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Samstag, 4. Mai 2019
Die ersten Tage in Wien
denise und julia, 22:21h
Hallo zusammen,
nachdem einige Tage vor der Abreise nach Wien die Vorfreude anstieg, konnten wir es kaum erwarten, dass es am Mittwochmorgen endlich losging. Wir starteten im Nebel und kamen bei strahlendem Sonnenschein hier an. Nachdem wir unsere Koffer bei der Wohnung abgestellt hatten, erkundeten wir die direkte Umgebung und entdeckten, dass sie sehr günstig in der Nähe von Supermärkten und der Ubahn liegt. Außerdem fuhren wir zur Orientierung den Weg zur Konditorei Heiner, unserer Arbeitsstelle, was nur eine halbe Stunde mit Ubahn und Straßenbahn dauert. Am Nachmittag bezogen wir die Wohnung, die für 2 Leute gut ausreicht, und schliefen erschöpft vom Tag früh ein.
Am nächsten Tag hatten wir unseren ersten Arbeitstag. Wir fangen um 7 Uhr an, was für uns, die sonst nachts anfangen müssen, sehr schön ist. Die Arbeitskollegen sind sehr nett und aufgeschlossen und es herrscht eine angenehme Atmosphäre. Nach der Arbeit waren wir einkaufen und im Stadtpark spazieren.
Am zweiten Arbeitstag konnten wir bewundern was für ausgefallene Torten dort hergestellt werden.
Zu unserer Überraschung gibt es in der Konditorei übrigens jemanden, der nur für uns jeden Tag Mittagessen kocht.
Heute waren wir im Museumsviertel spazieren und danach auf einer scheinbar endlos langen Einkaufsmeile.
Wir sind gespannt auf die kommende Woche, wenn wir unseren Wünschen nach auf andere Posten in der Konditorei verteilt werden.
Schöne Grüße aus Wien,
Denise und Julia
nachdem einige Tage vor der Abreise nach Wien die Vorfreude anstieg, konnten wir es kaum erwarten, dass es am Mittwochmorgen endlich losging. Wir starteten im Nebel und kamen bei strahlendem Sonnenschein hier an. Nachdem wir unsere Koffer bei der Wohnung abgestellt hatten, erkundeten wir die direkte Umgebung und entdeckten, dass sie sehr günstig in der Nähe von Supermärkten und der Ubahn liegt. Außerdem fuhren wir zur Orientierung den Weg zur Konditorei Heiner, unserer Arbeitsstelle, was nur eine halbe Stunde mit Ubahn und Straßenbahn dauert. Am Nachmittag bezogen wir die Wohnung, die für 2 Leute gut ausreicht, und schliefen erschöpft vom Tag früh ein.
Am nächsten Tag hatten wir unseren ersten Arbeitstag. Wir fangen um 7 Uhr an, was für uns, die sonst nachts anfangen müssen, sehr schön ist. Die Arbeitskollegen sind sehr nett und aufgeschlossen und es herrscht eine angenehme Atmosphäre. Nach der Arbeit waren wir einkaufen und im Stadtpark spazieren.
Am zweiten Arbeitstag konnten wir bewundern was für ausgefallene Torten dort hergestellt werden.
Zu unserer Überraschung gibt es in der Konditorei übrigens jemanden, der nur für uns jeden Tag Mittagessen kocht.
Heute waren wir im Museumsviertel spazieren und danach auf einer scheinbar endlos langen Einkaufsmeile.
Wir sind gespannt auf die kommende Woche, wenn wir unseren Wünschen nach auf andere Posten in der Konditorei verteilt werden.
