Sonntag, 23. April 2017
Dritte Woche
Unsere dritte Woche ist nun vorbei und ich denke wir beide können sagen, dass uns die meisten Mitarbeiter echt ein Stück ans Herz gewachsen sind. Es ist wie eine große Familie, von der man plötzlich ein Teil wird.

Ich (Anna) durfte die ganze restliche Woche weiterhin bei den Plunderteilchen helfen. Als an einem Tag kein Azubi an dem Posten war, habe ich denjenigen ersetzt und selbständig die Plunder gemacht. Diese sind übrigens wirklich ein Genuss!

Ich (Lea) durfte diese Woche, so wie Anna zuvor helfen die Esterhazytorten fertig zu stellen. Ebenso habe ich gelernt wie die Malakofftorte eingesetzt wird. Die Löffelbiskuit-Böden werden mit einem Gemisch aus Rum, Milch und Zucker getränkt. Darauf kommt Sahne mit gehackten Walnüssen. Durch die kleinen Biskuitböden entsteht beim Anschnitt ein interessantes und ausgefallenes Muster.
Beim Einstreichen der hier sogenannten Topfentorte (in Deutschland Käse-Sahne-Torte) musste ich mich in Geduld üben, da es sehr akkurat sein musste!

Unser beider Favorit von den Torten ist mit Abstand die Esterhazytorte. Von ihr durften wir unter anderem das Rezept abschreiben und wir freuen uns sie in Deutschland einmal auszuprobieren. Von den Backwaren her sind die Plunderteilchen unser Favorit. Am liebsten mögen wir die Kipfrl (Plunder Hörnchen) die mit Orangenmarzipan gefüllt sind.



In unserer letzten Woche dürfen wir wohl noch einmal an verschiedenen posten helfen oder schauen, an denen wir bisher noch nicht waren. Mal schaun was uns da so erwartet!

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Mittwoch, 19. April 2017
Postenwechsel
Wir schon angekündigt arbeiten wir zwei nun in den umgekehrten Rollen:

Ich (Anna) musste mich diese Woche erstmal an den anderen Teil der Backstube gewöhnen und auch an die Aufgaben. Wie man durch Leas Berichte erfährt, werden an diesem Posten größten Teils Soßen, Plundergebäcke oder Gugelhupf gemacht. Ich durfte allerdings gestern dabei helfen Kipferlschmarrn zu machen. Dieser besteht zum großen Teil aus Weck, der kleingeschnitten wird und mit einem Guss aus Ei, Milch, Zucker und Vanille Aroma getränkt wird. Dieser wird erst zur Hälfte in Suppentassen gefüllt. Als Kern kommen in Zucker, Rum und Wasser gedünstete Rosinen und Äpfel. Darauf kommt wieder der Weck. Zum Schluss wird das ganze noch einmal aufgefüllt mit einem Guss, bis es randvoll ist und im Ofen in einem Wasserbecken gegart.
in den Filialen wird es dann zum Beispiel mit Vanille-, Weichsel(Kirsch)-, Schoko- oder Weinsoße serviert.

Wie Anna schon Erwähnt hat bin ich (Lea) jetzt durch den Postenwecksel am Sahneposten.
Hier herrscht etwas mehr trubel, was aber frischen Wind herreinbringt. Nun werden meine konditorischen Fähigkeiten gefordert. Auf dem Programm steht wie jeden morgen Torten schneiden und verpacken und danach die verschiedenen Torten einsetzten. Gestern habe ich Schwarzwälder-Kirsch-Torte eingesetzt. Heute durfte ich die Esterhazytorte und die Haustorte einsetzen und einstreichen. Dabei werden die Böden der Haustorte mit einem Gemisch aus Läuterzucker, Wasser und Aprikosenmark getränkt und dann mit Schokosahne geschichtet.
Bei der Esterhazytorte werden die Böden mit Vanillesahne geschichtet und dann eingestrichen.

