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Sonntag, 3. März 2019
Willkommen zurück
ellyundmildred.erasmus0216, 12:43h
Liebe Erasmus-Schüler/innen,
Eine gute Heimreise wünschen wir allen und sind sehr gespannt auf die Live-Berichte aus Wien. Hier kommen Sie dann ja gerade noch rechtzeitig zum Abschluss der Karnevalszeit.
Wir sehen uns in der Schule - ich bespreche mit Herrn Menke eine geeignete Zeit für das Nachtreffen.
Herzliche Grüße
für das EU-Team
Birgit Wickenkamp
Eine gute Heimreise wünschen wir allen und sind sehr gespannt auf die Live-Berichte aus Wien. Hier kommen Sie dann ja gerade noch rechtzeitig zum Abschluss der Karnevalszeit.
Wir sehen uns in der Schule - ich bespreche mit Herrn Menke eine geeignete Zeit für das Nachtreffen.
Herzliche Grüße
für das EU-Team
Birgit Wickenkamp
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Das Ende
franzibri, 09:25h
Hallo und schönen Guten Morgen,
ich melde mich hier aus dem Zug zurück in meine Heimat wieder.
Was soll ich sagen?
Ich verlasse Wien mit etwas Wehmut und gleichzeitig mit Vorfreude auf meine Familie und Freunde.
So tolle Erinnerungen, Erfahrungen und neues Wissen welche ich in der Zeit vom 2.2 - 3.3 in Wien gesammelt habe, lässt sich schwer zusammenfassen.
Da ich jetzt eine etwas längere Zugfahrt vor mir habe, muss ich das vielleicht auch gar nicht.
Der Zoo:
Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf unsere Arbeit im Zoo Schönbrunn.
Nochmal als kleiner Rückblick. Meine erste Woche war im Terrarium, meine zweite Woche in der Aquaristik , meine dritte Woche im Affenhaus und meine letzte im Regenwaldhaus. Besonders wichtig bei der „Wahl“ der Reviere war mir, das ich etwas Vielfalt von dem Tierbesatz habe, um so noch mehr von allem zu lernen und zu erfahren. Ich denke das ist sehr gut gelungen, ich habe sowohl mit Reptilien und Insekten in der Terraristik und im Regendwaldhaus, mit Vögeln und Amphibien im Regenwaldhaus, mit Fischen in der Auqaristik und aber auch Säugetieren im Affen,- und Regenwaldhaus gearbeitet.
In all der Zeit in den einzelnen Revieren habe ich stets darauf geachtet so viel wie möglich von all den einzelnen Tieren, deren Haltung, den Umgang, die Fütterung und und und mitzumehmen, und für meinen weiteren Berufsweg so gut wie möglichen zu behalten.
Besonders gut fand ich an dem Zoo, das sehr viel Wert darauf gelegt wird , dass alle Tiere in gewisser Weise gefordert werden. Ob es nun durch Medical Training ist, welches beispielsweise bei den Orang- Utans , Bärenstummelaffen, Tejus, Und Zwergottern gemacht wird, oder ob es durch Enrichment wie Futterkästen, Laub aufgehangen in verschiedenen Varianten wie bei den Giraffen, oder auch selber was gebastelt wird wie bei den Orang- Utans die Gelee Töpfchen.
Zusätzlich lässt sich über den Zoo Schönbrunn sagen, dass er viel Wert auf Nachhaltigkeit, Artenschutz und gutes Futter legt.
Es wird beispielsweise darauf geachtet das wenig bis keine Produkte mit Palmöl genommen werden, da der Anbau den Lebensraum von vielen Asiatischen Arten zerstört wie bspw. den des Orang- Utans.
Zur Nachhaltigkeit, es wird viel darauf geachtet das Gemüse, Obst und andere Futtermittel aus der Region kommen. Sprich, der Zoo versucht umliegende Bauern und Landwirte zu unterstützen.
Auch das neue Giraffenhaus sollte ein Beispiel für Nachhaltigkeit in dem Verbrauch von Ressourcen sein. Auf dem Dach befinden sich Solarplatten welche den kompletten Energiehaushalt des Hauses decken, zusätzlich dazu gibt es eine Speicherung der Wärme im Boden durch Steine , die die Wärme abends wieder abgeben.
