Sonntag, 19. Februar 2017
Meine Lernziele und meine erste Praktikumswoche
isabel w, 16:15h
Durch das Praktikum möchte ich zum einen eine neue Branche, in diesem Fall das Hotel, kennen lernen und weiter Erfahrungen im Bereich Service und Auslandspraktikum sammeln. Außerdem möchte ich auch durch dieses Praktikum ein anderes Land und die Kultur besser kennen lernen.
Meine erste Praktikumswoche verlief sehr gut und schnell. Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und erklären alles sehr gut.
In der ersten Woche hatte ich die Schicht Früh/Spät, dass heißt ich habe von 8:30 - 22:30Uhr gearbeitet und hatte von 12 - 16:30Uhr Pause.
Morgens habe ich die Tische vom Frühstück abgeräumt und sauber gemacht. Anschließend wird der Boden gereinigt und dann das Mittagsbuffet aufgebaut. Nach der Pause räumt man das Kuchenbuffet ab und bereitet das Salatbuffet für das Abendessen vor. Am Abend serviert man das Essen und die Getränke, außerdem haben ich im Backoffice die Gläser gespült und poliert. Nach dem Abendessen werden die Tische wieder abgeräumt und gesäubert, damit dann für das Frühstück eingedeckt werden kann.
Meine erste Praktikumswoche verlief sehr gut und schnell. Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und erklären alles sehr gut.
In der ersten Woche hatte ich die Schicht Früh/Spät, dass heißt ich habe von 8:30 - 22:30Uhr gearbeitet und hatte von 12 - 16:30Uhr Pause.
Morgens habe ich die Tische vom Frühstück abgeräumt und sauber gemacht. Anschließend wird der Boden gereinigt und dann das Mittagsbuffet aufgebaut. Nach der Pause räumt man das Kuchenbuffet ab und bereitet das Salatbuffet für das Abendessen vor. Am Abend serviert man das Essen und die Getränke, außerdem haben ich im Backoffice die Gläser gespült und poliert. Nach dem Abendessen werden die Tische wieder abgeräumt und gesäubert, damit dann für das Frühstück eingedeckt werden kann.
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Donnerstag, 16. Februar 2017
Unser Berufsfeld mit dem Schwerpunkt Assistentin für Ernährung und Versorgung
isabel w, 18:59h
Unsere Tätigkeiten sind im Restaurant und Hotel:
Servieren/abräumen
Eindecken
Getränke zubereiten
Gläser polieren
Abrechnungen machen
Zimmerservice
Staubsaugen
Betten neu beziehen
Aufräumen und putzen
Man arbeitet im Restaurant , Hotel , in Großküchen und Altenheimen.
Bei manchen Betrieben reicht ein Hauptschulabschluss , sonst den Realschulabschluss.
Man sollte hilfsbereit ,freundlich,höflich, konzentrationsfähig sein und sich schnell in das Team einbringen können.
Unsere Schulische Ausbildung dauert insgesamt 2 Jahre.
Davon haben wir 4 Praktika, das erste und zweite Praktikum geht 4 Wochen, das dritte dauert 5 Wochen und das letzte nur 3. (Da wir in Österreich sind machen wir vier Wochen Praktikum).
Servieren/abräumen
Eindecken
Getränke zubereiten
Gläser polieren
Abrechnungen machen
Zimmerservice
Staubsaugen
Betten neu beziehen
Aufräumen und putzen
Man arbeitet im Restaurant , Hotel , in Großküchen und Altenheimen.
Bei manchen Betrieben reicht ein Hauptschulabschluss , sonst den Realschulabschluss.
Man sollte hilfsbereit ,freundlich,höflich, konzentrationsfähig sein und sich schnell in das Team einbringen können.
Unsere Schulische Ausbildung dauert insgesamt 2 Jahre.
Davon haben wir 4 Praktika, das erste und zweite Praktikum geht 4 Wochen, das dritte dauert 5 Wochen und das letzte nur 3. (Da wir in Österreich sind machen wir vier Wochen Praktikum).
