Dienstag, 26. Februar 2019
28 Grad und es wird noch heißer...
Hallöchen,

wie im letzten Blog schon erwähnt bin ich diese Woche im Regenwaldhaus und wie die Überschrift schon verrät ist es ziemlich warm im Haus.
Die Wärme macht mir allerdings nicht viel aus, da die Außentemperaturen zur Zeit sehr schwanken ;-)

Heute war bereits mein zweiter Tag im Regenwaldhaus.
Es gibt viele verschiedene Arten wie z.B die Kalong,- und Indischen Riesenflughunde (Welche meinen heimlichen Lieblinge sind), Brillenblattnasen, Bergtupajas, Batagur Schildkröten, Erdschildkröten, Fidschi Leguane, Kammruderfrösche und und und.
Gestern habe ich besonders viel über die Futterzubereitung von Vögeln, Flughunden und Fledermäusen gelernt.
Im Anschluss wurden die Zwergotter trainiert. Es ist momentan eine kleine Familiengruppe von insgesamt 5 Tieren.
Ich denke jeder hat schon einmal mit Otter im Zoo gearbeitet und ich muss sagen, noch nie habe ich mit Tieren zu tun gehabt die so dermaßen verfressen und verspielt sind. Was sich da natürlich immer anbietet ist Training was auf positive Verstärkung basiert(viel fressen).
Jeder Otter, bis auf die kleinen die meist nur für Verwirrung und Unruhe sorgen, beherrscht jeder Otter das Training am Target prima.
Hauptaugenmerk liegt da auf der bestimmten Platzierung der Otter (Waage oder Sitzplätze). Auch die kleinen lernen schon etwas von Mama und Papa und hüpfen auf die Waage.

Heute habe ich im Außenbereich geholfen und bei der Fütterung und Rückspülung von den Freilandaquarien geholfen.

Ebenfalls interessant war heute, dass wir vom Programm uns ein Nashorn Ultraschall anschauen durften.
Dabei wurde nachgeschaut ob das Weibchen aufnahmefähig ist, also eine Folikelbildung aktiv ist.
So kompliziert es wahrscheinlich klingt war es gar nicht.
Die Panzernashörner sind scheinbar 1a trainiert und laufen wie gekonnt in die "Box" , welche vorne geöffnet ist und hinten eine Stange eingeschoben werden kann.
Das Tier steht völlig freiwillig in der Box und kann jederzeit hinaus laufen.
Vorne steht natürlich ein automatischer Leckerchen Automat (Pfleger), der immer leckere Banane abgibt.
Der Ultrschall verlief total flott und innerhalb von 15 Minuten war alles geschafft. Wir wollen hoffen, dass es bald klappt mit den Jungtieren.

Ich melde mich im Laufe der Woche nochmal,

Gute Nacht & bis dann,

Franzi

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Die letzte Woche
Die letzte Woche in Schönbrunn hat begonnen. Ich betrachte sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die Zeit rennt.
Ich bin diese Woche im Elefantenrevier. Dazu gehören aber nicht nur die afrikanischen Elefanten, sondern auch die Afrikaanlagen mit Nyalas, Blauhalsstraußen, Mohrgazellen, Kirk-Dikdiks, Rosaflamingos, Burchell-Zebras und Elenantilopen.
Bisher habe ich hauptsächlich mit den Elefanten gearbeitet. Natürlich muss bei so großen Tieren eine ganze Menge sauber gemacht werden, das nimmt viel Zeit am Tag in Anspruch. Aber neben dem ganzen Reinigen gibt es aber auch andere Arbeiten. Mit jedem Elefant wird jeden Tag ein Training gemacht. Mit den Tieren können drei verschiedene Trainings gamacht werden.

1. Freestyle-Training:
Die Tiere können während des Abduschens zeigen, worauf auch immer sie Lust haben. Für etwas gezeigtes wird der Klicker betätigt und es gibt eine kleine Belohnung.

2. Target-Training:
Die Tiere können mithilfe eines Targets stationiert werden und es können verschiedene Kommandos gegeben werden.
Z.B. das der entsprechende Fuß rausgegeben werden soll, das sie den Rüssel einmal auspusten sollen. Oder auch, das der Rüssel gehoben werden soll, um sich das Maul anzuschauen.
Hier gibt es für jedes korrekt ausgeführte Kommando den Klick und die Belohnung.

3. Stilles Training:
Dies ist ein Training, in dem keine sprachlichen Kommandos gegeben werden, sondern nur mit Körpersprache gearbeitet wird.
Auch hier gibt es für jedes korrekt ausgeführte Kommando den Klick und die Belohnung.

