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Montag, 26. September 2016
Tagesbericht
sarah2016, 22:31h
Diese Woche ist die letzde Woche des Praktikums und ich bin wie die letzten 3 Wochen am selben Posten.
Ich habe Birnnentorten eingesetzt und später auch den Baiser abgeflämmt. Dann habe ich Hexenhäuser mit zusammengebaut. Nach der Mittagspause habe ich mit einer Auszubildenen den Frostrer sauber gemacht und neue Produkte, die Heute hergestellt wurden, eingefroren (große und kleine Gugelhupfs). Danach reinigten wir noch die Tische und dann hatten wir für heute Feierabend. Am Abend habe ich noch etwas eingekauft.
Zwischendurch war heute abend bei mir die Aufregung groß weil auf einmal der WLAN-Anschluss verschlüsselt war und ich nicht ins Netz kam. Zum Glück kam bald meine Vermieterin und hat die Sache aufgeklärt. "Das hat ihr Wlan manchmal so. Das spinnt dann." Stecker raus und Stecker rein, dann läuft es wieder. Zum Glück, sonst wär ich mir doch ein bisschen verlohren vorgekommen.
Ich habe Birnnentorten eingesetzt und später auch den Baiser abgeflämmt. Dann habe ich Hexenhäuser mit zusammengebaut. Nach der Mittagspause habe ich mit einer Auszubildenen den Frostrer sauber gemacht und neue Produkte, die Heute hergestellt wurden, eingefroren (große und kleine Gugelhupfs). Danach reinigten wir noch die Tische und dann hatten wir für heute Feierabend. Am Abend habe ich noch etwas eingekauft.
Zwischendurch war heute abend bei mir die Aufregung groß weil auf einmal der WLAN-Anschluss verschlüsselt war und ich nicht ins Netz kam. Zum Glück kam bald meine Vermieterin und hat die Sache aufgeklärt. "Das hat ihr Wlan manchmal so. Das spinnt dann." Stecker raus und Stecker rein, dann läuft es wieder. Zum Glück, sonst wär ich mir doch ein bisschen verlohren vorgekommen.
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Sonntag, 25. September 2016
Das Berufsfeld
sarah2016, 22:17h
Berufsbeschreibung:
Der Konditor ist ein kreativer Beruf, in dem man seine Kreativität einbringen kann und neue Produkte herstellt. Mit diesem Beruf kann man viel erreichen.
Als Konditor kann man in verschiedenen Bereichen arbeiten, z. B. in:
Konditoreien
Cafes / Kaffeehäuser
Kreuzfahrtschiffe
Gastronomie (Hotels, Seniorenheimen...)
Industrie
Berufssschullehrer
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es ebefalls viele:
Nach der Ausbildung kann man sich weiterbilden in Spezialgebieten wie z.B.:
Speiseeishersteller
Patissier
Chocolatier
oder man macht seinen Meister und wird z. B.:
Backstubenleiter oder Betriebsleiter
man kann auch evtl. Lebensmitteltechnik studieren
Um in Österreich/Wien den Meister machen zu können braucht man aber einige Jahre Erfahrung. In Deutschland kann man direkt nach der Ausbildung den Meister machen ohne vorher praktische Berufserfahrung sammeln zu müssen.
Ausbildungzeit:
Die Ausbildung dauert 3 Jahre, sie ist auch hier in dem dualen System
Erstes Lehrjahr 1,5 Schultage
zweites Lehrjahr 1 Schultag
Drittes Lehrjahr 1 Schultag
Ausbildungsgehalt:
Das Ausbildungsgehalt in Wien /Österreich ist höher als in Deutschland (vor allen Dingen das Gehalt im 3. Lehrjahr!)
1. 447 €
2. 593 €
3. 740 €
Das Einstiegsgehalt eines Konditors ist auch leicht höher als bei uns.
Die Gesellenprüfung in Wien /Österreichweicht ebenfalls etwas von unserer ab:
Die Prüfung besteht aus
mündliche Teil 15 Minuten Fachgespräch
praktischer Teil 6 Stunden:
2 x 4 Pett fours
4 Mini Tartlette mit frischen Früchten
4 Marzipan Kartoffeln
Vier Sorten Teegebäck
Eine Schautorte zueinem entsprechenden Thema
2 Klassiker der Konditorei
3x2 Marzipanfiguren
In Deutschland
Schriftliche Prüfung
An 1 Tag :Fachzeichnen Fachtheorie Wirtschaftslehre Mathe
Praktiche Prüfung:
An 2 Tage: 1. Tag 8 Stunden 2. Tag 4 Stunden
4 Sorten Pralinen
3 Sorten Teegebäck
2x2 Marzipanfiguren
3stöckige Schautorte zu dem entsprechenden Thema
2x2 Mousse Törtchen
In Wien / Österreich wird der Konditor oft als Zuckerbäcker bezeihnet. Es gibt es Konditoreien an jeder Ecke und ich glaube, dass die Österreicher das Süsse lieben. Sie geniessen oft schon am späten Vormittag Kuchen.