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Freitag, 10. Februar 2017
Ankunft im Kleinwalsertal und erste Eindrücke
iryna m, 19:09h
Am 05.Februar haben wir unsere Reise von Düsseldorf nach Oberstdorf gestartet. Wir sind fast acht Stunden mit dem Zug gefahren. In Oberstdorf wurden wir dann mit dem Auto abgeholt und während der Fahrt zum Kleinwalsertal hat es angefangen zu schneien. Von der Fahrt waren wir ziemlich erschöpft und sind nach dem Koffer auspacken direkt schlafen gegangen.
Am nächsten Tagen mussten wir morgens früh ins Hotel und dort wurde uns dann erstmal alles gezeigt. Unser erster Arbeitstag fing dann um 13:15Uhr an und endete um 22Uhr. Die Leute sind dort ziemlich nett.
Wir machen ein Auslandspraktikum, weil wir neue Erfahrungen sammeln wollen und weil wir ein bisschen etwas von der Kultur kennen lernen möchten. Außerdem lieben wir es beide zu reisen und wollten mal in die Berge.
Wir wünschen uns von unserem Auslandsaufenthalt, dass wir neue Erfahrungen sammeln und neue Leute kennen lernen.
Von unserem Auslandspraktikum nehmen wir uns vor uns weiter zu entwickeln, selbständiger zu werden und vieles zu lernen.
Während unseres Auslandspraktikum möchten wir lernen auch in schwierigen Situationen ein kühlen Kopf zubehalten .Außerdem möchten wir selbewusster und selbstständiger werden.
Am nächsten Tagen mussten wir morgens früh ins Hotel und dort wurde uns dann erstmal alles gezeigt. Unser erster Arbeitstag fing dann um 13:15Uhr an und endete um 22Uhr. Die Leute sind dort ziemlich nett.
Wir machen ein Auslandspraktikum, weil wir neue Erfahrungen sammeln wollen und weil wir ein bisschen etwas von der Kultur kennen lernen möchten. Außerdem lieben wir es beide zu reisen und wollten mal in die Berge.
Wir wünschen uns von unserem Auslandsaufenthalt, dass wir neue Erfahrungen sammeln und neue Leute kennen lernen.
Von unserem Auslandspraktikum nehmen wir uns vor uns weiter zu entwickeln, selbständiger zu werden und vieles zu lernen.
Während unseres Auslandspraktikum möchten wir lernen auch in schwierigen Situationen ein kühlen Kopf zubehalten .Außerdem möchten wir selbewusster und selbstständiger werden.
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Sonntag, 4. Dezember 2016
Kurzpräsentation: Wien
alinsiinger205, 14:06h
Hallöschen,
Heute nehme ich mir mal die Zeit um etwas über meinen Praktikumsbetrieb hier in Wien zu schreiben. Dabei füge ich zusätzlich noch ein Foto ein, welches den Zooplan zeigt. Dort habe ich einige Bereiche mit verschiedenen Farben markiert. Diese zeigen die Revier in welchen ich schon war/noch sein werde und den Wirtschaftshof.
Neben einer allgemeinen Übersicht und einer Vorstellung des Betriebs, berichte ich zusätzlich noch über das Berufsfeld des Tierpflegers hier in Österreich, wobei ich besonders auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten eingehen werde. Anschließend berichte ich noch etwas über das Land, die Gegend und die Menschen.
Mein Betrieb ist der Tiergarten Schönbrunn. Er gehört neben dem Schloss und dem dazugehörigen Park zu der meist besuchten Kultur- und Freizeitattraktion Österreichs und befindet sich im 13. Gemeindebezirk in Wien.
Der Tiergarten wurde am 31. Juli 1752 von den Habsburgern gegründet und gilt somit als ältester Zoo der Welt. Das Motto des Zoos lautet „Tiere sehen. Arten schützen“ und ist beteiligt am internationalen Zuchtprogramm für gefährdete Tierarten. Er führt unter anderem Zuchtbücher des afrikanischen Elefanten und des Felsenpinguins. Es gab schon einige bemerkenswerte Zuchterfolge, wie beispielsweise das 2013 geborene Elefantenjungtier Iquwa, dessen Mutter erstmals mit tiefgefrorenen Samen eines Wildbullen aus Afrika befruchtet wurde. Ganz groß und auch eines der Markenzeichen des Zoos ist die erfolgreiche Zucht der Großen Pandas. Seit 2003 ist der Tiergarten ein Partner von China beim Nachzuchtprogramm dieser Tiere.