Für die großen Tiere gibt es natürlich auch eine ganze menge Futter. Es gibt Heu, verschiedene Äste, nach dem Training einen Eimer mit Saftfutter und während des Trainings Brot. Auf der Außenanlage gibt es Möhren, Äpfel und Pellets.
Die Fütterungen werden über den ganzen Tag verteilt.
Ich bin gespannt, was mich diese Woche noch erwartet.

Bis dann
Natalie

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Sonntag, 24. Februar 2019
Kuscheln und Kunst
Huhu,

Also dann will ich mal mehr vom Südamerikarevier berichten. Ich bin schwer begeistert. Zum einen sind die Leute da super lieb, Nina kannte ich ja schon vorher, aber auch die anderen haben mich direkt aufgenommen und sagen, dass ich doch bei ihnen anfangen soll. Jede Mittagspause wird für alle gekocht und danach wird Uno gespielt. Da fühl ich mich direkt super wohl und werde auch in Zukunft öfters vorbei schauen.
Aber auch die Tiere sind toll. Wie die meisten wissen sind Tapire ja richtige Kuschler, aber auch eins von den Capybaras genießt das richtig, sie bleibt dann ruhig stehen und stellt das Fell so hoch, dass sie aussieht wie als hätte sie in die Steckdose gefasst. Putzig!
Zu den Ameisenbären dürfen die meisten leider nicht rein, aber bei der Fütterung durfte ich zuschauen und das sah schon cool aus, weil sie die Insekten mit der Zunge richtig fangen müssen.

Der andere Teil des Reviers, also der Heimtierpark und der Reitstall, ist mir aber auch ans Herz gewachsen. Vor allem die Ponys, weil ich lange Zeit geritten bin, jetzt aber seit vier Jahren nicht mehr. Und beim Reitbetrieb (die Besucher können für 2 Euro eine Runde auf einem Pferd geführt werden) habe ich laut geträumt, dass ich auch gerne mal wieder auf einem Pferd sitzen würde, sodass Nina meinte ja dann Reit doch eine Runde.
Anscheinend habe ich das nicht schlecht gemacht, weil die Pflegerin Daniela gab mir direkt die Aufgabe die anderen Pferde auch zu reiten und richtig auszupowern, weil das wohl nicht oft genug gemacht wird.
Das muss mir nicht zweimal gesagt werden. Seit Freitag war ich jetzt jeden Tag etwa eine halbe Stunde reiten und da ich das nicht gewohnt bin tut mir fast alles weh (Vor allem meine jetzt blauen Knie, da die Pferde die Kurven sehr eng reiten), gelohnt hat es sich allemal, vor allem kann ich dadurch noch mehr Zeit mit den Leuten da verbringen.

Aber am Samstag war ich auch nicht untätig und habe mir drei Kunstausstellungen angeschaut. Die Secession (mein all-time-favorite!), das Leopold Museum, mit Klimt Ausstellung, und Westlicht, eine Fotoausstellung mit tollen Künstlern wie Nan Goldin.

Also ich bin richtig verliebt in Wien und würde hier echt gern studieren.

Liebe Grüße und Baba,

Paula

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Zusammenfassung Woche 3
Guten Abend,

das Wochenende ist wieder rum und morgen beginnt schon unsere letzte Woche im Zoo Schönbrunn... der Gedanke macht einen schon sehr traurig, da man viel von diesem Zoo mitnimmt, nicht nur die Arbeit, auch viele nette Kollegen werden einem immer in Erinnerung bleiben.
Meine letzte Woche endete im Affenhaus, wo ich besonders viel über Tiertraining gelernt habe.
Am Mittwoch durfte ich mir das Bärenstummelaffen Training anschauen, welches mich sehr erstaunt hat. Nie hätte ich gedacht das so etwas, SO gut funktioniert.
Bei dem Training werden zwei Tiere in die hinteren Absperrboxen geholt. Je nachdem wer kommt wird trainiert.
Dabei gjbt es zwei bestimmte abläufe in den zwei vorhandenen Boxen.
BOX 1: der Pfleger holt das Tier durch rufen in die bestimmte Box.
In dieser Box wird das Tier gewogen, fixiert und in den Mund gesehen.
Alles wird mit einem Target in einer bestimmten Farbe für jedes Tier (Hand) , einem Clicker und einem losen aufhängbaren Ball (Ziel) ausgeführt. Sobald der Affe den Ball berührt gibt es ein click und eine positive verstärkung wird durch ein leckerchen gegeben.
Fixiert wird z.B. mit einem Laserpointer welchen die Affen verfolgen, und den Punkt berühren müssen. So gelangen die Affen an die bestimmten Punkte, wo man sie haben will.
BOX 2: In dieser Box befindet sich das Schiebegitter für das "Medical Training", dort kann das Gitter aus ddm Gang geschoben werden und es kann bspw. die Temperatur gemessen werden, Blut abgenommen werden, Injektion gegeben werden.
All das jedoch wird sehr sehr lange antrainiert, da ein Bärenstummelaffe dann doch etwas verplanter ist als ein Menschenaffe.
Das Training wird jedoch auch draußen fortgesetzt, wo darauf trainiert wird, zum Ziel (hängender Ball) zu laufen und diesen fest zu halten.