Schöne Grüße aus Wien,
Denise und Julia
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Montag, 8. April 2019
Mein Persönliches Fazit über Wien!!!
nataphil, 23:05h
Halli Hallo und das diesmal aus Deutschland,
die vier Wochen in Wien waren echt super und ich würde jedem dazu raten diese kurze dennoch lernreiche Zeit in Anspruch zu nehmen und möchte mich hier zu aller erst an all die Bedanken die das möglich gemacht haben, meine Schule die mich dazu ermuntert hat mehr zu lernen und das auch außerhalb der Schule und in einem andere Land, dem Erasmus Projekt und die Finanzielle Unterstützung, meinem Betrieb der mich auch so kurz vor der Prüfung in so ein tolles Projekt gelassen hat.
Das Arbeiten im Tiergarten Schönbrunn war Anspruchsvoll, Lehrreich, Interessant, Witzig, Kulturreich und noch vieles mehr ;D. Ich habe so viel es ging von den vier Wochen mitgenommen wie es nur möglich war und konnte auch einiges Hilfreiches für die Prüfung erlernen und anwenden die bald ansteht. Ich habe mich in jedem Revier, in dem ich war, puddelwohl gefühlt und wurde schon nach einem halben Tag Einarbeitungszeit allein losgeschickt um arbeiten zu verrichten. Man war zwar nur ein „Praktikant“ wurde so allerdings nicht behandelt, es stand immer im raum das ich schon im 3 Lehrjahr bin und kurz vor der Prüfung stehe. Bei Fragen, Problemen oder nicht verstehen des Wiener Akzentes waren alle sehr zuvorkommend und halfen mir, auch nach mehrmaligen erfragen was den z.B. eine Scheibtruhe sei oder ähnlichem wurde es mir stehts mit einem Schmunzeln im Gesicht mit dem Deutschen Gegenstück erklärt. Der Herr Messinger der für uns in den vier Wochen zuständig war bat uns seine Hilfe an falls wir irgendwelche Probleme oder fragen hätten. Außerdem war der Blick hinter den Kulissen auch gut organisiert und war, wer hätte es gedacht, informativ und lehrreich.
Die Stadt war und ist immer noch eine wunderschöne und kulturreiche Stadt, die man einfach gesehen haben muss. Selbst in den vier Wochen habe ich nicht alles von Wien erleben können, was eventuell daran lag das ich von Montag bis Freitag arbeiten gewesen bin, trotzdem hatte ich nach der Arbeit Zeit die Stadt und ihre Vielschichtigkeit zu erfassen, was nicht sehr oft vorkam den nach der Arbeit war man schon echt erschöpft. Was ich jedem noch ans Herz lege ist es sich eine Liste zu erstellen was man den gern alles sehen will, weil es sehr viel an Geschichtliches in Wien gibt und man viel davon mitnimmt, wenn man einen Plan hat und nicht ziellos durch die City wandelt.
Mit freundlichen Grüßen
euer Phil <3
die vier Wochen in Wien waren echt super und ich würde jedem dazu raten diese kurze dennoch lernreiche Zeit in Anspruch zu nehmen und möchte mich hier zu aller erst an all die Bedanken die das möglich gemacht haben, meine Schule die mich dazu ermuntert hat mehr zu lernen und das auch außerhalb der Schule und in einem andere Land, dem Erasmus Projekt und die Finanzielle Unterstützung, meinem Betrieb der mich auch so kurz vor der Prüfung in so ein tolles Projekt gelassen hat.