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Samstag, 15. April 2017
Zweite Woche
Hallo ihr Lieben,
unsere zweite Woche im Betrieb ist nun vorbei und ab nächster Woche wechseln wir beide unsere posten!

Ich (Anna) habe diese Woche noch aus Marzipan kleine Blümchen herstellen dürfen. Diese wurden dann zu Kirschblüten. Zwar ist dies nicht ursprünglich mein Posten gewesen, aber da an Sahnetorten alles erledigt war, wurde ich dort eingesetzt.
Gestern durfte ich ein letztes Mal die Torten ausgarnieren. Dazu gehören Schwarzwälderkirsch-, Nußsahne- und Mädltorten. Bilder folgen :)

Ich(Lea): Aufgrund von Ostern wurde das Tempo etwas angezogen auf meinem Posten. Neue Aufgaben wie das eintourieren von Plunderteig und das fertig stellen der Teilchen, sowie das rundwirken von Pinzen gehörte in den letzten Tagen zu meinen Aufgaben. Gestern musste ich 19 Liter Vanille Soße kochen. Natürlich durften die Herstellung der Hefeteig Osterhasen nicht fehlen.

Jetzt genießen wir erstmal die freie Zeit der Ostertage und wünsche euch allen schöne Ostern! :)
Bis dahin,
Anna und Lea

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Donnerstag, 13. April 2017
Tagesbericht aus Wien
Bei mir (Anna) wächst mein Aufgabenfeld mittlerweile immer mehr. Da man meistens die gleichen Aufgaben jeden Tag macht, kann man somit schon gut und schnell mitarbeiten und helfen. Ich freue mich über so manches Lob was ich bekomme, wenn ich zum Beispiel Torten einstreiche oder aber auch auf schon geschnittene Torten auf jedes Stück ein Ornament aufdressieren darf.
Heute habe ich in Zusammenarbeit mit dem Meister Kardinalschnitten gefüllt und geschnitten. Diese sind entweder mit Mocca- oder Erdbeersahne gefüllt und werden nach dem Schneiden von den Damen die alles einpacken, eingepackt.

Auch bei mir (Lea) wächst die Selbstständigkeit. Die Woche durfte ich eine riesige Menge Gugelhupfmasse anschlagen und auch Eischnee und Mehl untermehlieren. Diese reichte für ca. 32 Stück. Heute habe ich mehrere Blechapfelkuchen komplett allein herstellen. Dafür wird ein Mürberteigboden Konfitüre bestrichen und darauf wird die Roulade geklebt. Dann wird die Apfelmasse verstrichen und darauf kommen noch Streusel. Alles wurde am Tag vorher vorbereitet.

Wir hatten die Woche netten Besuch von der Familie, allerdings spielt leider das Wetter im Moment nicht so sehr mit. Heute hat es mehrere Male gehagelt, wo man sich dann doch mal einen Tag auf der Couch gönnt. Ansonsten gefällt uns Wien wirklich sehr und die selbstversändliche Freundlichkeit der Menschen beeindruckt einen doch immer wieder aufs neue.

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Freitag, 7. April 2017
Tagesbericht aus Wien
Guten Abend liebe Leute,
wie in den Tagen zuvor fängt man morgens bei der Arbeit mit der Abarbeitung der Listen/Bestellungen an, wie z.B. Soßen Herstellung, eingefrorene Küchlein und Desserts ausfrieren, die in die verschiedenen Filialen geliefert werden. Neu kam heute dazu, dass ich (Lea) Plunderteig herstellen und auch tourieren durfte. Auch die Herstellung von Schillerlocken aus Blätterteig habe ich heute erlernen dürfen. Meine kreative Ader wurde heute verlangt als ich aus Hefeteig Hasen und Hühner passend zu Ostern formen musste.