Ausserdem habe ich den Eindruck, dass in Österreich der Beruf Konditor viel angesehener ist als bei uns. Auch das Arbeiten als Konditor hier in Wien ist meiner Meinung nach auch in einem Großbetrieb viel stressfreier als bei uns in Deutschland. Ich kann aber natürlich auch nur für die Arbeit bei der Firma Heiner hier in Wien sprechen.
Einige Unterschiede zwischen Konditor in Deutschland und Österreich habe ich ja oben schon genannt. Besonders überrascht hat mich aber das mündliche Fachgespräch, das die österreichischen Azubis ablegen müssen. Das gibt es bei uns nicht, ausser vielleicht, als Nachprüfung. Auch hat mich überrascht, dass keine schriftliche Mathe/Wirtschaft Prüfung geschrieben wird. Ich glaube auch, dass die Produktvielfallt hier um einiges grösser ist, als bei uns. Nicht das es das bei uns alles nicht gibt, aber es werden viel mehr Dinge angeboten, die wegen des grossen handwerklichen Aufwands bei uns nicht im normalen Programm laufen. Hier werden z.B. noch Geleefrüchte in der Konditorei hergestell. Das habe ich in meiner Azubizeit in Deutschland noch nicht hergestellt. Ich glaube auch, dass die Preise für die Produkte etwas höher sind als bei uns.
Was das Thema Hygiene angeht, so sehe ich keinen Unterschied. Das ist das erste was Azubis hier beigebracht bekommen.
Mehr Unterschiede fallen mir jetzt nicht ein
Der Konditor ist ein kreativer Beruf, in dem man seine Kreativität einbringen kann und neue Produkte herstellt. Mit diesem Beruf kann man viel erreichen.
Als Konditor kann man in verschiedenen Bereichen arbeiten, z. B. in:
Konditoreien
Cafes / Kaffeehäuser
Kreuzfahrtschiffe
Gastronomie (Hotels, Seniorenheimen...)
Industrie
Berufssschullehrer
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es ebefalls viele:
Nach der Ausbildung kann man sich weiterbilden in Spezialgebieten wie z.B.:
Speiseeishersteller
Patissier
Chocolatier
oder man macht seinen Meister und wird z. B.:
Backstubenleiter oder Betriebsleiter
man kann auch evtl. Lebensmitteltechnik studieren
Um in Österreich/Wien den Meister machen zu können braucht man aber einige Jahre Erfahrung. In Deutschland kann man direkt nach der Ausbildung den Meister machen ohne vorher praktische Berufserfahrung sammeln zu müssen.
Ausbildungzeit:
Die Ausbildung dauert 3 Jahre, sie ist auch hier in dem dualen System
Erstes Lehrjahr 1,5 Schultage
zweites Lehrjahr 1 Schultag
Drittes Lehrjahr 1 Schultag
Ausbildungsgehalt:
Das Ausbildungsgehalt in Wien /Österreich ist höher als in Deutschland (vor allen Dingen das Gehalt im 3. Lehrjahr!)
1. 447 €
2. 593 €
3. 740 €
Das Einstiegsgehalt eines Konditors ist auch leicht höher als bei uns.
Die Gesellenprüfung in Wien /Österreichweicht ebenfalls etwas von unserer ab:
Die Prüfung besteht aus
mündliche Teil 15 Minuten Fachgespräch
praktischer Teil 6 Stunden:
2 x 4 Pett fours
4 Mini Tartlette mit frischen Früchten
4 Marzipan Kartoffeln
Vier Sorten Teegebäck
Eine Schautorte zueinem entsprechenden Thema
2 Klassiker der Konditorei
3x2 Marzipanfiguren
In Deutschland
Schriftliche Prüfung
An 1 Tag :Fachzeichnen Fachtheorie Wirtschaftslehre Mathe
Praktiche Prüfung:
An 2 Tage: 1. Tag 8 Stunden 2. Tag 4 Stunden
4 Sorten Pralinen
3 Sorten Teegebäck
2x2 Marzipanfiguren
3stöckige Schautorte zu dem entsprechenden Thema
2x2 Mousse Törtchen
In Wien / Österreich wird der Konditor oft als Zuckerbäcker bezeihnet. Es gibt es Konditoreien an jeder Ecke und ich glaube, dass die Österreicher das Süsse lieben. Sie geniessen oft schon am späten Vormittag Kuchen.
Ausserdem habe ich den Eindruck, dass in Österreich der Beruf Konditor viel angesehener ist als bei uns. Auch das Arbeiten als Konditor hier in Wien ist meiner Meinung nach auch in einem Großbetrieb viel stressfreier als bei uns in Deutschland. Ich kann aber natürlich auch nur für die Arbeit bei der Firma Heiner hier in Wien sprechen.
