Montag, 9. Dezember 2019
Zurück im Alltag
lenawe, 14:22h
Nun ist schon eine ganze Woche vergangen und hier bin ich nun, wieder zuhause im ganz normalen Alltag angekommen.
Wien fühlt sich jetzt schon wieder so fern an obwohl man die Erfahrungen so nah bei sich trägt.
Wien ist eine so unglaublich schöne Stadt, mit vielen Fassetten und besonders Antiken Kunstwerken.
Die Zeit in Wien wird immer einer der schönsten Momente in meinem Berufsleben als Tierpflegers bleiben.
Diese drei Wochen Erfahrungen zu sammeln, neue Leute kennen zu lernen, eine neue Kultur kennen zu lernen und eine andere Tierwelt zu erleben, sind einfach Erfahrungen die jeder selbst erleben muss.
Diese Zeit war einfach so besonders und speziell das man es nicht wirklich in Worte fassen kann, was eine unglaubliche Erfahrung es war, man muss es selbst erlebt haben.
Zusammenfassend zu sagen, kann ich es jedem nur ans Herz legen, wenn ihr diese Chance erhaltet bei Erasmus mitzumachen, dann nimmt diese Chance wahr.
Diese Zeit und besonders diese neuen Einblicke kann euch niemand mehr nehmen.
Ich bin von vorne bis hinten zu 100% zufrieden und würde auch immer wieder mitmachen.
Vielen Danke an alle die dies ermöglicht haben und für die ganzen Unterstützungen! Danke danke danke.
Mit ganz ganz lieben Grüßen
Lena
Wien fühlt sich jetzt schon wieder so fern an obwohl man die Erfahrungen so nah bei sich trägt.
Wien ist eine so unglaublich schöne Stadt, mit vielen Fassetten und besonders Antiken Kunstwerken.
Die Zeit in Wien wird immer einer der schönsten Momente in meinem Berufsleben als Tierpflegers bleiben.
Diese drei Wochen Erfahrungen zu sammeln, neue Leute kennen zu lernen, eine neue Kultur kennen zu lernen und eine andere Tierwelt zu erleben, sind einfach Erfahrungen die jeder selbst erleben muss.
Diese Zeit war einfach so besonders und speziell das man es nicht wirklich in Worte fassen kann, was eine unglaubliche Erfahrung es war, man muss es selbst erlebt haben.
Zusammenfassend zu sagen, kann ich es jedem nur ans Herz legen, wenn ihr diese Chance erhaltet bei Erasmus mitzumachen, dann nimmt diese Chance wahr.
Diese Zeit und besonders diese neuen Einblicke kann euch niemand mehr nehmen.
Ich bin von vorne bis hinten zu 100% zufrieden und würde auch immer wieder mitmachen.
Vielen Danke an alle die dies ermöglicht haben und für die ganzen Unterstützungen! Danke danke danke.
Mit ganz ganz lieben Grüßen
Lena
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Samstag, 30. November 2019
Mein persönliches Fazit
tomnohl, 15:36h
"Wien in vier Wochen erleben", so lautete die Mission.
In dieser Zeit konnte ich eine neue Stadt erleben und entdecken. Es war mir möglich einen anderen Blickwinkel auf die Arbeit mit Tieren zu erhalten. Und insgesamt konnte ich viel lernen, erfahren und mitnehmen.
Ich bin dankbar für die Zeit, dennoch freue ich mich genauso auf mein Zuhause.
Den letzten Tag verbringe ich mit einem schönen Waldspaziergang und bin froh, dass es alles so gelaufen ist, wie es eben war.
Bis dahin! :)
In dieser Zeit konnte ich eine neue Stadt erleben und entdecken. Es war mir möglich einen anderen Blickwinkel auf die Arbeit mit Tieren zu erhalten. Und insgesamt konnte ich viel lernen, erfahren und mitnehmen.
Ich bin dankbar für die Zeit, dennoch freue ich mich genauso auf mein Zuhause.
Den letzten Tag verbringe ich mit einem schönen Waldspaziergang und bin froh, dass es alles so gelaufen ist, wie es eben war.
