Viele Gäste bestellen auch Wein und Getränke. Die Abende verlaufen immer wie im Flug. Gegen 21 Uhr war das Restaurant schon fast wieder leer und ich begann im Backoffice Gläser zu spülen und zu polieren. Zum Schluss half ich noch mit Tische für das Frühstück einzudecken und hatte dann um halb elf Feierabend. Da ich in dieser Schicht immer gut zurecht kam hatte ich sie sehr oft. Ich möchte noch hinzufügen das es manchmal sehr stressig war trotzdem gab es unvergessliche und lustige Momente weil manche Mitarbeiter so cool drauf sind und einen auch in schwierigen Situationen zum lachen bringen, im großen und ganzen bereue ich keines Wegs hier gewesen zu sein.
Ich habe mich schon an das Arbeitsklima gewöhnt und ich wusste ganz genau was meine Aufgaben sind. Um 8.30 fing ich an Teller vom Frühstück abzuräumen, anschließend räumte ich auf und wischte die Tische die Kinderplatzsets und die Kinderstühle ab anschließend staubsaugte ich das ganze Restaurant. Danach hatte ich eine lange Pause von 12 bis 16.30.
Am Nachmittag räumte ich Bartische ab und füllte für den Abend Karaffen mit Wasser auf. Um 18.30 ging es dann schon los mit dem Servieren. Viele Gäste bestellen auch Wein und Getränke. Die Abende verlaufen immer wie im Flug. Gegen 21 Uhr war das Restaurant schon fast wieder leer und ich begann im Backoffice Gläser zu spülen und zu polieren. Zum Schluss half ich noch mit Tische für das Frühstück einzudecken und hatte dann um halb elf Feierabend. Da ich in dieser Schicht immer gut zurecht kam hatte ich sie sehr oft. Ich möchte noch hinzufügen das es manchmal sehr stressig war trotzdem gab es unvergessliche und lustige Momente weil manche Mitarbeiter so cool drauf sind und einen auch in schwierigen Situationen zum lachen bringen, im großen und ganzen bereue ich keines Wegs hier gewesen zu sein.
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Meine letzten beiden Praktikumswochen
isabel w, 20:31h
Meine letzten beiden Praktikumswochen verliefen ziemlich schnell. Jedoch waren diese auch wieder ziemlich anstrengend, da ich Schicht von 12 bis 21:30Uhr hatte und nur 30 min Pause.
In den letzten beiden Wochen war ich am Abend für die Barstation eingeteilt, dass heißt ich hatte 9 Tische bei denen ich Weinservice machen musste, generell Getränke servieren und Abendessen servieren. Als die Gäste dann weg waren habe ich das Tablett für das Frühstück vorbereitet. Indem ich das Kinderbesteck, Erwachsenenbesteck und Geschirr passend abgezählt habe, sowie auch die Zuckerstreuer und die Tischmülleimer.
Danach habe ich dann entweder im Backoffice mit geholfen und Gläser gespüllt und poliert ober bei den anderen Tischen geholfen zu servieren und abzuräumen.
In den letzten beiden Wochen war ich am Abend für die Barstation eingeteilt, dass heißt ich hatte 9 Tische bei denen ich Weinservice machen musste, generell Getränke servieren und Abendessen servieren. Als die Gäste dann weg waren habe ich das Tablett für das Frühstück vorbereitet. Indem ich das Kinderbesteck, Erwachsenenbesteck und Geschirr passend abgezählt habe, sowie auch die Zuckerstreuer und die Tischmülleimer.
Danach habe ich dann entweder im Backoffice mit geholfen und Gläser gespüllt und poliert ober bei den anderen Tischen geholfen zu servieren und abzuräumen.
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