Das Arbeiten im Tiergarten Schönbrunn war Anspruchsvoll, Lehrreich, Interessant, Witzig, Kulturreich und noch vieles mehr ;D. Ich habe so viel es ging von den vier Wochen mitgenommen wie es nur möglich war und konnte auch einiges Hilfreiches für die Prüfung erlernen und anwenden die bald ansteht. Ich habe mich in jedem Revier, in dem ich war, puddelwohl gefühlt und wurde schon nach einem halben Tag Einarbeitungszeit allein losgeschickt um arbeiten zu verrichten. Man war zwar nur ein „Praktikant“ wurde so allerdings nicht behandelt, es stand immer im raum das ich schon im 3 Lehrjahr bin und kurz vor der Prüfung stehe. Bei Fragen, Problemen oder nicht verstehen des Wiener Akzentes waren alle sehr zuvorkommend und halfen mir, auch nach mehrmaligen erfragen was den z.B. eine Scheibtruhe sei oder ähnlichem wurde es mir stehts mit einem Schmunzeln im Gesicht mit dem Deutschen Gegenstück erklärt. Der Herr Messinger der für uns in den vier Wochen zuständig war bat uns seine Hilfe an falls wir irgendwelche Probleme oder fragen hätten. Außerdem war der Blick hinter den Kulissen auch gut organisiert und war, wer hätte es gedacht, informativ und lehrreich.
Die Stadt war und ist immer noch eine wunderschöne und kulturreiche Stadt, die man einfach gesehen haben muss. Selbst in den vier Wochen habe ich nicht alles von Wien erleben können, was eventuell daran lag das ich von Montag bis Freitag arbeiten gewesen bin, trotzdem hatte ich nach der Arbeit Zeit die Stadt und ihre Vielschichtigkeit zu erfassen, was nicht sehr oft vorkam den nach der Arbeit war man schon echt erschöpft. Was ich jedem noch ans Herz lege ist es sich eine Liste zu erstellen was man den gern alles sehen will, weil es sehr viel an Geschichtliches in Wien gibt und man viel davon mitnimmt, wenn man einen Plan hat und nicht ziellos durch die City wandelt.
Mit freundlichen Grüßen
euer Phil <3
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Sonntag, 10. März 2019
Fazit aus 4 Wochen in Wien
nataphil, 23:05h
Hallo zusammen.
Kommen wir mal zu meinem Fazit nach den 4 Wochen in Wien. Ich habe mir die letzte Woche erstmal etwas Zeit genommen, um wieder Zuhause anzukommen und um nochmal in die Zeit in Wien zurück zublicken. 4 Wochen hören sich gar nicht mal so lange an, aber in der kurzen Zeit habe ich doch sehr viel erlebt. Es ist gar nicht möglich, all das Erlebte nun in einem zusammenzufassen. Das habe ich diese Woche schon feststellen können, als ich meiner Familie und meinen Freunden euphorisch von meinen Erlebnissen erzählt habe.
Meine Rückreise war sehr angenehm. Ich bin morgens mit der Bahn zum Flughafen gefahren und gegen Vormittag mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland.
Zum Zoo.
Ich kann den Tiergarten Schönbrunn in Wien nur vom Herzen empfehlen! Das historische Zentrum ist erhalten geblieben, dank dem Denkmalschutz. Der Nachteil des Denkmalschutzes ist nur, dass an den historischen Anlagen baulich nichts verändert werden darf. Aber damit kann man sich arrangieren.
Wir hatten die 4 Wochen echt Glück mit dem Wetter. Hier und da war es zwar kalt, aber ich glaube in der ganzen Zeit hat es nur 3 oder 4 mal geregnet. Sonst war es eigentlich immer sonnig und angenehm.
Was ich sehr fasziniertend fand ist, dass der Zoo sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gelegt wird. Es wird z.B. darauf geachtet, dass keine Produkte mit Palmöl verwendet werden. Das gesamte Futter wird von Biobauern aus der Region gekauft und Frischgras für den Sommer wird auf eigenen Feldern ertragen.
Zu der Arbeit.
Für mich war es sehr interessant den Vergleich zwischen meinem Betrieb und Wien zu ziehen. Die gleiche Arbeit kann doch so anders sein.
In Schönbrunn arbeiten deutlich mehr Tierpfleger in einem Revier, als bei uns im Zoo. Das hat den Vorteil, dass man genug Zeit für seine Reinigungsarbeiten hat und jeden Tag auch sehr viel Zeit für die Tiere hat. Dies ermöglicht Verhaltensbeobachtungen und bietet mehr Zeit für Beschäftigungen, ob in Form von Trainings oder auch in Form von Spielzeugbeschäftigungen.