Zum Artenschutz lässt sich sagen, dass der Zoo viele Kurzprojekte hat wie z.B momentan mit Greenpeace über die Abholzung der Regenwälder auf Borneo. Zusätzlich kann man sagen, durch das züchten vieler seltener Arten wie bspw. die Rauschuppenpythons in der Terraristik, die verschiedensten Quallen in der Aquaristik und auch der Winkerfrösche im Regenwaldhaus wird der Artenschutz besonders nach vorne getrieben. Natürlich sind auch all die anderen Nachzuchten wichtig , das waren lediglich Beispiele für besonders gefährdete Arten.
Im großen und ganzen lässt sich sagen, das ich wirklich sehr begeistert von diesem Zoo bin, natürlich gibt es wie in jedem anderen Zoo die gleichen Probleme mit mangelndem Material, falsche Architektur in manchen Bereichen oder falscher Futterlieferung ... das was halt jeder mal durchmacht. ;-)
Jedoch denke ich das der Zoo Schönbrunn ein Vorreiter für vieles ist, wovon andere Zoos eventuell etwas mitnehmen können.
Zu Wien:
So schöne Architektur sieht man glaub ich kaum irgendwo. Ob man sich nun das Schloss Schönbrunn, das Schloss Belvedere, die Gloriette oder einfach nur umliegende Wohnhäuser anschaut, überall viel Prunk und Stuk.
Das hat natürlich ein gewissen Charme und löst bei einem gleich ein gewisses Wohlbefinden aus.
Zusätzlich muss man sagen. Wien ist unglaublich sauber!
Insbesonders begeistern mich die vielen Bildungseinrichtungen wie das Kunsthistorische Museum, Jüdische Museum, Römische Museum und nicht zu vergessen für uns als Tierpfleger, das Naturhistorische Museum. Ich war Baff von diesem Tierbestand in diesem Museum, von Muscheln bis hin zu den Riesen Elefanten. Fast alles war zu sehen, und viel zu lernen von den Informationsschildern.
Wie sicherlich schon gemerkt kann ich nicht aufhören von dem Zoo und Wien zu schwärmen.
Für alle die diese Möglichkeit bekommen mit Erasmus nach Wien, oder wohin auch immer zu fahren, nutzt diese Möglichkeit. Es gibt so vieles zu sehen und man kann noch so vieles lernen.
Ich genieße noch meine Fahrt und bedanke mich nochmals bei allen, die uns diese Fahrt ermöglicht haben.
Tschüss & zum letzten mal ein Baba,
Franzi
ich melde mich hier aus dem Zug zurück in meine Heimat wieder.
Was soll ich sagen?
Ich verlasse Wien mit etwas Wehmut und gleichzeitig mit Vorfreude auf meine Familie und Freunde.
So tolle Erinnerungen, Erfahrungen und neues Wissen welche ich in der Zeit vom 2.2 - 3.3 in Wien gesammelt habe, lässt sich schwer zusammenfassen.
Da ich jetzt eine etwas längere Zugfahrt vor mir habe, muss ich das vielleicht auch gar nicht.
Der Zoo:
Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf unsere Arbeit im Zoo Schönbrunn.
Nochmal als kleiner Rückblick. Meine erste Woche war im Terrarium, meine zweite Woche in der Aquaristik , meine dritte Woche im Affenhaus und meine letzte im Regenwaldhaus. Besonders wichtig bei der „Wahl“ der Reviere war mir, das ich etwas Vielfalt von dem Tierbesatz habe, um so noch mehr von allem zu lernen und zu erfahren. Ich denke das ist sehr gut gelungen, ich habe sowohl mit Reptilien und Insekten in der Terraristik und im Regendwaldhaus, mit Vögeln und Amphibien im Regenwaldhaus, mit Fischen in der Auqaristik und aber auch Säugetieren im Affen,- und Regenwaldhaus gearbeitet.
In all der Zeit in den einzelnen Revieren habe ich stets darauf geachtet so viel wie möglich von all den einzelnen Tieren, deren Haltung, den Umgang, die Fütterung und und und mitzumehmen, und für meinen weiteren Berufsweg so gut wie möglichen zu behalten.
Besonders gut fand ich an dem Zoo, das sehr viel Wert darauf gelegt wird , dass alle Tiere in gewisser Weise gefordert werden. Ob es nun durch Medical Training ist, welches beispielsweise bei den Orang- Utans , Bärenstummelaffen, Tejus, Und Zwergottern gemacht wird, oder ob es durch Enrichment wie Futterkästen, Laub aufgehangen in verschiedenen Varianten wie bei den Giraffen, oder auch selber was gebastelt wird wie bei den Orang- Utans die Gelee Töpfchen.
