Dienstag, 6. September 2016
Tagesbericht
In den zwei Tagen war ich an einem Posten der die Torten schneidet und in einen Karton stellt. Pro Karton eine Torte mit 14 Stücke. Dann habe ich mit einem Lehrling und zwei weiteren die Haustorte eingesetzt und eingesteichen sowie noch eine Tortensorte insgessmt mussten mehr als 80 eingestrichen werden. Ich habe auch schon Erdbeerfleckl und eine lactosefreie Fruchttorte eingesetzt. Mittagspause ist um 12.00uhr eine halbe Stunde. Danach sind nur noch Lehrlinge unten die die Nachmittagsarbeit machen wie Buttercreme, C-Creme oder verschiedene Mürbteigsschen rollen. Danach wird der große Kneter und die Tische gesäubert und Feierabend gemacht.

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Tätigkeiten ,Erlebnisse und Besonderheiten
Tätigkeiten
1. Blätterteig: Erst habe ich die Zutaten abgewogen, den Teig hergestellt, touriert, zu Teiglingen aufgearbeitet und in den Froster eingefroren damit man immer was raus nehmen kann, wenn man es brauchst.

2.Toastbrot Zutaten habe ich abgebogen und danach die Formen gefette. Der Teig wurde in die Länge in die ausgerollt in die ecken gelegt und angedrück, damit alle Ecken gut ausgefüllt waren.

3. Als in der Backstube nichts mehr zu tun war, habe ich schreiben geübt. Mit einem selbstgedrehten Papiertütchen und einer Zuckerschreibmasse haben ich zum Beispiel alles Gute zum Geburtstag, herzlichen Glückwunsch und zur Taufe geschrieben.

4. Um 11:30 Uhr hatten wir Mittagspausen, Wer wollte, konnte warm essen, bis um halb 1 war Pause, danach habe ich mit einem Azubi den Müll rausgebracht und die Mehlbehälter aufgefüllt.

Besonderheiten
1. Blitzblätterteig habe ich bisher noch nicht hergestellt und war neu für mich. Bisher kannte ich nur deutschen Blätterteig, obwohl mir die anderen Blätterteigarten bekannt sind.

2. Toast fällt bei uns unter Bäckereiprodukte und nicht unter Konditoreiwaren. Daher hatte ich mit der Herstellung bisher auch noch nichts zu tun.


Erlebnisse
1. Das gemeinsame Mittagessen fand ich gut. In meinem ersten Ausbildungsbetrieb der auch groß war, ist immer derjenige Frühstücken gegangen, der gerade Zeit hatt, aber niemals alle gemeinsam. Bei meinem zweiten Ausbildungsbetrieb, mit nur mir und meiner Cheffin, hat es sich auch meistens nicht ergeben gemeinsam zu frühstücken.
2. Das Arbeiten mit den Österreichern fällt mir manchmal schwer, wenn sie so schnell reden, bekommt man nicht immer alles gleich mit, das sie teilweise auch andere Worte benutzen als wir.

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