Anfangs war es etwas gewöhnungsbedürftig mit ungewohntem Werkzeug zu arbeiten, aber das hat sich nach ein paar Tagen auch gelegt.
Mir was es wichtig, zu einem mit Tierarten zu arbeiten die unser Zoo nicht hat, um neue Erfahrungen und Haltungen kennenzulernen. Aber auch mit Tierarten zu arbeiten die wir im Zoo haben, um die Haltungen zu vergleichen.
Vor allem haben mich auch die persönlichen Erfahrungen der Tierpfleger mit ihren Pfleglingen gefesselt, denn es ist nicht immer so wie es in den Büchern steht. Die Tiere lehren einem immer wieder Neues.
Es war auch gut zu sehen, dass jeder Zoo / Tierpark sich mit sehr ähnlichen Problemen auseinander setzen muss. Sei es Probleme mit Futterlieferungen, Umbaumaßnahmen oder auch einfach der Kontakt zu den Besuchern.
Zu Wien.
Wien ist eine unglaublich schöne und saubere Stadt, die für jeden etwas zu bieten hat. Man sieht ihr an, dass sie eine Kaiserstadt war. Viele historische Gebäude sind sehr gut erhalten und gepflegt. Obwohl es eine sehr große Stadt mit vielen Menschen ist, fühlt man sich durch den historischen Charm direkt wohl und ich habe mich nicht wie in einer gehetzten Großstadt gefühlt, wie ich es mich oft in Großstädten in Deutschland fühle.
Wien bietet viele Arten von Museen, ob Kunst, Geschichte oder Natur. Und eine riesige Liste an Sehenswürdigkeiten! Die Schlösser Schönbrunn (mit dem Schlosspark und der Gloriette) und Belvedere (mit dem Garten zwischen den beiden Schlossteilen), etliche Kirchen wie die Augustinerkirche, die Karlskirche oder auch den Stephansdom, der Naschmarkt, die Staatsoper, die Hofburg mit mehreren Anlaufstationen und nicht zu vergessen, der Zoo im Schlosspark und das Haus des Meeres im Zentrum.
Die Erfahrungen aus den 4 Wochen in Wien sind in mehreren Hinsichten sehr wertvoll für mich.
Ich bin dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit durch Erasmus+ und die Berufsschule, aber auch dank meines eigenen Betriebes wahrnehmen konnte.
Ich kann es jedem angehenden Zootierpfleger nur ans Herz legen, diese Möglichkeit wahrzunehmen, wenn er die Chance bekommt. Egal ob es jetzt Wien oder ein anderer Zoo ist.
Das war es von mir.
Over and out.
Natalie
Kommen wir mal zu meinem Fazit nach den 4 Wochen in Wien. Ich habe mir die letzte Woche erstmal etwas Zeit genommen, um wieder Zuhause anzukommen und um nochmal in die Zeit in Wien zurück zublicken. 4 Wochen hören sich gar nicht mal so lange an, aber in der kurzen Zeit habe ich doch sehr viel erlebt. Es ist gar nicht möglich, all das Erlebte nun in einem zusammenzufassen. Das habe ich diese Woche schon feststellen können, als ich meiner Familie und meinen Freunden euphorisch von meinen Erlebnissen erzählt habe.
Meine Rückreise war sehr angenehm. Ich bin morgens mit der Bahn zum Flughafen gefahren und gegen Vormittag mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland.
Zum Zoo.
Ich kann den Tiergarten Schönbrunn in Wien nur vom Herzen empfehlen! Das historische Zentrum ist erhalten geblieben, dank dem Denkmalschutz. Der Nachteil des Denkmalschutzes ist nur, dass an den historischen Anlagen baulich nichts verändert werden darf. Aber damit kann man sich arrangieren.