Sonstiges:

Letzte Woche war ich mit Natalie und Phillip im Haus des Meeres, welches enorm riesig ist...
Ganze 11 Stockwerke Tierpflegertraum, von vielen kleinen Süß,-Salzwasser Aquarien, einem Tropenhaus mit Nilflughunden, Sundagavialen, Tubakos, Staren, Schildkröten bis hin zu einem riesigen Wasserbecken mit einer grünen Meeresschildkröte, Schwarzspitzenriffhaie, Weißspitzenriffhaie und vielen weiteren Fischen.

Am Samstag war ich mit meiner Mutter im Schloss Belvedere. Nachdem wir durch den Barockgarten gelaufen sind , haben wir uns das obere Belvedere, welches das Große Schloss darstellen soll, angesehen.
In vielen verschiedenen Stockwerken gab es verschiedenste Künstler in verschiedenen Epochen wie z.B. Mittelalter, Expressionisten, Impressionisten.
Am Abend waren wir mit Ramon essen, im Centimeter, wo der Name Programm ist.

Heute haben wir mit ihm eine Rundführung durch den Elefantenbereich des Zoos gemacht und durften das Training, die Futterkamer, die Einrichtung und natürlich die komplette Elefantengruppe kennen lernen.
Einen Elefanten durften wir im Anschluss durch das Gitter streicheln und eine Möhre geben.
Im Anschluss waren wir im Terrarium und Michelle hat uns hinter die Kulissen geführt und wir durften eine Vogelspinne und eine Tigerpython halten.
Ein Tag mit sehr vielen wertvollen Informationen für unseren Beruf und für unser weiteres arbeiten als Tierpfleger.
Einen Dank an all die Pfleger für die Zeit und Unterstützung.

In der kommenden Woche bin ich im Regenwaldhaus, einige weitere besondere Sachen im Zoo stehen ebenfalls noch an.
Lasst euch überraschen.

Bis nächste Woche,

Franzi

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Mittwoch, 20. Februar 2019
Das Leben ist ein Ponyhof
Moin moin,
Wo fang ich an?
Erstmal am Wochenende, ich war Samstag bisschen in Wien und habe mir neue Bücher gekauft und Sonntag im Naturhistorischen museum und danach noch im Volksgarten in der Sonne entspannen.
Das Museum ist super empfehlenswert, fast alle Tiere die mensch sich vorstellen kann, sind dort zu finden.
Und da ich Reviere getauscht habe (Aquarium zu Südamerikahaus) kann ich das tolle Wetter und die Sonne auch unter der Woche richtig genießen.
Ich habe zum einen wegen der Sonne gewechselt, aber auch weil Nina (eine Freundin von mir) in dem Revier arbeitet und ich die Chance Tapire und Capybaras zu kuscheln doch nicht verstreichen lassen kann.

Das Revier macht auch echt Spaß, zu den Tapire, Capybaras und Ameisenbären gehören noch die Vikungas, Präriehunde, die Haus Pferde und der Heimtierpark.
Ich kann direkt selbstständig arbeiten und hin und wieder Tiere streicheln, was gibt's besseres?

Nachmittags gehen die Pferde dann für die Besucher in den Reitbetrieb, aber ich mag die Arbeit mit Pferden, deswegen laufe ich auch gerne paar Stunden mit ihnen im Kreis herum.

Was genau in dem Revier los war erzähle ich dann im nächsten Post.

Baba

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Bei den Verwandten
Hallihallo,

mittlerweile haben wir schon den 20. Februar, die zeit vergeht wie im Flug und das Ende rückt immer näher ...
Nach langer Zeit habe ich mal wieder ein Revier mit Tieren die kuschelig weich sind, ja genau , ich bin im Affenhaus.
Zu dem Affenhaus gehören neben den Affen noch die Erdmännchen und die Goldagutis.
Das Haus enthält neben kleinen Affen wie den Zwergseidenäffchen, Totenkopfäffchen und Springtamarinen auch größere wie den Bärenstummelaffen und den Orang- Utans.
Die ersten beiden Tage war ich bei dem Orangs eingeteilt.
Alle 3 (Sol,Mota,Wladi) sind sehr liebenswerte und neugierige Charaktere.
Auch durch das Medical Training , was die Pfleger täglich ausführen, erkläre ich mir die besonnenheit und ruhe der Tiere. Bei dem Training wird z.B die Hand, die Schulter, das Ohr, der Rücken und die Zähne gezeigt. Zur Belohnung gibt es dann leckere Sachen wie z.B. Banane mit Joghurt.
Zum Thema leckere Sachen. Die Pfleger bieten den Orangs täglich andere Enrichments an wie bspw. Bälle mit Pellets, geflochtenes Papier mit Sämereien und Gelee mit Haferflocken und Pellets gekühlt.
Durch diese vielseitige Beschäftigung werden die Orangs gefordert und können sich mit neuen Tricks an leckeres Essen herran arbeiten.