Zusätzlich lässt sich über den Zoo Schönbrunn sagen, dass er viel Wert auf Nachhaltigkeit, Artenschutz und gutes Futter legt.
Es wird beispielsweise darauf geachtet das wenig bis keine Produkte mit Palmöl genommen werden, da der Anbau den Lebensraum von vielen Asiatischen Arten zerstört wie bspw. den des Orang- Utans.
Zur Nachhaltigkeit, es wird viel darauf geachtet das Gemüse, Obst und andere Futtermittel aus der Region kommen. Sprich, der Zoo versucht umliegende Bauern und Landwirte zu unterstützen.
Auch das neue Giraffenhaus sollte ein Beispiel für Nachhaltigkeit in dem Verbrauch von Ressourcen sein. Auf dem Dach befinden sich Solarplatten welche den kompletten Energiehaushalt des Hauses decken, zusätzlich dazu gibt es eine Speicherung der Wärme im Boden durch Steine , die die Wärme abends wieder abgeben.
Zum Artenschutz lässt sich sagen, dass der Zoo viele Kurzprojekte hat wie z.B momentan mit Greenpeace über die Abholzung der Regenwälder auf Borneo. Zusätzlich kann man sagen, durch das züchten vieler seltener Arten wie bspw. die Rauschuppenpythons in der Terraristik, die verschiedensten Quallen in der Aquaristik und auch der Winkerfrösche im Regenwaldhaus wird der Artenschutz besonders nach vorne getrieben. Natürlich sind auch all die anderen Nachzuchten wichtig , das waren lediglich Beispiele für besonders gefährdete Arten.
Im großen und ganzen lässt sich sagen, das ich wirklich sehr begeistert von diesem Zoo bin, natürlich gibt es wie in jedem anderen Zoo die gleichen Probleme mit mangelndem Material, falsche Architektur in manchen Bereichen oder falscher Futterlieferung ... das was halt jeder mal durchmacht. ;-)
Jedoch denke ich das der Zoo Schönbrunn ein Vorreiter für vieles ist, wovon andere Zoos eventuell etwas mitnehmen können.
Zu Wien:
So schöne Architektur sieht man glaub ich kaum irgendwo. Ob man sich nun das Schloss Schönbrunn, das Schloss Belvedere, die Gloriette oder einfach nur umliegende Wohnhäuser anschaut, überall viel Prunk und Stuk.
Das hat natürlich ein gewissen Charme und löst bei einem gleich ein gewisses Wohlbefinden aus.
Zusätzlich muss man sagen. Wien ist unglaublich sauber!
Insbesonders begeistern mich die vielen Bildungseinrichtungen wie das Kunsthistorische Museum, Jüdische Museum, Römische Museum und nicht zu vergessen für uns als Tierpfleger, das Naturhistorische Museum. Ich war Baff von diesem Tierbestand in diesem Museum, von Muscheln bis hin zu den Riesen Elefanten. Fast alles war zu sehen, und viel zu lernen von den Informationsschildern.
Wie sicherlich schon gemerkt kann ich nicht aufhören von dem Zoo und Wien zu schwärmen.
Für alle die diese Möglichkeit bekommen mit Erasmus nach Wien, oder wohin auch immer zu fahren, nutzt diese Möglichkeit. Es gibt so vieles zu sehen und man kann noch so vieles lernen.
Ich genieße noch meine Fahrt und bedanke mich nochmals bei allen, die uns diese Fahrt ermöglicht haben.
Tschüss & zum letzten mal ein Baba,
Franzi
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Samstag, 2. März 2019
Die letzten Tage
paulalevo, 19:35h
Und ein letztes Mal schöne Grüße aus Wien,
Es ist schwer die vier Wochen zusammenzufassen, weil echt viel passiert ist, aber probieren sollte ich es doch.
Zum einen finde ich es natürlich schade Wien zu verlassen, weil ich meine Freund*innen und die Stadt erstmal nicht wieder sehen werde. Auf der anderen Seite freue ich mich aber auch wieder auf meine Wohnung und meine Freund*innen in Köln, die ich schon vermisst habe.
An die meisten Sachen, die mich anfangs zum stutzen gebracht haben, habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
Ich merke wie mir zwischendurch ein "Scheibtruhe" oder "Mistkübel" rausrutscht, aber auch der Fakt, dass ich mich nicht mehr wunder, dass der Stallmist in ganz normalen Biotonnen gepackt wird und selten mit Chemie oder Spüli gereinigt wird.
