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Samstag, 1. April 2023
Letzter Tag
mildred01, 03:01h
So, da ist der erste Monat auch schon rum und damit auch das erste Praktikum.
Rückblickend bin ich sehr froh eine Zeit, auch wenn es nur kurz war in diesem Betrieb arbeiten zu dürfen.
Viele verschiedene Produkte habe ich nicht gelernt, dafür aber umso mehr Techniken. Ich durfte bei allem mitarbeiten und mir jede Technik genau anschauen.
Fazit aus de gesamten Produktion:
Butter wird kaum verwendet, der Betrieb verwendet vier verschiedene Sorten von Margarine
Kuvertüre wird nicht verwendet, ausschließlich Fettglasur
Vieles ist jedoch auch ähnlich wie in Deutschland.
Verschiedene Arbeitsweisen, Biskuit oder Wienerböden.
Vanillecreme, Hefeteig und Dänischer Plunderteig.
Das Team ist mir sehr ans Herz gewachsen. Vor allem die Jungs aus der Nachtschicht. Alle sind immer gut gelaunt und Motiviert, zwischendurch holt einen zwar gerne mal die Müdigkeit ein, da die Männer auch Familie haben und sich auch viel um den Haushalt kümmern müssen, sodass sie manchmal kaum schlafen. Mit lauter Mexikanischen Musik und reichlich Kaffee, kann es dann aber auch motiviert weitergehen.
Bei mir wird sich die nächsten drei Wochen einiges tun.
Ich werde meine damaligen Freunde wiedersehen, Urlaub, Beerdigung, Ixtepec und Familie verlassen, um den Ort zu wechseln und dann der Einstieg in den neuen Betrieb in Oaxaca.
Ihr hört also weiterhin von mir.
Rückblickend bin ich sehr froh eine Zeit, auch wenn es nur kurz war in diesem Betrieb arbeiten zu dürfen.
Viele verschiedene Produkte habe ich nicht gelernt, dafür aber umso mehr Techniken. Ich durfte bei allem mitarbeiten und mir jede Technik genau anschauen.
Fazit aus de gesamten Produktion:
Butter wird kaum verwendet, der Betrieb verwendet vier verschiedene Sorten von Margarine
Kuvertüre wird nicht verwendet, ausschließlich Fettglasur
Vieles ist jedoch auch ähnlich wie in Deutschland.
Verschiedene Arbeitsweisen, Biskuit oder Wienerböden.
Vanillecreme, Hefeteig und Dänischer Plunderteig.
Das Team ist mir sehr ans Herz gewachsen. Vor allem die Jungs aus der Nachtschicht. Alle sind immer gut gelaunt und Motiviert, zwischendurch holt einen zwar gerne mal die Müdigkeit ein, da die Männer auch Familie haben und sich auch viel um den Haushalt kümmern müssen, sodass sie manchmal kaum schlafen. Mit lauter Mexikanischen Musik und reichlich Kaffee, kann es dann aber auch motiviert weitergehen.
Bei mir wird sich die nächsten drei Wochen einiges tun.
Ich werde meine damaligen Freunde wiedersehen, Urlaub, Beerdigung, Ixtepec und Familie verlassen, um den Ort zu wechseln und dann der Einstieg in den neuen Betrieb in Oaxaca.
Ihr hört also weiterhin von mir.
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Mittwoch, 29. März 2023
Wochenendurlaub in Huatulco
mildred01, 03:48h
Wie bereits erwähnt war ich übers Wochenende in Huatulco, México.
Huatulco ist ein kleiner Ort etwa 4 Std. Busfahrt von meinem Ort entfernt, lohnt sich aber immer wieder dahin zu fahren.
Der Ort liegt am Meer und hat insgesamt 37 Strände und 9 Buchten. Ein Strand davon gilt als sogenannter „playa virgen“, was bedeutet, dass dieser Strand nur mit dem Boot zu erreichen ist, es gibt keine Wanderwege oder Möglichkeit diesen Strand anders zu erreichen.
Der sogenannte „playa chachacual“ ist auch unter den top 10 schönsten Stränden der Welt bekannt.