Bei mir (Anna) begann der Tag heute damit, dass ich kleine Erdbeertörtchen mit einer Sprühpistole mit Gelee abglänzen durfte. Danach ging es weiter mit den zwei Tagen zuvor eingesetzten Esterhazytorten. Diese wurden Torte an Torte aufgereiht (insgesamt 40 Stück) und mit Fondant überzogen. Darauf kamen Streifen mit Kuvertüre, welche ich dann mit einem Messer ziehen durfte, sodass sich ein tolles Muster ergeben hat.

Nach diesen morgendlichen Aufgaben, hatten wir beide die Aufgabe bekommen etwas typisch "deutsches" herzustellen. Allerdings stellte sich diese als echte Herausforderung dar, da Buttercremetorten jeglicher Art nicht gern gesehen waren und gebackene Kuchen zu einfach wären. Wir haben daraufhin mehrere Sachen erfragt, doch sie kannten das Meiste. Daraufhin sind wir auf die Idee gekommen Flockensahne herzustellen. Diese Torte war ihnen noch gänzlich unbekannt. Trotz ihrer kritischen Zungen und Begutachtungen sind wir doch auf viele positive Rückmeldungen gestoßen. Um uns noch ein wenig ins Schwitzen/Denken zu bekommen, wurde uns angekündigt, dass wir nächste Woche noch einmal etwas Neues herstellen müssen.
Bilder folgen!
Mit lieben, leider verregneten Grüßen aus Wien,
Lea und Anna

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Dienstag, 4. April 2017
Unser Arbeitsalltag
Nach einer langen aber sonnigen Hinreise nach Wien, haben wir nun unsere ersten zwei Arbeitstage in der Konditorei Heiner hinter uns. Es gefällt uns bisher wirklich sehr gut und man merkt schon einen deutlichen Unterschied zu unseren Ausbildungsbetrieben. Diese beschreiben wir aber noch einmal genauer in einem anderem Bericht.
Zurzeit arbeitet einer von uns (im Moment Anna) beim Sahneposten mit. Der Tag beginnt damit, dass mit einer Torten-Schneide-Maschine die Torten gleichmäßig geschnitten werden und jedes Stück wird auf eine Folie gesetzt und in einen Karton gepackt, welcher 14 Stücke; also eine ganze Torte beinhaltet. Die Torten kommen vorher aus dem Froster und werden auch danach mit einem Aufkleber versehen und wieder eingefroren. Später kommt dann noch je nach Modell Dekoration drauf. Danach werden neue Sahnetorten eingesetzt. Heute waren es 35 Haustörtchen, die natürlich akkurat eingestrichen werden müssen.

Der andere (im Moment Lea) arbeitet am Backposten.

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Donnerstag, 15. Dezember 2016
Der Countdown läuft...
So jetzt ist die Woche fast geschafft und wir alle wollen am liebsten hier bleiben. Wir haben viel gutes Feedback von den Mitarbeitern bekommen und fühlen uns von Tag zu Tag sichtlich wohler.. Um so schwerer wird der Abschied von den Leuten, der Stadt und der tollen Zeit hier..

In dieser Woche wurde ich nun im Vogelrevier auch in den anderen Bereichen, wie Felsensittichen, Papageien und Waldrapps angelernt. Nach all dem habe ich erst einmal begriffen wie groß das Revier eigentlich ist :D
Sonst habe ich wie immer nichts anderes gemacht, als Vögel zu zählen und zu beobachten und deren Hinterlassenschaften zu entsorgen ;)

Am Montag war die betriebliche Weihnachtsfeier des Tiergartens, zu der wir ebenfalls eingeladen wurden. Es war ein toller Abend. Für das bereitgestellte Essen würden wir in Deutschland teilweise töten, weil es so gut war :D :D Von Roastbeef bis Mouse au chocola, jammi!
Der Abend war gefüllt mit guter Laune, netten Menschen, neugierigen Fragen der Wiener an uns und natürlich auch Alkohol. Aber natürlich haben wir uns in Maßen gehalten, um unseren guten Eindruck nicht zu gefähren :D