Die Stadt Wien ist einfach wunderschön und ich kann sie jeder Person als Reiseziel empfehlen. Fast alle Häuser sind noch im Altbaustil und Kultur und Kunst ist einfach ein viel präsenteres Thema hier, wenn auch Köln schon ein gutes Angebot diesbezüglich hat.
Möglicherweise komme ich im Oktober hier für ein Biostudium zurück, aber da müsste ich erst einmal noch ein wenig organisieren.
Aber nun zum zentralen Teil meines Praktikums. Dem Zoo. Die vier Wochen habe ich einiges neues gelernt. Im Polarium konnte ich mit komplett neuen Tieren arbeiten und viel über die Haltung von Pinguinen und Eisbären lernen, um Terrarium habe ich das Target Training bei Reptilien mitbekommen und konnte zum ersten Mal eine Riesenschildkröte streicheln und im Südamerikahaus habe ich neue Freund*innen gefunden, mit allen möglichen Tieren kuscheln dürfen und reiten für mich wiederentdeckt.
Mit den Giraffen habe ich auch super gerne gearbeitet, weil sie wunderschöne Tiere sind und auch Pandas und Koalas sind faszinierend, da war es nur sehr schade, dass ich nicht wirklich dort arbeiten durfte.
Wie gesagt fällt es mir schwer so viele Erfahrungen zusammen zu fassen, deswegen als Fazit einfach die Empfehlung an jede Person die überlegt dieses Praktikum zu machen! Es war wunderschön und ich werde mich noch lange dran erinnern können.
Es ist selbst wert, dass ich morgen wieder 9 Stunden im Zug sitzen werde. Aber jetzt gehe ich erstmal den letzten Tag im Theater genießen.
Ciao ciao!
Es ist schwer die vier Wochen zusammenzufassen, weil echt viel passiert ist, aber probieren sollte ich es doch.
Zum einen finde ich es natürlich schade Wien zu verlassen, weil ich meine Freund*innen und die Stadt erstmal nicht wieder sehen werde. Auf der anderen Seite freue ich mich aber auch wieder auf meine Wohnung und meine Freund*innen in Köln, die ich schon vermisst habe.
An die meisten Sachen, die mich anfangs zum stutzen gebracht haben, habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
Ich merke wie mir zwischendurch ein "Scheibtruhe" oder "Mistkübel" rausrutscht, aber auch der Fakt, dass ich mich nicht mehr wunder, dass der Stallmist in ganz normalen Biotonnen gepackt wird und selten mit Chemie oder Spüli gereinigt wird.
Die Stadt Wien ist einfach wunderschön und ich kann sie jeder Person als Reiseziel empfehlen. Fast alle Häuser sind noch im Altbaustil und Kultur und Kunst ist einfach ein viel präsenteres Thema hier, wenn auch Köln schon ein gutes Angebot diesbezüglich hat.
Möglicherweise komme ich im Oktober hier für ein Biostudium zurück, aber da müsste ich erst einmal noch ein wenig organisieren.
Aber nun zum zentralen Teil meines Praktikums. Dem Zoo. Die vier Wochen habe ich einiges neues gelernt. Im Polarium konnte ich mit komplett neuen Tieren arbeiten und viel über die Haltung von Pinguinen und Eisbären lernen, um Terrarium habe ich das Target Training bei Reptilien mitbekommen und konnte zum ersten Mal eine Riesenschildkröte streicheln und im Südamerikahaus habe ich neue Freund*innen gefunden, mit allen möglichen Tieren kuscheln dürfen und reiten für mich wiederentdeckt.
Mit den Giraffen habe ich auch super gerne gearbeitet, weil sie wunderschöne Tiere sind und auch Pandas und Koalas sind faszinierend, da war es nur sehr schade, dass ich nicht wirklich dort arbeiten durfte.
Wie gesagt fällt es mir schwer so viele Erfahrungen zusammen zu fassen, deswegen als Fazit einfach die Empfehlung an jede Person die überlegt dieses Praktikum zu machen! Es war wunderschön und ich werde mich noch lange dran erinnern können.
Es ist selbst wert, dass ich morgen wieder 9 Stunden im Zug sitzen werde. Aber jetzt gehe ich erstmal den letzten Tag im Theater genießen.
Ciao ciao!