Einige Unterschiede zwischen Konditor in Deutschland und Österreich habe ich ja oben schon genannt. Besonders überrascht hat mich aber das mündliche Fachgespräch, das die österreichischen Azubis ablegen müssen. Das gibt es bei uns nicht, ausser vielleicht, als Nachprüfung. Auch hat mich überrascht, dass keine schriftliche Mathe/Wirtschaft Prüfung geschrieben wird. Ich glaube auch, dass die Produktvielfallt hier um einiges grösser ist, als bei uns. Nicht das es das bei uns alles nicht gibt, aber es werden viel mehr Dinge angeboten, die wegen des grossen handwerklichen Aufwands bei uns nicht im normalen Programm laufen. Hier werden z.B. noch Geleefrüchte in der Konditorei hergestell. Das habe ich in meiner Azubizeit in Deutschland noch nicht hergestellt. Ich glaube auch, dass die Preise für die Produkte etwas höher sind als bei uns.
Was das Thema Hygiene angeht, so sehe ich keinen Unterschied. Das ist das erste was Azubis hier beigebracht bekommen.
Mehr Unterschiede fallen mir jetzt nicht ein
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Bericht
ronny 84, 15:35h
Heute ist Sonntag. Heute küm,er ich mich wieder um meine Wohnung, Berichtsheft , bisschen Schulkram sowie Sachen für die Praktikumsmappe. Gestern war ich mit einem deutschen Praktikanten auf dem Wiener Wiesn Fest am Prater. Das ähnelt dem Oktoberfest sehr. Morgen beginnt schon die letzte Woche. Die Zeit verging echt schnell.
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Samstag, 24. September 2016
Tagesbericht
sarah2016, 23:48h
Heute am Samstag habe ich ausgeschlafen. Zunächst habe ich Wäsche gewaschen und meine Ausflugstasche gepackt. Ich bin nämlich zu Schloss Schönbrunnen gefahren. Es war sehr viel los! Und ich habe mir dass Schloss und die Gärten angeschaut. Eigentlich wollte ich auch ins Schloss und ich hatte mir auch schon ein Ticket gekauft, aber dann haben die mich nicht reingelassen, weil ich die Tasche nicht mitnehmen durfte. Da war ich sauer. Zum Glück haben die am Schalter mein Ticket zurückgenommen, weil das war nicht billig (30 € für nix find ich viel Geld). Danach bin ich noch zur Apfelstrudel Show gegangen, da bekam man ein stück Apfelstrudel zum probieren und konnte sich ansehen, wie er hergestellt wird. Danach bin ich zum Westbahnhof zurück gefahren und dort in die Stadt gegangen. Die Mariahilfstrasse ist eine sehr lange Straße mit Geschäften zum Shoppen. Am ende des Tages bin ich wieder in die Wohnung gefahren und dann für heute Schluss gemacht. Mal schauen was ich morgen mache!
Biss Montag!!!
Biss Montag!!!
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Gruß aus Düsseldorf
ellyundmildred.erasmus0216, 11:06h
Hallo Ronja, hallo Sarah,
Ich sehe uns lese dass es Ihnen gut geht und dass Sie sehr fleißig sind im Betrieb und beim Schreiben der kurzen Berichte - das ist super!!
Jetzt bricht bald schon die 4. Praktikumswoche an! Wenn es noch etwas gibt, im Betrieb, was Sie gerne machen oder sehen möchten, müssen Sie das am Montag mit Herrn Krappl besprechen. Für die Freizeit in Wien gibt es ja noch 2 Wochenenden, die Sie für das verplanen können, was Sie von Wien noch sehen möchten.
Frage: gab / gibt es denn noch Kontakt zur IFA?
Denken Sie dann auch noch an die Praktikumsaufgaben, die noch zu erledigen sind. Ich habe gesehen, dass Sie Sarah, die schon zum größten Teil (Bericht über den Betrieb und über Kultur, Land und Leute) hier im Blog geschrieben haben - da fehlt dann nur noch der Bericht zum Berufsfeld der Konditoren in Österreich/Wien.
Ronja, haben Sie schon an diesen 3 Berichten gearbeitet?
Ich wünsche Ihnen beiden jetzt noch ein schönes Wochenende und eine gute letzte Woche im Betrieb.
Herzliche Grüße aus Düsseldorf
B. Wickenkamp
Ich sehe uns lese dass es Ihnen gut geht und dass Sie sehr fleißig sind im Betrieb und beim Schreiben der kurzen Berichte - das ist super!!
Jetzt bricht bald schon die 4. Praktikumswoche an! Wenn es noch etwas gibt, im Betrieb, was Sie gerne machen oder sehen möchten, müssen Sie das am Montag mit Herrn Krappl besprechen. Für die Freizeit in Wien gibt es ja noch 2 Wochenenden, die Sie für das verplanen können, was Sie von Wien noch sehen möchten.
Frage: gab / gibt es denn noch Kontakt zur IFA?
Denken Sie dann auch noch an die Praktikumsaufgaben, die noch zu erledigen sind. Ich habe gesehen, dass Sie Sarah, die schon zum größten Teil (Bericht über den Betrieb und über Kultur, Land und Leute) hier im Blog geschrieben haben - da fehlt dann nur noch der Bericht zum Berufsfeld der Konditoren in Österreich/Wien.
Ronja, haben Sie schon an diesen 3 Berichten gearbeitet?
Ich wünsche Ihnen beiden jetzt noch ein schönes Wochenende und eine gute letzte Woche im Betrieb.
Herzliche Grüße aus Düsseldorf
B. Wickenkamp
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