Meiner Meinung nach ist hier noch Platz nach oben aber mit klarem blau-türkisenem Wasser, weißem Strand und Kakteen auf der anderen Seite des Meeres war der Strand auf jeden Fall ein Erlebnis welches ich mir nicht entgehen lassen wollte.
Mit der Rückreise startet dann auch die letzte Woche meines ersten Praktikums.
Wie schnell die Zeit vergeht…
Huatulco ist ein kleiner Ort etwa 4 Std. Busfahrt von meinem Ort entfernt, lohnt sich aber immer wieder dahin zu fahren.
Der Ort liegt am Meer und hat insgesamt 37 Strände und 9 Buchten. Ein Strand davon gilt als sogenannter „playa virgen“, was bedeutet, dass dieser Strand nur mit dem Boot zu erreichen ist, es gibt keine Wanderwege oder Möglichkeit diesen Strand anders zu erreichen.
Der sogenannte „playa chachacual“ ist auch unter den top 10 schönsten Stränden der Welt bekannt.
Meiner Meinung nach ist hier noch Platz nach oben aber mit klarem blau-türkisenem Wasser, weißem Strand und Kakteen auf der anderen Seite des Meeres war der Strand auf jeden Fall ein Erlebnis welches ich mir nicht entgehen lassen wollte.
Mit der Rückreise startet dann auch die letzte Woche meines ersten Praktikums.
Wie schnell die Zeit vergeht…
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Montag, 27. März 2023
Revierwechsel
mildred01, 20:16h
Nach zwei Wochen haben wir die Reviere in denen wir gearbeitet haben getauscht. Johanna ist jetzt bei den Giraffen, Koalas und Großen Pandas, ich bei den Panzernashörner und vielen anderen verschiedenen Huftieren. Uns beiden ist direkt eine sehr unterschiedliche Arbeitsweise in den Revieren aufgefallen. Bei den Giraffen wird sehr „fein“ und sorgfältig gearbeitet, auf die Hygiene wird streng geachtet, da grade Koalas und Große Pandas anfällig für verschiedenste Infektionen sind. In dem Revier in dem ich jetzt arbeitete wird eher „gröber“ gearbeitet. Eine kleine Herausforderung für uns beide ist es mit einem Bambusbesen aufzukehren, das sind wir beide nicht gewohnt.
Letztes Wochenende durften wir beim Training der Afrikanischen Elefanten zuschauen. Interessant war es, dass das Training je nach Tierpfleger und Tier unterschiedlich gehandhabt wird. Einige Elefanten werden ohne mit ihnen zusprechen trainiert, die Signale werden nur mit Target und Handzeichen gegeben, als Bestätigung gibt es Obst oder Brot. Mit anderen Elefanten wird sehr viel gesprochen und die Bestätigung findet sowohl verbal als auch durch Futter statt. Da noch andere Tierpfleger aus einem Zoo in Portugal dabei waren, wurde uns das Training auf Englisch erklärt, das bereitete uns wenig Schwierigkeiten. Generell sind wir darüber erstaunt wie viele englischsprachige Besucher der Tiergarten hat.
Nächste Wochen werden wir an einem Nachmittag die Berufsschule in Wien besuchen. Wir sind gespannt zusehen welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es im schulischen Teil der Ausbildung gibt.
Letztes Wochenende durften wir beim Training der Afrikanischen Elefanten zuschauen. Interessant war es, dass das Training je nach Tierpfleger und Tier unterschiedlich gehandhabt wird. Einige Elefanten werden ohne mit ihnen zusprechen trainiert, die Signale werden nur mit Target und Handzeichen gegeben, als Bestätigung gibt es Obst oder Brot. Mit anderen Elefanten wird sehr viel gesprochen und die Bestätigung findet sowohl verbal als auch durch Futter statt. Da noch andere Tierpfleger aus einem Zoo in Portugal dabei waren, wurde uns das Training auf Englisch erklärt, das bereitete uns wenig Schwierigkeiten. Generell sind wir darüber erstaunt wie viele englischsprachige Besucher der Tiergarten hat.
Nächste Wochen werden wir an einem Nachmittag die Berufsschule in Wien besuchen. Wir sind gespannt zusehen welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es im schulischen Teil der Ausbildung gibt.
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