Auf einer Fläche von knapp 17 Hektar leben ca. 8775 Individuen in ca. 746 Tierarten aus den verschiedensten Kontinenten.
Im Zoo selber trifft man auf ein barockes Ambiente, welches noch aus der Zeit des damaligen Kaisers stammte. Historisch betrachtet ist das Dasein des Tiergartens dem Kaiser Franz I. des heiligen römischen Reiches zu verdanken. Als Vorläufer des Zoos ist die Menagerie, die der Kaiser im Park errichten ließ. Diese wurde dann mit Tieren besetzt und Besuchern vorgestellt.
Bedeutend dabei ist der achteckige Pavillon im Zentrum des Tiergartens. Dieses galt damals als Frühstücksraum und Salon. Heute wird es als Cafe-Restaurant genutzt. Viele Gebäude stammen noch aus dieser Zeit und stehen somit unter Denkmalschutz. Diese werden zwar als Tierhäuser genutzt, aber an ihnen darf nichts verändert werden.
Der Tiergarten verfügt über eine Vielzahl tropischer Tierhäuser, wie beispielsweise das Aquarium-/Terrariumhaus, das Vogelhaus und das Regenwaldhaus.
Neben einem barocken Ambiente vermittels das höher gelegene Gasthaus „Tirolergarten“ Eindrücke aus der Welt der Alpen und bietet eine traditionelle österreichische Küche. Besonders am Tirolerhof ist die Entstehungsgeschichte: Einst befand sich der Hof nicht im Tiergarten Schönbrunn. Der Zoo hat den Hof gekauft, ihn abgetragen und sämtliche Teile sorgfältig nummeriert und Stück für Stück im Tiergarten errichtet.
Wie auch in deutschen Zoos ist der Tiergarten in mehrere Reviere eingeteilt (beispielsweise Elefantenrevier, Vogelhaus, Affenhaus etc.). Organisiert wird alles vom großen Wirtschaftshof aus. Dort befinden sich unter anderem Bürogebäude, der Futterhof und die Werkstatt. Jedes Revier wird von einem Revierleiter geleitet. Die Reviere sind immer ausreichend besetzt, sodass keine Revierspringer von Nöten sind.
Der Tiergarten hat 365 Tage im Jahr geöffnet, lediglich die Öffnungszeiten variieren im jahreszeitlichen Wechsel. Im Sommer hat dieser von 9:00 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Im Winter verkürzt es sich auf 16:30 Uhr. Auch herrscht eine sehr gute Anbindung mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahn, Straßenbahn, Bus).
Das Berufsfeld des Tierpflegers in Österreich gestaltet sich in einigen Punkten etwas anders als bei uns in Deutschland. Hier in Österreich werden während der dreijährigen Ausbildung alle Fachbereiche zusammen vermittelt (Labortierpflege, Zootierpflege, Heimtierpflege und Tiermedizinische Fachangestellte). Anders als bei uns müssen die Lehrling in jedem Lehrjahr 10 Wochen am Stück in die Berufsschule. Die restliche Zeit verbringen diese dann in ihren Betrieben. Im Tiergarten selber sind die Lehrlinge jeweils für ca. 2 Monate in einem Revier. Jedoch bekommen dieser immer erst zu Beginn des neuen Reviers Bescheid in welchem sie als nächstes arbeiten. Lehrlinge, die in anderen Betrieben, beispielsweise beim Tierarzt die Ausbildung zum Tierpfleger absolvieren, müssen immer in einem bestimmten Rhythmus für einige Tage in Praktikumsbetriebe (zum Beispiel Tiergarten Schönbrunn).
Ein Großer Unterschied ist die Abschlussprüfung. In Österreich gibt es nur eine praktische Abschlussprüfung. Diese ist nach Angaben einiger Tierpfleger auch im Gegensatz zu unserer eher oberflächlich gehalten, da alle Spektren geprüft werden müssen.