Heute kaufen wir für die "kleine" Abschiedsfeier morgen von uns ein. Uns wurde viel Hilfsbereitschaft angeboten mit Getränken und Essen besorgen. Wenn der Abend rum ist, heißt es endgültig auf Wiedersehen Tiergarten Schönbrunn. Aber wir sind alle schon ganz aufgeregt auf den morgigen Abend.
Das Wochenende ist dann noch mal richtig vollgepackt. Von Haus des Meeres, über die Ankeruhr und das Schloss Schönbrunn von innen besichtigen. Ich vermute die Zeit wird auch da wieder viel zu schnell vergehen... Aber wir haben viele Kontakte geknüpft und neue Freunde gefunden, mit denen wir auf jeden Fall den Kontakt halten werden.

So das wars erst einmal, ich räume jetzt noch etwas die Wohnung auf!
Aideu Alina

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Sonntag, 11. Dezember 2016
Die Wiener-Vielfalt
Guten Morgen Zusammen,

Nun ist offiziell unsere dritte Woche vorbei und wir genießen unser vorletztes Wochenende.
Im Revier ist nicht mehr all zu viel anderes passiert. Ich wurde wie gesagt für die Savannenrunde angelernt, sodass ich diese alleine machen kann. Freitag durfte ich dann auch schon die Schaufütterung bei den Kugelgrüteltieren machen. Eigentlich hält man nur ein solches in der Hand, zeigt wie es sich komplett zu einer Kugel schließen kann und setzt es kurz ab, um zu demonstrieren wie es sich fortbewegt. Dabei spricht dann eine andere Person (meist ein Student oder ein Freiwilliger) mit den Besuchern und informiert diese über diese Tierart.
Freitagabend war ich mit einigen aus dem Tiergarten nochmal auf einem Weihnachtsmarkt und wir haben die Vielfalt der verschiedenen Punschsorten ausprobiert mit anschließender Lernstunde Deutsch-Wienerisch, Wienerisch-Deutsch.
Samstag bin ich dann nochmal in die Stadt und habe mir das schöne Schloss Belevdere angeschaut (siehe Foto). Leider war es auf Grund des warmen Wetters und des strahlenden Sonnenscheins sehr überfüllt, so dass ich fluchtartig entkommen musste, weil ich sonst von den zahlreichen Tablet-fotografierenden-Japanern über den Haufen gerannt worden wäre :D
Am Abend waren dann Nico, Lennart und ich bei einigen aus dem Tiergarten zum Pokerspielen eingeladen wurden. Ein sehr amüsanter Abend, auch wenn ich nur zugeschaut habe. Wieder konnten wir einige neue nette Menschen kennen lernen.
Rebecca hatte derweilen eine Freundin zu Besuch und sie haben sich einen gemütlichen Abend gemacht.

Jetzt frühstücken wir erst einmal und überlegen was wir noch mit dem Tag anstellen könnten. Unser Vorhaben Wandern zu gehen, wurde leider von dem stürmischen Wetter zu Nichte gemacht, aber wir haben schon andere schöne Einfälle :)

Bis dahin liebe Grüße aus Wien, Alina :)


Schloss Belvedere mit Symbol
Schloss Belevedere
<br />
Innenstadt - super zum Shoppen und tolles Großstadtfeeling

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Donnerstag, 8. Dezember 2016
Wie die Tage schwinden..
Guten Abend!