Bis dahin! :)
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Mein Wien Fazit
tim5051, 08:18h
Das ist es auch schon gewesen, gestern war der letzte Tag im Tiergarten Schönbrunn. Ein Monat der mir persönlich ein bisschen zu schnell vergangen ist. Nichtsdestotrotz war er super schön und ich freue mich dann doch auch ein bisschen wieder auf zuhause. Ich habe viel erlebt Neues gesehen und mit neuen Tierarten gearbeitet. Es gab viele Highlights und eine Menge an wissen das ich nun mit Nachhause nehme.
Meine Wochen:
In der ersten Woche war ich im Terrarium ein großes Revier mit viel Abwechslung und viel Arbeit. Hier bin ich in meiner ersten Woche einmal durch alle Bereiche durchgewandert, sprich Terrarium, Schildkröten, Schreckenhaus und Wüstenhaus. Da ich hier sehr viel lernen konnte habe ich mich dazu entschieden eine weitere Woche dort zu Arbeiten, allerdings erst nachdem ich bei den Raubkatzen gearbeitet habe.
Das war dann der eigentliche Plan für die zweite Woche. Eigentlich, am Montag machte ich mich also auf den Weg zum Raubtierhaus wurde aber prompt zurückgerufen und kurzfristig zu den Elefanten abgezogen da dort ein Kollege langfristig krank geworden ist. Somit war ich in der zweiten Woche dann bei den Elefanten was allerdings nicht schlimm war da ich dies auch als evtl. Arbeitsgebiet angegeben hatte. Bei den Elefanten war es dann doch eine neue Erfahrung da sie deutlich weniger Tiere halten als wie wir in Köln 6:13. Während wir in Köln mit zwei Radladern auf die Anlage fahren reicht es hier mit zwei Schubkarren herauszufahren. Auch im Innengehege werden keine Radlader sondern „nur“ große Container benutzt. Ebenfalls „fehlt„ hier eine Komandozentrale von der alle Tore bedient werden können. Ein schöner Einblick wie es woanders, ohne große Neubauten und nicht so „Modern“ funktioniert.
In der dritten Woche durfte ich dann eine weitere Woche ins Terrarium, das hatte ich mir wie bereits geschrieben gewünscht. Hat es sich gelohnt? Und wie! Die Woche war mega, ich habe gelernt mit einem Schlangenhaken umzugehen beim Schlangenwiegen. Wir haben 2 kleinere Terrarien für die Uroplatus henkeli eingerichtet und das Paar zusammen gelassen. Mittwoch sind wir am Nachmittag mit 7 Kollegen in die Gewächshäuser der Bundesgärtnerei gefahren die im Schlossgarten ansässig ist. Hier haben wir einen Sprinter voll mit Asiatischen Pflanzen für das Terrarium und einige Südamerikanische Pflanzen für das Südamerika Haus geholt. Donnerstag ging es dann an die Arbeit ein großes Schauterrarium für zwei Varanus macraei von quasi null an einzurichten. Das heißt den Boden mit einem Bodengrund Gemisch aus Kokobit und Lavagestein einzufüllen, Äste, Baumstämme und Steine im Wald zu suchen und das Terrarium Stück für Stück mit diesen zu gestalten. Alleine die ersten Schritte haben den halben Tag gedauert. Am Nachmittag ging es dann weiter mit der Bepflanzung was schlussendlich bis zum Feierabend gedauert hat, so das wir am Freitag nur noch Feinarbeiten machen mussten. Also eine super Woche aus der ich sehr viel mitnehmen kann und wo ich den Kollegen aus Wien sehr dankbar bin.
Die vierte und damit letzte Woche verbrachte ich bei den Affen. Es wird einiges anders gehandhabt als bei uns. Dazu gehört das Training mit den Orang-Utans und den Bärenstummelaffen sowie der direkte Kontakt mit Weißhand-Gibbons und Roten Varis. Es war schön wieder mit Primaten zu Arbeiten, neue Erfahrungen im Umgang zu lernen und sich über z.B Fütterungs-, und Trainingsmethoden auszutauschen.
