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Donnerstag, 16. Februar 2017
Unser Berufsfeld mit dem Schwerpunkt Assistentin für Ernährung und Versorgung
isabel w, 18:59h
Unsere Tätigkeiten sind im Restaurant und Hotel:
Servieren/abräumen
Eindecken
Getränke zubereiten
Gläser polieren
Abrechnungen machen
Zimmerservice
Staubsaugen
Betten neu beziehen
Aufräumen und putzen
Man arbeitet im Restaurant , Hotel , in Großküchen und Altenheimen.
Bei manchen Betrieben reicht ein Hauptschulabschluss , sonst den Realschulabschluss.
Man sollte hilfsbereit ,freundlich,höflich, konzentrationsfähig sein und sich schnell in das Team einbringen können.
Unsere Schulische Ausbildung dauert insgesamt 2 Jahre.
Davon haben wir 4 Praktika, das erste und zweite Praktikum geht 4 Wochen, das dritte dauert 5 Wochen und das letzte nur 3. (Da wir in Österreich sind machen wir vier Wochen Praktikum).
Servieren/abräumen
Eindecken
Getränke zubereiten
Gläser polieren
Abrechnungen machen
Zimmerservice
Staubsaugen
Betten neu beziehen
Aufräumen und putzen
Man arbeitet im Restaurant , Hotel , in Großküchen und Altenheimen.
Bei manchen Betrieben reicht ein Hauptschulabschluss , sonst den Realschulabschluss.
Man sollte hilfsbereit ,freundlich,höflich, konzentrationsfähig sein und sich schnell in das Team einbringen können.
Unsere Schulische Ausbildung dauert insgesamt 2 Jahre.
Davon haben wir 4 Praktika, das erste und zweite Praktikum geht 4 Wochen, das dritte dauert 5 Wochen und das letzte nur 3. (Da wir in Österreich sind machen wir vier Wochen Praktikum).
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Freitag, 10. Februar 2017
Eine Woche Polarium...
fabian gathmann, 21:20h
Hallo zusammen.
In meiner letzten Woche ging es für mich ins Polarium. Dort hatte ich mit Mähnenrobben,Pinguinen, verschiedene Bärenarten und Muntjaks zutun. Auch da wurde ich von den Pflegern wieder sehr gut aufgenommen. An meinen ersten 3 Tagen ging es für mich zu den Brillenbären und Nasenbären, ich lernte viel über die Pflege und Verhaltensweisen der Südamerikanischen Tiere. Am 3. Tag konnte ich mir das Eisbär Training anschauen. Ich habe viele Infos daraus geschlossen und werde diese in der Heimat mal vorschlagen. Die letzten zwei Tage verbrachte ich bei den Robben und Pinguinen. Die Arbeit mit den Pinguinen hat mir am meisten Spaß gemacht. Vor allem bei den Königspinguinen
Die Woche war mal wieder sehr lehrreich und es hat wie immer Spaß gemacht.
In meiner letzten Woche ging es für mich ins Polarium. Dort hatte ich mit Mähnenrobben,Pinguinen, verschiedene Bärenarten und Muntjaks zutun. Auch da wurde ich von den Pflegern wieder sehr gut aufgenommen. An meinen ersten 3 Tagen ging es für mich zu den Brillenbären und Nasenbären, ich lernte viel über die Pflege und Verhaltensweisen der Südamerikanischen Tiere. Am 3. Tag konnte ich mir das Eisbär Training anschauen. Ich habe viele Infos daraus geschlossen und werde diese in der Heimat mal vorschlagen. Die letzten zwei Tage verbrachte ich bei den Robben und Pinguinen. Die Arbeit mit den Pinguinen hat mir am meisten Spaß gemacht. Vor allem bei den Königspinguinen
Die Woche war mal wieder sehr lehrreich und es hat wie immer Spaß gemacht.
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Ankunft im Kleinwalsertal und erste Eindrücke
iryna m, 19:09h
Am 05.Februar haben wir unsere Reise von Düsseldorf nach Oberstdorf gestartet. Wir sind fast acht Stunden mit dem Zug gefahren. In Oberstdorf wurden wir dann mit dem Auto abgeholt und während der Fahrt zum Kleinwalsertal hat es angefangen zu schneien. Von der Fahrt waren wir ziemlich erschöpft und sind nach dem Koffer auspacken direkt schlafen gegangen.