Im Wesentlichen läuft sonst die Lehre ähnlich wie bei uns in Deutschland ab. Auch hier haben die frisch Ausgelernten keine Garantie übernommen zu werden. Und wie auch in Deutschland ist dieses Berufsfeld relativ gefragt und begehrt.
Eine weitere Möglichkeit eine Ausbildung in diesem Bereich zu absolvieren, ist eine private und kostenpflichtige Tierpflegerschule. Schüler dieser Schule haben einen festen Plan, wann, wie und wo sie in welchem Betrieb sind und dort tageweise Praktikum machen, um so auch den praktischen Teil zu lernen.
Neben der Arbeit habe ich auch schon etwas Zeit gehabt mich mit dem Leben, der Leute, dem Land und der Stadt bekannt zu machen. Trotz einer Einwohnerzahl von knapp 1,74 Millionen Menschen und einer beträchtlichen Anzahl von Touristen in der Landeshauptstadt Österreichs, wirkt die Stadt nicht annähernd überfüllt. Viele Parkanlagen, die Flussufer der Donau und der große Wienerwald bieten genügend Ausweichmöglichkeiten, wenn man mal den vollen Straßen mit den hohen Altbauwohnungen entkommen möchte.
Wien ist in 23 Gemeindebezirke eingeteilt und liegt am östlichen Ausläufer der nördlichen Kalkalpen. Die Infrastruktur, besonders der öffentliche Nahverkehr ist sehr gut. Vieles ist in wenigen Minuten mit U-Bahn, Straßenbahn oder Bus zu erreichen. Die Stationen sind strukturiert gebaut, so dass man sich immer schnell zu recht findet.
Wien ist neben Touristen, überfüllt von Studenten. Hier gibt es die älteste und größte deutschsprachige Universität, wo zahlreiche Studenten sich zu angehenden Ärzten ausbilden.
Bedeutend dabei war der prominente Professor Sigmund Freud.
Doch Wien ist auch deutlich geprägt von den Epochen Romantik, Gotik, Barock und Renaissance sind heute noch viele Gebäude in den jeweiligen Baustilen in Wien zu finden. Wien gilt für mich auf Grund der vielen Erinnerung in Form von kulturellen Erhaltungen, den vielen Museen mit deren detaillierten Ausschöpfung von Kunst und Musik als eine der historischsten Städte, die ich in meinem Leben sehen durfte. Zahlreiche Prunkbauten aus der römisch-deutschen und österreichischen Kaiserzeit und der Ruf als Musikhauptstadt durch die berühmten klassischen Musiker wie Beethoven oder Mozart gelten als ein Touristenmagnet und als eines der beliebtesten Touristenziele. Zu den meisten besuchten Sehenswürdigkeiten gehören unter anderem der Stephansdom, der Tiergarten, Schloss Belvedere und das kunsthistorische Museum. Aber neben dem stark ausgeprägten historischen Hintergrund haben mich unter Anderem sehr die Menschen hier in Wien fasziniert. Nicht nur der wienerische Dialekt weckte mein Interesse, sondern auch die stark verbreitete Gemütlichkeit der Wiener. Wenn ich eines gelernt habe, dann einige Dinge gelassener zu betrachten und nicht immer direkt in Hektik zu verfallen. Ich kann nur begeistert von der Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen berichten. Egal wo man sich auch wiederfand, die Menschen nahmen einen freundlich entgegen. Besonders im Tiergarten empfingen die Mitarbeiter einen herzlich und gaben einem nicht das Gefühl fremd zu sein. Lediglich die anfänglichen Verständigungsprobleme erinnerten mich daran, in einem fremden Land zu sein. Mit der Zeit wurde die Verständigung untereinander immer einfacher und teilweise spreche ich unbewusst schon einige Wörter wie die Einheimischen aus.
Heute nehme ich mir mal die Zeit um etwas über meinen Praktikumsbetrieb hier in Wien zu schreiben. Dabei füge ich zusätzlich noch ein Foto ein, welches den Zooplan zeigt. Dort habe ich einige Bereiche mit verschiedenen Farben markiert. Diese zeigen die Revier in welchen ich schon war/noch sein werde und den Wirtschaftshof.