Fazit:
Der Monat ging wie bereits oft genug erwähnt zu schnell vorbei. Die Erfahrung die ich hier sammeln konnte sowie neue Kontakte zu knüpfen wird mir in der Zukunft mit Sicherheit helfen. Es tat sehr gut auch mal aus den vier Wänden des eigenen Zoo‘s herauszukommen und sich in eine andere Zoowelt zu stürzen. Eine lustige und gleichzeitig erfreuliche Situation wieder in die Praktikanten Rolle zu schlüpfen und trotzdem von den Kollegen sehr viel zugetraut zu bekommen. Es ist schon irgendwie komisch und dennoch super schön wie schnell man sich mit den Kollegen versteht und wie gut man miteinander lachen kann wenn man es nur richtig angeht. Da habe ich dann doch schon einen Gewissen Abschiedsschmerz der da in mir hochkommt. Mir wurde wieder einmal gezeigt wie stark doch die Tierpfleger übergreifend zusammenhalten und wie schnell neue Freundschaften geschlossen werden. In meinem Fall hat es genau zwei Tage gedauert bis man sich über Sozial Media vernetzt hat und sich auch nach Feierabend über viele Zoo Themen und ein Stück weit auch Private menschliche Dinge ausgetauscht hat. So wurde ich dann auch zu einem Kollegen eingeladen Abends mit ihm und einer Kollegin ein Alkoholisches Erfrischungsgetränk zu kosten. Ich bin hier sehr gut aufgenommen worden und werde eins niemals tun, diese Zeit vergessen.
Ich möchte mich zum Ende bei den Verantwortlichen der Berufsschule bedanken bei Ramon Messinger und seinen Kollegen aus Wien die das möglich gemacht haben. Ich kann nur jedem Azubi Kollegen raten versucht wenn die Chance besteht auch an so einem Projekt teilzunehmen.
Tim B.
Meine Wochen:
In der ersten Woche war ich im Terrarium ein großes Revier mit viel Abwechslung und viel Arbeit. Hier bin ich in meiner ersten Woche einmal durch alle Bereiche durchgewandert, sprich Terrarium, Schildkröten, Schreckenhaus und Wüstenhaus. Da ich hier sehr viel lernen konnte habe ich mich dazu entschieden eine weitere Woche dort zu Arbeiten, allerdings erst nachdem ich bei den Raubkatzen gearbeitet habe.
Das war dann der eigentliche Plan für die zweite Woche. Eigentlich, am Montag machte ich mich also auf den Weg zum Raubtierhaus wurde aber prompt zurückgerufen und kurzfristig zu den Elefanten abgezogen da dort ein Kollege langfristig krank geworden ist. Somit war ich in der zweiten Woche dann bei den Elefanten was allerdings nicht schlimm war da ich dies auch als evtl. Arbeitsgebiet angegeben hatte. Bei den Elefanten war es dann doch eine neue Erfahrung da sie deutlich weniger Tiere halten als wie wir in Köln 6:13. Während wir in Köln mit zwei Radladern auf die Anlage fahren reicht es hier mit zwei Schubkarren herauszufahren. Auch im Innengehege werden keine Radlader sondern „nur“ große Container benutzt. Ebenfalls „fehlt„ hier eine Komandozentrale von der alle Tore bedient werden können. Ein schöner Einblick wie es woanders, ohne große Neubauten und nicht so „Modern“ funktioniert.
In der dritten Woche durfte ich dann eine weitere Woche ins Terrarium, das hatte ich mir wie bereits geschrieben gewünscht. Hat es sich gelohnt? Und wie! Die Woche war mega, ich habe gelernt mit einem Schlangenhaken umzugehen beim Schlangenwiegen. Wir haben 2 kleinere Terrarien für die Uroplatus henkeli eingerichtet und das Paar zusammen gelassen. Mittwoch sind wir am Nachmittag mit 7 Kollegen in die Gewächshäuser der Bundesgärtnerei gefahren die im Schlossgarten ansässig ist. Hier haben wir einen Sprinter voll mit Asiatischen Pflanzen für das Terrarium und einige Südamerikanische Pflanzen für das Südamerika Haus geholt. Donnerstag ging es dann an die Arbeit ein großes Schauterrarium für zwei Varanus macraei von quasi null an einzurichten. Das heißt den Boden mit einem Bodengrund Gemisch aus Kokobit und Lavagestein einzufüllen, Äste, Baumstämme und Steine im Wald zu suchen und das Terrarium Stück für Stück mit diesen zu gestalten. Alleine die ersten Schritte haben den halben Tag gedauert. Am Nachmittag ging es dann weiter mit der Bepflanzung was schlussendlich bis zum Feierabend gedauert hat, so das wir am Freitag nur noch Feinarbeiten machen mussten. Also eine super Woche aus der ich sehr viel mitnehmen kann und wo ich den Kollegen aus Wien sehr dankbar bin.