Am nächsten Tagen mussten wir morgens früh ins Hotel und dort wurde uns dann erstmal alles gezeigt. Unser erster Arbeitstag fing dann um 13:15Uhr an und endete um 22Uhr. Die Leute sind dort ziemlich nett.
Wir machen ein Auslandspraktikum, weil wir neue Erfahrungen sammeln wollen und weil wir ein bisschen etwas von der Kultur kennen lernen möchten. Außerdem lieben wir es beide zu reisen und wollten mal in die Berge.
Wir wünschen uns von unserem Auslandsaufenthalt, dass wir neue Erfahrungen sammeln und neue Leute kennen lernen.
Von unserem Auslandspraktikum nehmen wir uns vor uns weiter zu entwickeln, selbständiger zu werden und vieles zu lernen.
Während unseres Auslandspraktikum möchten wir lernen auch in schwierigen Situationen ein kühlen Kopf zubehalten .Außerdem möchten wir selbewusster und selbstständiger werden.
Am nächsten Tagen mussten wir morgens früh ins Hotel und dort wurde uns dann erstmal alles gezeigt. Unser erster Arbeitstag fing dann um 13:15Uhr an und endete um 22Uhr. Die Leute sind dort ziemlich nett.
Wir machen ein Auslandspraktikum, weil wir neue Erfahrungen sammeln wollen und weil wir ein bisschen etwas von der Kultur kennen lernen möchten. Außerdem lieben wir es beide zu reisen und wollten mal in die Berge.
Wir wünschen uns von unserem Auslandsaufenthalt, dass wir neue Erfahrungen sammeln und neue Leute kennen lernen.
Von unserem Auslandspraktikum nehmen wir uns vor uns weiter zu entwickeln, selbständiger zu werden und vieles zu lernen.
Während unseres Auslandspraktikum möchten wir lernen auch in schwierigen Situationen ein kühlen Kopf zubehalten .Außerdem möchten wir selbewusster und selbstständiger werden.
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Mittwoch, 8. Februar 2017
Eine Woche Affenrevier...
isabel-maria, 20:29h
Nachdem die Zeit doch schneller umgeht als erwartet schreibe ich heute mal eine kurze Zusammenfassung meiner zweiten Woche in Schönbrunn, die ich im Affenrevier verbringen durfte. Dieses Revier verteilt sich auf Drei Standorte. Der Erste ist das historische Affenhaus welches Man auf der Collage am Ende sehen kann, es beheimatet die Stummel, - Totenkopf- und Zwergseidenaffen sowie rote Varis, Springtamarine, Kaiser Schnurrbart, Erdmännchen und ein Goldaguti. Zweiter Standort ist die Kattainsel sowie die Gibbonanlage und last but not least die ORANGerie mit ihren Orangs. Von den Pflegern in diesem Revier wurde ich sehr sehr freundlich empfangen und ich habe mich Fünf Tage lang wirklich wohl gefühlt und hatte eine Menge Spaß. Man bekommt alles genau erklärt, über Ernährung der verschiedenen Arten( was hier wirklich vorbildlich und konsequent durchgeführt wird), über Enrichmentideen, Trainingseinheiten bis hin zum Umbau des Hauses welches 2012 nach Instandsetzung und aufwendigen Sanierungsarbeiten neu eröffnet wurde. Es bleibt einem hier keine Frage unbeantwortet und keine Tür verschlossen und man nimmt wahnsinnig viele Eindrücke und die Ideen mit nach Hause. Grade für mich war es von Anfang an ein großes Wunsch in diesem Revier arbeiten zu dürfen da in meinem Heimatbetrieb die Affen das absolute Steckenpferd sind und ich tatsächlich einige Gemeinsamkeiten in Haltung und Ernährung der Totenkopfaffen feststellen konnte. Ebenso finde ich es ganz wunderbar zu sehen wie eng die Beziehung zwischen Pfleger und Tier oftmals in diesem Revier ist, da wir darauf ebenfalls viel Wert legen. Es ist doch immer wieder erstaunlich und berührend zu sehen wie eng eine solche Bindung sein kann. Alles in allem war es eine grandiose Woche und ich bin dankbar für die ganzen Tipps und Anregungen die ich mit in die Heimat nehmen kann. Auf bald!


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