Neben einer allgemeinen Übersicht und einer Vorstellung des Betriebs, berichte ich zusätzlich noch über das Berufsfeld des Tierpflegers hier in Österreich, wobei ich besonders auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten eingehen werde. Anschließend berichte ich noch etwas über das Land, die Gegend und die Menschen.
Mein Betrieb ist der Tiergarten Schönbrunn. Er gehört neben dem Schloss und dem dazugehörigen Park zu der meist besuchten Kultur- und Freizeitattraktion Österreichs und befindet sich im 13. Gemeindebezirk in Wien.
Der Tiergarten wurde am 31. Juli 1752 von den Habsburgern gegründet und gilt somit als ältester Zoo der Welt. Das Motto des Zoos lautet „Tiere sehen. Arten schützen“ und ist beteiligt am internationalen Zuchtprogramm für gefährdete Tierarten. Er führt unter anderem Zuchtbücher des afrikanischen Elefanten und des Felsenpinguins. Es gab schon einige bemerkenswerte Zuchterfolge, wie beispielsweise das 2013 geborene Elefantenjungtier Iquwa, dessen Mutter erstmals mit tiefgefrorenen Samen eines Wildbullen aus Afrika befruchtet wurde. Ganz groß und auch eines der Markenzeichen des Zoos ist die erfolgreiche Zucht der Großen Pandas. Seit 2003 ist der Tiergarten ein Partner von China beim Nachzuchtprogramm dieser Tiere.
Auf einer Fläche von knapp 17 Hektar leben ca. 8775 Individuen in ca. 746 Tierarten aus den verschiedensten Kontinenten.
Im Zoo selber trifft man auf ein barockes Ambiente, welches noch aus der Zeit des damaligen Kaisers stammte. Historisch betrachtet ist das Dasein des Tiergartens dem Kaiser Franz I. des heiligen römischen Reiches zu verdanken. Als Vorläufer des Zoos ist die Menagerie, die der Kaiser im Park errichten ließ. Diese wurde dann mit Tieren besetzt und Besuchern vorgestellt.
Bedeutend dabei ist der achteckige Pavillon im Zentrum des Tiergartens. Dieses galt damals als Frühstücksraum und Salon. Heute wird es als Cafe-Restaurant genutzt. Viele Gebäude stammen noch aus dieser Zeit und stehen somit unter Denkmalschutz. Diese werden zwar als Tierhäuser genutzt, aber an ihnen darf nichts verändert werden.
Der Tiergarten verfügt über eine Vielzahl tropischer Tierhäuser, wie beispielsweise das Aquarium-/Terrariumhaus, das Vogelhaus und das Regenwaldhaus.
Neben einem barocken Ambiente vermittels das höher gelegene Gasthaus „Tirolergarten“ Eindrücke aus der Welt der Alpen und bietet eine traditionelle österreichische Küche. Besonders am Tirolerhof ist die Entstehungsgeschichte: Einst befand sich der Hof nicht im Tiergarten Schönbrunn. Der Zoo hat den Hof gekauft, ihn abgetragen und sämtliche Teile sorgfältig nummeriert und Stück für Stück im Tiergarten errichtet.
Wie auch in deutschen Zoos ist der Tiergarten in mehrere Reviere eingeteilt (beispielsweise Elefantenrevier, Vogelhaus, Affenhaus etc.). Organisiert wird alles vom großen Wirtschaftshof aus. Dort befinden sich unter anderem Bürogebäude, der Futterhof und die Werkstatt. Jedes Revier wird von einem Revierleiter geleitet. Die Reviere sind immer ausreichend besetzt, sodass keine Revierspringer von Nöten sind.
Der Tiergarten hat 365 Tage im Jahr geöffnet, lediglich die Öffnungszeiten variieren im jahreszeitlichen Wechsel. Im Sommer hat dieser von 9:00 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Im Winter verkürzt es sich auf 16:30 Uhr. Auch herrscht eine sehr gute Anbindung mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahn, Straßenbahn, Bus).