Die vierte und damit letzte Woche verbrachte ich bei den Affen. Es wird einiges anders gehandhabt als bei uns. Dazu gehört das Training mit den Orang-Utans und den Bärenstummelaffen sowie der direkte Kontakt mit Weißhand-Gibbons und Roten Varis. Es war schön wieder mit Primaten zu Arbeiten, neue Erfahrungen im Umgang zu lernen und sich über z.B Fütterungs-, und Trainingsmethoden auszutauschen.
Fazit:
Der Monat ging wie bereits oft genug erwähnt zu schnell vorbei. Die Erfahrung die ich hier sammeln konnte sowie neue Kontakte zu knüpfen wird mir in der Zukunft mit Sicherheit helfen. Es tat sehr gut auch mal aus den vier Wänden des eigenen Zoo‘s herauszukommen und sich in eine andere Zoowelt zu stürzen. Eine lustige und gleichzeitig erfreuliche Situation wieder in die Praktikanten Rolle zu schlüpfen und trotzdem von den Kollegen sehr viel zugetraut zu bekommen. Es ist schon irgendwie komisch und dennoch super schön wie schnell man sich mit den Kollegen versteht und wie gut man miteinander lachen kann wenn man es nur richtig angeht. Da habe ich dann doch schon einen Gewissen Abschiedsschmerz der da in mir hochkommt. Mir wurde wieder einmal gezeigt wie stark doch die Tierpfleger übergreifend zusammenhalten und wie schnell neue Freundschaften geschlossen werden. In meinem Fall hat es genau zwei Tage gedauert bis man sich über Sozial Media vernetzt hat und sich auch nach Feierabend über viele Zoo Themen und ein Stück weit auch Private menschliche Dinge ausgetauscht hat. So wurde ich dann auch zu einem Kollegen eingeladen Abends mit ihm und einer Kollegin ein Alkoholisches Erfrischungsgetränk zu kosten. Ich bin hier sehr gut aufgenommen worden und werde eins niemals tun, diese Zeit vergessen.
Ich möchte mich zum Ende bei den Verantwortlichen der Berufsschule bedanken bei Ramon Messinger und seinen Kollegen aus Wien die das möglich gemacht haben. Ich kann nur jedem Azubi Kollegen raten versucht wenn die Chance besteht auch an so einem Projekt teilzunehmen.
Tim B.
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Donnerstag, 28. November 2019
Ich jläuve, et is vorbei
tim5051, 19:55h
Der letzte Tag
Nun ist der vorletzte Tag gelaufen morgen heißt es also zum letzten Mal Arbeiten im Tiergarten Schönbrunn.
Ich hatte eine sehr schöne Woche bei den Affen, es hat sehr viel Spaß gemacht. Auch hier durfte ich nach kurzer Zeit wieder sehr selbständig Arbeiten und zu den Tieren in die Gehege (siehe Dienstag Thema Vollkontakt). Eine wieder einmal lehrreiche Woche.
Lena hat die Woche im Hirschrevier sehr gut gefallen, da hier ständig etwas los ist. Sie durfte beim Nashorn Training mitwirken was eine „einzigartige Erfahrung“ war, aus der sie viel mitnehmen kann. Interessant fand sie die Vergesellschaftung von Berberaffen und Mähnenspringern. Leider so sagt sie ist morgen schon der letzte Tag im Revier.
Tom war die Woche bei den Elefanten, es macht ihm sehr viel Spaß dort da es so viel Abwechslung und neuen Schwung gibt. Es ist sehr interessant die Entwicklung des Kalbs mitzuerleben. Das Training mit den Tieren macht ebenfalls viel Spaß. Es gab einen kurzen Aufreger als ein Fuchs über die Anlage gerannt ist und die Elefanten etwas Lärm gemacht haben.
Das Fazit von jedem einzelnen wird die Tage folgen.