Heute war mein erster Tag im Affenhaus selber, welches die Weißgesichtssakis, Totenkopfäffchen, Springtamarine, Bärenstummelaffen, die Erdmännchen und das Goldaguti beinhaltet.
Besonderes Interesse habe ich an der Fütterung, Haltung und dem Umgang mit den Bärenstummelaffen, da wir in unserem Betrieb selber welche halten und ich gerne sehe wie andere Zoos beispielsweise füttern und ihre Einrichtung aussieht. Sofort sind mkr Sachen aufgefallen, die wir genauso oder ähnlich machen wie die Pfleger in Schönbrunn, z.B. die aufgeweichtdn Erbsen und das viele Grünfutter für die Affen.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist, das die Pfleger ein Medical Training mit den Bärenstummelaffen machen, welches ich morgen ansehen darf.

Zusätzlich habe ich die letzten beiden Tage die Anlage von den Weißhandgibbons aufgepimpt, da viele Seile schon ausgefranst und kaputt waren. (die Gibbons haben gleich mal Anschwung genommen und die neuen Seile auf ihre Funktion getestet).

Zu Wien:
Am Wochenende sind meine Oma und meine Mama gekommen, um mich für eine Woche in Wien zu besuchen.
Gleich Sonntag haben wir uns Schönbrunn, den Park und das Schloß, angesehen und sind bis hoch zur Gloriette(Aussichtsplattform) gelaufen.
Im Anschluss sind wir über den Naschmarkt bis zum Staphansdom gelaufen und haben uns den Dom von innen angesehen.

Die Zeit vergeht viel zu schnell, ich hoffe das ich noch so einiges von Wien sehe bevor es wieder heim geht.

Liebe Grüße,

Franzi

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Überraschende Artenvielfalt
Wie am Montag schon erwähnt bin ich diese Woche im Hirschrevier. Der Names des Revieres ist fast gar nicht das Programm im Revier. Die Artenvielfalt ist größer, als man vermutet.
In dem Revier sind Axishirsche und Rentiere zu finden. Aber auch Eurasische Zwergmäuse, Berberaffen, Halsbandpekaris, Hirschziegenantilopen, Himalayatahre, Mähnenspringer, Nilgauantilopen, Hauswasserbüffel, Bisons, Panzernashörner und zu guter letzt ein paar Vogelarten: Krauskopfpelikane, Kormorane, Haushühner und Schwalbensittichen.
Die Tage habe ich hauptsächlich mit den Bisons, den Hauswasserbüffeln, den Halsbandpekaris und den Vögeln gearbeitet.
Die Hauswasserbüffel lieben es, in der Sonne gestriegelt zu werden. Sie genießen diese Art der Aufmerksamkeit sehr und wollen kein Ende finden. Aber wenn man einige Minuten später mit der Heukarre auf die Anlage kommt, sagen sie dazu natürlich auch nicht "nein".
Die Halsbandpekaris sind eine sehr neugierige und aufgeschlossene Bande. Sie beschnüffeln einen gerne und haben immer die kleine Hoffnung, dass man eine leckere Kleinigkeit aus der Tasche holt. Selbst beim sauber machen lassen sie nicht von einem ab. Doch der Anfang war schwer, denn meine Jacke hatte noch den Geruch von den Bären aus der letzten Woche an sich, dass fanden die Pekaris gar nicht gut. Aber nachdem die Jacke ausgezogen und weggelegt war, war alles vergessen und man konnte entspannt den Kontakt aufnehmen. Obwohl ich kein großer Fan von Schweinen oder schweineähnlichen Tieren bin muss auch ich zugeben, die Bande ist schon echt putzig.
Heute gab es einen kleinen innerbetrieblichen Transport bei den Schwalbensittichen. Ein paar Tiere durften die Quarantäne verlassen und zu ihren Artgenossen im Revier ziehen. Ich durfte alles aus der ersten Reihe beobachten.
Zum Ende des Tages waren nochmal handwerkliches Geschick, eine gute Vorstellungsgabe und ein gutes Augenmaß gefagt. Ich dufte noch dabei helfen, eine neue Fensterbank für die kleine Küche zu bauen. Das war ein riesen Spaß und wurde am Ende mit Erfolg belohnt.
Das war es erstmal.

Bis die Tage

Natalie

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