Das Berufsfeld des Tierpflegers in Österreich gestaltet sich in einigen Punkten etwas anders als bei uns in Deutschland. Hier in Österreich werden während der dreijährigen Ausbildung alle Fachbereiche zusammen vermittelt (Labortierpflege, Zootierpflege, Heimtierpflege und Tiermedizinische Fachangestellte). Anders als bei uns müssen die Lehrling in jedem Lehrjahr 10 Wochen am Stück in die Berufsschule. Die restliche Zeit verbringen diese dann in ihren Betrieben. Im Tiergarten selber sind die Lehrlinge jeweils für ca. 2 Monate in einem Revier. Jedoch bekommen dieser immer erst zu Beginn des neuen Reviers Bescheid in welchem sie als nächstes arbeiten. Lehrlinge, die in anderen Betrieben, beispielsweise beim Tierarzt die Ausbildung zum Tierpfleger absolvieren, müssen immer in einem bestimmten Rhythmus für einige Tage in Praktikumsbetriebe (zum Beispiel Tiergarten Schönbrunn).
Ein Großer Unterschied ist die Abschlussprüfung. In Österreich gibt es nur eine praktische Abschlussprüfung. Diese ist nach Angaben einiger Tierpfleger auch im Gegensatz zu unserer eher oberflächlich gehalten, da alle Spektren geprüft werden müssen.
Im Wesentlichen läuft sonst die Lehre ähnlich wie bei uns in Deutschland ab. Auch hier haben die frisch Ausgelernten keine Garantie übernommen zu werden. Und wie auch in Deutschland ist dieses Berufsfeld relativ gefragt und begehrt.
Eine weitere Möglichkeit eine Ausbildung in diesem Bereich zu absolvieren, ist eine private und kostenpflichtige Tierpflegerschule. Schüler dieser Schule haben einen festen Plan, wann, wie und wo sie in welchem Betrieb sind und dort tageweise Praktikum machen, um so auch den praktischen Teil zu lernen.
Neben der Arbeit habe ich auch schon etwas Zeit gehabt mich mit dem Leben, der Leute, dem Land und der Stadt bekannt zu machen. Trotz einer Einwohnerzahl von knapp 1,74 Millionen Menschen und einer beträchtlichen Anzahl von Touristen in der Landeshauptstadt Österreichs, wirkt die Stadt nicht annähernd überfüllt. Viele Parkanlagen, die Flussufer der Donau und der große Wienerwald bieten genügend Ausweichmöglichkeiten, wenn man mal den vollen Straßen mit den hohen Altbauwohnungen entkommen möchte.
Wien ist in 23 Gemeindebezirke eingeteilt und liegt am östlichen Ausläufer der nördlichen Kalkalpen. Die Infrastruktur, besonders der öffentliche Nahverkehr ist sehr gut. Vieles ist in wenigen Minuten mit U-Bahn, Straßenbahn oder Bus zu erreichen. Die Stationen sind strukturiert gebaut, so dass man sich immer schnell zu recht findet.
Wien ist neben Touristen, überfüllt von Studenten. Hier gibt es die älteste und größte deutschsprachige Universität, wo zahlreiche Studenten sich zu angehenden Ärzten ausbilden.
Bedeutend dabei war der prominente Professor Sigmund Freud.