Somit verabschieden wir uns auch schon fast und bedanken uns bei den Kollegen aus dem Tiergarten und den Organisatoren der Berufsschule die den Monat für uns möglich gemacht haben.
Nun ist der vorletzte Tag gelaufen morgen heißt es also zum letzten Mal Arbeiten im Tiergarten Schönbrunn.
Ich hatte eine sehr schöne Woche bei den Affen, es hat sehr viel Spaß gemacht. Auch hier durfte ich nach kurzer Zeit wieder sehr selbständig Arbeiten und zu den Tieren in die Gehege (siehe Dienstag Thema Vollkontakt). Eine wieder einmal lehrreiche Woche.
Lena hat die Woche im Hirschrevier sehr gut gefallen, da hier ständig etwas los ist. Sie durfte beim Nashorn Training mitwirken was eine „einzigartige Erfahrung“ war, aus der sie viel mitnehmen kann. Interessant fand sie die Vergesellschaftung von Berberaffen und Mähnenspringern. Leider so sagt sie ist morgen schon der letzte Tag im Revier.
Tom war die Woche bei den Elefanten, es macht ihm sehr viel Spaß dort da es so viel Abwechslung und neuen Schwung gibt. Es ist sehr interessant die Entwicklung des Kalbs mitzuerleben. Das Training mit den Tieren macht ebenfalls viel Spaß. Es gab einen kurzen Aufreger als ein Fuchs über die Anlage gerannt ist und die Elefanten etwas Lärm gemacht haben.
Das Fazit von jedem einzelnen wird die Tage folgen.
Somit verabschieden wir uns auch schon fast und bedanken uns bei den Kollegen aus dem Tiergarten und den Organisatoren der Berufsschule die den Monat für uns möglich gemacht haben.
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Dienstag, 26. November 2019
Positiv sehen, die Erfahrung bleibt.
tomnohl, 23:04h
Nun bald wird auch dieses Kapitel in unserer beruflichen Laufbahn zu Ende geschrieben sein.
Wir konnten unglaublich viel kennen- und lernen.
Auch wenn dieser Monat seine bezaubernde Seite hatte, so kann ich für mich sagen: Es ist auch schön, dass es wieder nach Hause geht.
In dieser letzten Woche erleben wir erneut ein neues Revier mit entsprechend anderen Tierarten und Individuen. Wir können wieder Vergleiche ziehen, Situationen beurteilen und den Alltag mitleben.
Bei mir heißt es diese Woche, ja, wie die anderen beiden, Elefantenhaus. Ich habe mich auch auf diese Station gefreut. Die Möglichkeiten, die die Pfleger hier haben, sind kein Vergleich zu unseren. Denn alleine die Gruppenzusammenstellung macht viel aus und auch das Training mit den Elefanten selbst wirkt vielerseits facettenreicher. Zudem bringt die allgemeine Situation dieser Gruppe viele Fragen und Bereiche auf, die bei uns keine Rolle spielen. Nun ja..
Aber auch Tim und Lena erkunden weiter.
Tim erfreut sich daran, mal wieder die Möglichkeit zu haben, mit Primaten arbeiten zu können. Das bisher Interessante daran war, dass manche Tierarten im Vollkontakt gehalten werden. Dies kannte er von diesen Arten nur im geschützten Kontakt. Für ihn ist es, so sagt er, leider schon die letzte Woche - er wäre gerne noch bis zum Jahresende geblieben.
Lena empfindet das Hirschrevier, in dem sie diese Woche tätig ist, als ein sehr interessantes Revier. Die enge Zusammenarbeit mit etwaigen Rinderarten empfand sie bisher als was ganz besonderes. Zudem konnte sie zum ersten Mal mit Nabelschweinen (Halsbandpekaris) zusammen arbeiten. Diese Gruppenstruktur und wer welche Stellung bei vielen Tieren hat, war sehr faszinierend. Das Revier ist riesig und man ist gespannt, welche Tiere noch auf einen warten, was die Woche noch bringt.
Wir schauen zuversichtlich auf die letzten Tage :)
Wir konnten unglaublich viel kennen- und lernen.
Auch wenn dieser Monat seine bezaubernde Seite hatte, so kann ich für mich sagen: Es ist auch schön, dass es wieder nach Hause geht.