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Donnerstag, 28. Februar 2019
I don't have the koalafications
paulalevo, 21:57h
Huhu,
Die letzte Woche hat angefangen und wie ihr lesen könnt bin ich bei den Pandas, Koalas und Giraffen zu denen aber auch das Rattenhaus mit den Kängurus und das Ostafrikahaus gehört.
Die ersten Tage war ich hauptsächlich bei den Giraffen, was echt cool war. Die Haltung hier ist zweigeteilt. Es gibt einen Altbestand im Provisorium, zu dem der momentan älteste Bulle Europas und zwei Mädels gehören, und zwei junge Netzgiraffen intern im neuen Giraffenpark.
Weil der alte Bulle einen weiteren Transport nicht so einfach wegstecken würde, bleiben sie solange es geht oben im Provisorium, das aber super ausgestattet ist und auch für die Tiere echt schön ist.
Was ich an dem Revier cool finde (bzw. Dem ganzen Zoo) ist das ausgiebige Tiertraining - hier wird alles trainiert, vom Krokodilteju zum Bison -, dass bei den Giraffen durch einen Tamer statt findet, sodass man die Tiere in Zukunft auch medizinisch behandeln kann ohne Probleme.
Was jedoch bisschen blöd bei dem Revier ist, ist die Pingeligkeit bei den Koalas und den Pandas. Zu den Pandas darf ich gar nicht erst rein (selbst festangestellte nur wenn sie mit frischer 60° Wäsche und extra sauberen Schuhen) und bei den Koalas nur unter der Bedingung dass ich nicht die Koalas, nicht den Eukalyptus und nicht mal die Stämme auf denen die Koalas sitzen anfassen darf. Und das obwohl ich jedes Mal vorher die Hände desinfizieren muss...
Aus Duisburg kennt Mensch ja ganz andere Umgangsweise, weshalb ich das noch weniger verstehe, aber es ist nunmal die Revierleiterin, die die Anweisungen gegeben hat und da kann ich natürlich nichts gegen sagen.
Einen Tag habe ich noch und dann ist ja eh Wochenende und die Heimreise, aber zum Glück ist das Wetter noch aufgetaut. Am Sonntag dachte ich noch ich erfriere und heute konnte man im T-Shirt raus. Klimawandel hallo.
Und Blog Ciao.
Bis in ein paar Tagen,
Paula
Die letzte Woche hat angefangen und wie ihr lesen könnt bin ich bei den Pandas, Koalas und Giraffen zu denen aber auch das Rattenhaus mit den Kängurus und das Ostafrikahaus gehört.
Die ersten Tage war ich hauptsächlich bei den Giraffen, was echt cool war. Die Haltung hier ist zweigeteilt. Es gibt einen Altbestand im Provisorium, zu dem der momentan älteste Bulle Europas und zwei Mädels gehören, und zwei junge Netzgiraffen intern im neuen Giraffenpark.
Weil der alte Bulle einen weiteren Transport nicht so einfach wegstecken würde, bleiben sie solange es geht oben im Provisorium, das aber super ausgestattet ist und auch für die Tiere echt schön ist.
Was ich an dem Revier cool finde (bzw. Dem ganzen Zoo) ist das ausgiebige Tiertraining - hier wird alles trainiert, vom Krokodilteju zum Bison -, dass bei den Giraffen durch einen Tamer statt findet, sodass man die Tiere in Zukunft auch medizinisch behandeln kann ohne Probleme.
Was jedoch bisschen blöd bei dem Revier ist, ist die Pingeligkeit bei den Koalas und den Pandas. Zu den Pandas darf ich gar nicht erst rein (selbst festangestellte nur wenn sie mit frischer 60° Wäsche und extra sauberen Schuhen) und bei den Koalas nur unter der Bedingung dass ich nicht die Koalas, nicht den Eukalyptus und nicht mal die Stämme auf denen die Koalas sitzen anfassen darf. Und das obwohl ich jedes Mal vorher die Hände desinfizieren muss...
Aus Duisburg kennt Mensch ja ganz andere Umgangsweise, weshalb ich das noch weniger verstehe, aber es ist nunmal die Revierleiterin, die die Anweisungen gegeben hat und da kann ich natürlich nichts gegen sagen.
Einen Tag habe ich noch und dann ist ja eh Wochenende und die Heimreise, aber zum Glück ist das Wetter noch aufgetaut. Am Sonntag dachte ich noch ich erfriere und heute konnte man im T-Shirt raus. Klimawandel hallo.
Und Blog Ciao.
Bis in ein paar Tagen,
Paula
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