Doch Wien ist auch deutlich geprägt von den Epochen Romantik, Gotik, Barock und Renaissance sind heute noch viele Gebäude in den jeweiligen Baustilen in Wien zu finden. Wien gilt für mich auf Grund der vielen Erinnerung in Form von kulturellen Erhaltungen, den vielen Museen mit deren detaillierten Ausschöpfung von Kunst und Musik als eine der historischsten Städte, die ich in meinem Leben sehen durfte. Zahlreiche Prunkbauten aus der römisch-deutschen und österreichischen Kaiserzeit und der Ruf als Musikhauptstadt durch die berühmten klassischen Musiker wie Beethoven oder Mozart gelten als ein Touristenmagnet und als eines der beliebtesten Touristenziele. Zu den meisten besuchten Sehenswürdigkeiten gehören unter anderem der Stephansdom, der Tiergarten, Schloss Belvedere und das kunsthistorische Museum. Aber neben dem stark ausgeprägten historischen Hintergrund haben mich unter Anderem sehr die Menschen hier in Wien fasziniert. Nicht nur der wienerische Dialekt weckte mein Interesse, sondern auch die stark verbreitete Gemütlichkeit der Wiener. Wenn ich eines gelernt habe, dann einige Dinge gelassener zu betrachten und nicht immer direkt in Hektik zu verfallen. Ich kann nur begeistert von der Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen berichten. Egal wo man sich auch wiederfand, die Menschen nahmen einen freundlich entgegen. Besonders im Tiergarten empfingen die Mitarbeiter einen herzlich und gaben einem nicht das Gefühl fremd zu sein. Lediglich die anfänglichen Verständigungsprobleme erinnerten mich daran, in einem fremden Land zu sein. Mit der Zeit wurde die Verständigung untereinander immer einfacher und teilweise spreche ich unbewusst schon einige Wörter wie die Einheimischen aus.
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Donnerstag, 25. Februar 2016
Reflexion
ayla steiniger, 14:05h
In meinem Auslandspraktikum habe ich gelernt, für mich zu arbeiten, selber die Aufgaben zu sehenn und sie dann auszuführen. Außerdem habe ich wieder gelernt drei Teller zu tragen. ☺
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Sonntag, 21. Februar 2016
Reflexion
ayla steiniger, 14:52h
Ich bin froh ein Auslandspraktikum gemacht zu haben, weil ich hier neue Freunde gefunden habe und die Möglichkeit habe hier eine Ausbildung zu machen.
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Lernziele
ayla steiniger, 14:48h
Ich wollte lernen mehrere Teller auf einmal zu tragen. Teilweise kann ich es, kleinere Teller kann ich tragen, nur größere habe ich noch ein Problem mit. Ich hoffe das ich es bis zum Ende des Praktikums noch lerne.
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Freitag, 19. Februar 2016
Das Berufsfeld
ayla steiniger, 15:21h
Als Servicekraft (Kellner/in) bedienen wir die Gäste mit Essen und Trinken. Im Alphotel gibt es jeden abend ein vier Gänge Menü, zu erst können sich die Gäste am Salat Buffet bedienen wenn sie den Salat aufgegessen haben räumen wir die Salat Teller ab und geben in der Küche die Vorspeise oder die Suppe auf jemandem was der Gast bestellt hatt wenn der Gast beides bestellt hat bekommt er erst die kalte Vorspeise danach die Suppe. Nach der Vorspeise kommt dann der Hauptgang da kann der Gast meistens zwischen Fisch, Fleisch und einem Vegetarischengericht wenn der Gast dann damit fertig ist bekommt er das Dessert serviert. Zu dem normalen 4 Gänge Menü gibt es auch das Gourmetmenü dieses ist ein 7 Gänge Menü. Wir müssen darauf achten das, dass Buffet immer voll ist. Außerdem müssen die leeren Teller und Gläser weg geräumt werden.
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Mittwoch, 17. Februar 2016
Ein bisschen zur Umgebung
tomdola, 19:48h
Das Alphote ist ein Familien Hotel und liegt im Kleinwalsertal es ist sehr schön hier und die Leute sind auch nett die Busfahrer lassen einen bei kürzeren strecken auch kostenlos mitfahren. Heute wollte ich zur turistinfo fahren um mich nach Wanderwegen zu erkundigen doch leider habe ich diese nicht gefunden😃. Morgen haben Ayla und ich zusammen frei da wollen wir nach Oberstdorf fahren und uns ein bisschen um gucken. Uns wurde gesagt das man dort shoppen kann mal sehen .Wir nehmen unsere Maskottchen mit und machen ein paar Bilder für den Blog.
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Mittwoch, 27. Januar 2016
Praktikumsaufgaben
mildred01, 12:37h
In folgender Datei finden Sie Ihre alle Aufgaben für Ihren Erasmus+ Aufenthalt.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude dabei. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
praktikumsaufgaben0216 (docx, 26 KB)
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude dabei. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
praktikumsaufgaben0216 (docx, 26 KB)
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