In dieser letzten Woche erleben wir erneut ein neues Revier mit entsprechend anderen Tierarten und Individuen. Wir können wieder Vergleiche ziehen, Situationen beurteilen und den Alltag mitleben.
Bei mir heißt es diese Woche, ja, wie die anderen beiden, Elefantenhaus. Ich habe mich auch auf diese Station gefreut. Die Möglichkeiten, die die Pfleger hier haben, sind kein Vergleich zu unseren. Denn alleine die Gruppenzusammenstellung macht viel aus und auch das Training mit den Elefanten selbst wirkt vielerseits facettenreicher. Zudem bringt die allgemeine Situation dieser Gruppe viele Fragen und Bereiche auf, die bei uns keine Rolle spielen. Nun ja..
Aber auch Tim und Lena erkunden weiter.
Tim erfreut sich daran, mal wieder die Möglichkeit zu haben, mit Primaten arbeiten zu können. Das bisher Interessante daran war, dass manche Tierarten im Vollkontakt gehalten werden. Dies kannte er von diesen Arten nur im geschützten Kontakt. Für ihn ist es, so sagt er, leider schon die letzte Woche - er wäre gerne noch bis zum Jahresende geblieben.
Lena empfindet das Hirschrevier, in dem sie diese Woche tätig ist, als ein sehr interessantes Revier. Die enge Zusammenarbeit mit etwaigen Rinderarten empfand sie bisher als was ganz besonderes. Zudem konnte sie zum ersten Mal mit Nabelschweinen (Halsbandpekaris) zusammen arbeiten. Diese Gruppenstruktur und wer welche Stellung bei vielen Tieren hat, war sehr faszinierend. Das Revier ist riesig und man ist gespannt, welche Tiere noch auf einen warten, was die Woche noch bringt.
Wir schauen zuversichtlich auf die letzten Tage :)
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Dienstag, 19. November 2019
Die 2. Halbzeit ist angepfiffen
tim5051, 13:40h
Und schon hat die dritte Woche begonnen.
Am Wochenende haben wir drei uns etwas weiter in die Stadt gewagt und haben uns die Umgebung von Oper bis Rathaus angeschaut. Dabei haben wir das Naturhistorische Museum mit seiner riesigen Sammlung an Tierexponaten besichtigt. Weiter ging es dann auf den Weihnachtsmarkt vorbei an der Hofreitschule und den großartigen Gebäuden Wiens. Eine super schöne Stadt. Sonntag haben wir uns im Schlossgarten getroffen und sind dort herumgelaufen. Mit seinen vielen Staturen und Brunnen ebenfalls sehr sehenswert und ein Foto Hotspot für jeden.
Diese Woche heißt es für mich erneut Terrarium, das hatte ich mir gewünscht. Direkt zum Start durfte ich Target Training mit den Krokodiltejus machen und habe beim Wiegen der Rauschuppenpythons gelernt mit dem Schlangenhaken umzugehen. Desweitern haben wir wieder Terrarien umgebaut und neu eingerichtet. Diesmal für die Uroplatus henkeli.
Lena ist diese Woche im Elefanten Revier. Sie durfte bereits Elefanten Duschen. Am Dienstag ist sie dann im Afrikateil des Revieres zu dem unteranderem Elenantilopen, Burchellzebras und Blauhalsstrauße gehören. „Sehr interessant mit Tieren zu arbeiten mit denen wir vorher noch keinen Kontakt hatten.“
Tom hat es diese Woche ins Polarium verschlagen. Die erste Erkenntniss die er gemacht hat, ist das Felsenpinguine wesentlich leichter sind als er dachte. Er fühlt sich zwischen ihnen wie am Südpol. Das Training der Mähnenrobben ist wohl sehr ähnlich wie bei ihm im Betrieb mit den Seelöwen.
Wir sind gespannt was die Woche noch auf uns zu kommt.
Am Wochenende haben wir drei uns etwas weiter in die Stadt gewagt und haben uns die Umgebung von Oper bis Rathaus angeschaut. Dabei haben wir das Naturhistorische Museum mit seiner riesigen Sammlung an Tierexponaten besichtigt. Weiter ging es dann auf den Weihnachtsmarkt vorbei an der Hofreitschule und den großartigen Gebäuden Wiens. Eine super schöne Stadt. Sonntag haben wir uns im Schlossgarten getroffen und sind dort herumgelaufen. Mit seinen vielen Staturen und Brunnen ebenfalls sehr sehenswert und ein Foto Hotspot für jeden.