Wir hatten die 4 Wochen echt Glück mit dem Wetter. Hier und da war es zwar kalt, aber ich glaube in der ganzen Zeit hat es nur 3 oder 4 mal geregnet. Sonst war es eigentlich immer sonnig und angenehm.
Was ich sehr fasziniertend fand ist, dass der Zoo sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gelegt wird. Es wird z.B. darauf geachtet, dass keine Produkte mit Palmöl verwendet werden. Das gesamte Futter wird von Biobauern aus der Region gekauft und Frischgras für den Sommer wird auf eigenen Feldern ertragen.
Zu der Arbeit.
Für mich war es sehr interessant den Vergleich zwischen meinem Betrieb und Wien zu ziehen. Die gleiche Arbeit kann doch so anders sein.
In Schönbrunn arbeiten deutlich mehr Tierpfleger in einem Revier, als bei uns im Zoo. Das hat den Vorteil, dass man genug Zeit für seine Reinigungsarbeiten hat und jeden Tag auch sehr viel Zeit für die Tiere hat. Dies ermöglicht Verhaltensbeobachtungen und bietet mehr Zeit für Beschäftigungen, ob in Form von Trainings oder auch in Form von Spielzeugbeschäftigungen.
Anfangs war es etwas gewöhnungsbedürftig mit ungewohntem Werkzeug zu arbeiten, aber das hat sich nach ein paar Tagen auch gelegt.
Mir was es wichtig, zu einem mit Tierarten zu arbeiten die unser Zoo nicht hat, um neue Erfahrungen und Haltungen kennenzulernen. Aber auch mit Tierarten zu arbeiten die wir im Zoo haben, um die Haltungen zu vergleichen.
Vor allem haben mich auch die persönlichen Erfahrungen der Tierpfleger mit ihren Pfleglingen gefesselt, denn es ist nicht immer so wie es in den Büchern steht. Die Tiere lehren einem immer wieder Neues.
Es war auch gut zu sehen, dass jeder Zoo / Tierpark sich mit sehr ähnlichen Problemen auseinander setzen muss. Sei es Probleme mit Futterlieferungen, Umbaumaßnahmen oder auch einfach der Kontakt zu den Besuchern.
Zu Wien.
Wien ist eine unglaublich schöne und saubere Stadt, die für jeden etwas zu bieten hat. Man sieht ihr an, dass sie eine Kaiserstadt war. Viele historische Gebäude sind sehr gut erhalten und gepflegt. Obwohl es eine sehr große Stadt mit vielen Menschen ist, fühlt man sich durch den historischen Charm direkt wohl und ich habe mich nicht wie in einer gehetzten Großstadt gefühlt, wie ich es mich oft in Großstädten in Deutschland fühle.
Wien bietet viele Arten von Museen, ob Kunst, Geschichte oder Natur. Und eine riesige Liste an Sehenswürdigkeiten! Die Schlösser Schönbrunn (mit dem Schlosspark und der Gloriette) und Belvedere (mit dem Garten zwischen den beiden Schlossteilen), etliche Kirchen wie die Augustinerkirche, die Karlskirche oder auch den Stephansdom, der Naschmarkt, die Staatsoper, die Hofburg mit mehreren Anlaufstationen und nicht zu vergessen, der Zoo im Schlosspark und das Haus des Meeres im Zentrum.
Die Erfahrungen aus den 4 Wochen in Wien sind in mehreren Hinsichten sehr wertvoll für mich.
Ich bin dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit durch Erasmus+ und die Berufsschule, aber auch dank meines eigenen Betriebes wahrnehmen konnte.
Ich kann es jedem angehenden Zootierpfleger nur ans Herz legen, diese Möglichkeit wahrzunehmen, wenn er die Chance bekommt. Egal ob es jetzt Wien oder ein anderer Zoo ist.
Das war es von mir.
Over and out.
Natalie
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