Wie auch die anderen nutze ich die freie Zeit mal für einen kleinen Bericht meinerseits über die derzeitige Woche.
Seit Montag darf ich im schönen (auch warmen) Vogelhaus arbeiten. Das ist aber auch leider mein letztes Revier aus dem Wiener Tiergarten, das ich sehen und kennen lernen darf.
Wie erwartet sind auch dort die Leute besonders lieb und freundlich. Wie alle anderen kann ich mich nur wiederholen und von der Stadt, den Menschen und natürlich auch der Arbeit schwärmen.
Im Revier werde ich gerade im Savannenbereich eingearbeitet und im Gegensatz zu der dortigen Auszubildenen, überlassen die Mitarbeiter mir viel Verantwortung, was mich wirklich freut. Dann fühlt man sich direkt viel mehr wie ein richtiger Tierpfleger :D
Es ist aber trotzdem eine große Umstellung von den gigantischen Dickhäutern und den verspielten Affen, nun auf kleine Flitzpiepen zu stoßen und diese zu pflegen und hegen. Aber auch diese etwas andere Art von Arbeit macht mir sehr Spaß.
Der Tag besteht im Grunde nur aus füttern und reinigen der Futterstellen und diversen Blättern und Ästen, die die Vögel gerne als Toilette benutzen. Klingt im Grunde eher etwas eintönig aber dafür ist die Artenvielfalt dort der Wahnsinn! Wo man auch hinschaut, man sieht einen Vogel bunter als den anderen. Von klein, wie ein Kikuyu Brillenvogel bis zu den größten Vertretern im Tiergarten, die Palmkakadus. Aber auch kleine Bodenbewohner zeigen sich gelegentlich in den verschiedenen dargebotenen Lebensräumen. Das Zwergaguti, welches im Dickicht des Tropenbereichs herum schleicht oder die zutraulichen Rotstirnjassanas, die besonders große Fußspuren im Savannensand hinterlassen.
Die Arbeit ich wie gesagt weniger anstrengend als bei manch anderen Revieren, aber dafür wird man von der Artenvielfalt und dem ganzen Wissen erschlagen.

So jetzt gehen wir noch ein schönes Lokal suchen, um etwas leckeres zu essen.
Ich wünsche allen einen schönen Abend, bis die Tage!
Alina

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Mittwoch, 23. November 2016
Elefantenrevier in Wien!
Grüß Gott Z'sammen!

Seit Montag darf ich mich im wunderschönen Elefantenrevier aufhalten.
Die Kollegen haben mich sehr freundlich empfangen und gut aufgenommen. Ich habe mich direkt willkommen gefühlt.
Es herrscht immer eine gute Besatzung, sodass immer jemand Zeit für mich findet, mir etwas über den Zoo, die Tiere und die Stadt zu erzählen.
Das Revier beinhaltet neben 6 afrikanischen Elefanten noch weitere heimische Tierarten aus Afrika. Neben Dik Diks gibt es noch Nyalas, Moorgazellen, Elenantilopen, Damara-Zebras, Rosa Flamingos, afrikanische Zwergmäuse und Strauße.
Der Tagesablauf wird in zwei Bereiche eingeteilt. Einige kümmern sich um die Elefanten, die ganz schön viel Zeit in Anspruch nehmen.
Neben Säubern des Warmhauses der Dickhäuter und das Reinigen der Außenanlage, wird auch ausgiebig mit den Tieren trainiert. Das Trainingsprogramm ist sehr abwechslungsreich und fast jedes Tier hat alle Zeichen (=Kommandos, wird aber nicht gern gehört!) drauf und kann sie ohne Probleme ausführen. Die Tiere werden auch nur positiv belohnt, wenn sie etwas richtig gemacht haben. Bei geringer Konzentration oder Nichtausführen der Zeichen wird nicht darauf reagiert und es wird versucht das Tier mit einer leichteren Übung abzulenken, um so die Konzentration wieder zu steigern.
Einzige Ausnahme von dem Training ist der Bulle, der vor einigen Monaten aus dem Duisburger Zoo nach Wien gezogen ist (hat etwas heimisches ;) ). Er macht das sogenannte "Freestyle-Training". Dabei bekommt er die Aufmerksamkeit des Pflegers und hat die Möglichkeit alle erlernten Zeichen von selber auszuführen, um eine Belohnung (in Form von Brot) zu ergattern.

So das war für den Abend erst einmal genug.
Mehr über die Afrika-Runde erzähle ich in den nächsten Tagen!
Gruß Alina

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