Diese Woche heißt es für mich erneut Terrarium, das hatte ich mir gewünscht. Direkt zum Start durfte ich Target Training mit den Krokodiltejus machen und habe beim Wiegen der Rauschuppenpythons gelernt mit dem Schlangenhaken umzugehen. Desweitern haben wir wieder Terrarien umgebaut und neu eingerichtet. Diesmal für die Uroplatus henkeli.
Lena ist diese Woche im Elefanten Revier. Sie durfte bereits Elefanten Duschen. Am Dienstag ist sie dann im Afrikateil des Revieres zu dem unteranderem Elenantilopen, Burchellzebras und Blauhalsstrauße gehören. „Sehr interessant mit Tieren zu arbeiten mit denen wir vorher noch keinen Kontakt hatten.“
Tom hat es diese Woche ins Polarium verschlagen. Die erste Erkenntniss die er gemacht hat, ist das Felsenpinguine wesentlich leichter sind als er dachte. Er fühlt sich zwischen ihnen wie am Südpol. Das Training der Mähnenrobben ist wohl sehr ähnlich wie bei ihm im Betrieb mit den Seelöwen.
Wir sind gespannt was die Woche noch auf uns zu kommt.
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Donnerstag, 14. November 2019
Halbzeit, also fast.. :)
tomnohl, 19:39h
Und mit diesem Beitrag können wir schon fast die zweite Woche schließen.
So schnell kann es gehen.
Wir schreiben das zweite Kapital unserer Vienna-Geschichte und können ein weiteres Mal nur Staunen und Träumen.
Während die Lena im kühlen Polarium schuftet, der Tim im Elefantenhaus dem süßen Babyelefanten nachschaut, wähne ich mich in weiter Ferne - bei den Koalas.
Lena durfte die letzten zwei Tage mit Robben und Pinguinen arbeiten. Dabei ist es ihr möglich, die Arbeit hier in Wien mit der ihr bekannten Arbeitsweise in Neuwied zu vergleichen. Denn auch ihr Zoo hält diese Tiergruppen.
Jene gehören außerdem zu ihren Lieblingstieren, was ihr natürlich das Aufstehen am Morgen erleichtert. :)
Tim gefällt die Arbeit im Elefantenhaus ebenfalls sehr gut. Auch er kann Vergleiche ziehen und neue Erfahrungen, speziell auch im Hinblick auf die Anlagen und das Training, machen.
Meine Wenigkeit erfreut sich der Giraffenpflege, die einen Großteil meiner Woche ausmacht. Heute stellte die Ausnahme dar, denn ich durfte sowohl zu den Kängurus, als auch zu den Koalas.
Letztere sind eine ganz spezielle Art, die nur wenige Menschen so nah erleben konnte, wie ich heute. Das ganze Thema finde ich sehr interessant und macht neugierig.
Wir sind gespannt, was das Wochenende für uns bereithält. Wien ist und bleibt eine Stadt, die es zu entdecken gilt.
Bis dahin! :)
So schnell kann es gehen.
Wir schreiben das zweite Kapital unserer Vienna-Geschichte und können ein weiteres Mal nur Staunen und Träumen.
Während die Lena im kühlen Polarium schuftet, der Tim im Elefantenhaus dem süßen Babyelefanten nachschaut, wähne ich mich in weiter Ferne - bei den Koalas.
Lena durfte die letzten zwei Tage mit Robben und Pinguinen arbeiten. Dabei ist es ihr möglich, die Arbeit hier in Wien mit der ihr bekannten Arbeitsweise in Neuwied zu vergleichen. Denn auch ihr Zoo hält diese Tiergruppen.
Jene gehören außerdem zu ihren Lieblingstieren, was ihr natürlich das Aufstehen am Morgen erleichtert. :)
Tim gefällt die Arbeit im Elefantenhaus ebenfalls sehr gut. Auch er kann Vergleiche ziehen und neue Erfahrungen, speziell auch im Hinblick auf die Anlagen und das Training, machen.
Meine Wenigkeit erfreut sich der Giraffenpflege, die einen Großteil meiner Woche ausmacht. Heute stellte die Ausnahme dar, denn ich durfte sowohl zu den Kängurus, als auch zu den Koalas.
Letztere sind eine ganz spezielle Art, die nur wenige Menschen so nah erleben konnte, wie ich heute. Das ganze Thema finde ich sehr interessant und macht neugierig.
Wir sind gespannt, was das Wochenende für uns bereithält. Wien ist und bleibt eine Stadt, die es zu entdecken gilt.
Bis dahin! :)
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Donnerstag, 7. November 2019
Und schon ist die erste Woche rum
tim5051, 22:16h
Es ist Donnerstag Abend, das heißt die erste Woche in Wien und im Tiergarten ist schon fast vorbei. Wenn das in dem Tempo weitergeht ist das Praktikum gefühlt nächste Woche schon beendet.
Zeit also um das erste Fazit zu ziehen. Wir haben sehr viel Spaß und die Kollegen sind super, weshalb die Arbeit doppelt Spaß macht. Die ersten Kontakte sind auch geknüpft und die Vorfreude auf die nächsten 3 Wochen bleibt definitiv erhalten. Bereits in den 4 Tagen haben wir einiges dazu gelernt was das Handling von vielen Tieren angeht, vor allem mit denen wir vorher noch nicht gearbeitet haben. Ein paar Highlights gab es bei mir auch schon, zum Beispiel das Targettraining mit den Krokodiltejus und das Einrichten von einigen Terrarien im Schaubereich... . Man merkt das auch hier mit viel harter Arbeit, Schweiß und Leib und Seele gearbeitet wird.
Am Azubi Unterricht haben wir ebenfalls teilgenommen und ein Medientraining absolviert. Hierzu wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Auch ganz gut um die anderen Azubis kennenzulernen. Beim Medientraining ging es darum wie man ein Interview im Zoo führt, aus der Sicht eines Tierpflegers und als Journalist, dazu gab es dann noch viele Tipps und Tricks sowie eine Auswertung des jeweiligen Interviews. Die Themen dazu wurden auf jeden speziell für sein aktuelles Revier bezogen, die Fragen hat sich der jeweilige Sitznachbar ausgesucht. Das ganze war sehr hilfreich und bringt uns in solchen Situationen mehr Sicherheit.
Für mich geht es als nächstes zu den Raubkatzen, Tom wird sich die Pandas vornehmen und Lena wird sich bei den Eisbären und Pinguinen im Polarium austoben.
Zeit also um das erste Fazit zu ziehen. Wir haben sehr viel Spaß und die Kollegen sind super, weshalb die Arbeit doppelt Spaß macht. Die ersten Kontakte sind auch geknüpft und die Vorfreude auf die nächsten 3 Wochen bleibt definitiv erhalten. Bereits in den 4 Tagen haben wir einiges dazu gelernt was das Handling von vielen Tieren angeht, vor allem mit denen wir vorher noch nicht gearbeitet haben. Ein paar Highlights gab es bei mir auch schon, zum Beispiel das Targettraining mit den Krokodiltejus und das Einrichten von einigen Terrarien im Schaubereich... . Man merkt das auch hier mit viel harter Arbeit, Schweiß und Leib und Seele gearbeitet wird.
Am Azubi Unterricht haben wir ebenfalls teilgenommen und ein Medientraining absolviert. Hierzu wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Auch ganz gut um die anderen Azubis kennenzulernen. Beim Medientraining ging es darum wie man ein Interview im Zoo führt, aus der Sicht eines Tierpflegers und als Journalist, dazu gab es dann noch viele Tipps und Tricks sowie eine Auswertung des jeweiligen Interviews. Die Themen dazu wurden auf jeden speziell für sein aktuelles Revier bezogen, die Fragen hat sich der jeweilige Sitznachbar ausgesucht. Das ganze war sehr hilfreich und bringt uns in solchen Situationen mehr Sicherheit.
Für mich geht es als nächstes zu den Raubkatzen, Tom wird sich die Pandas vornehmen und Lena wird sich bei den Eisbären und Pinguinen im Polarium austoben.
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Dienstag, 5. November 2019
Der Startschuss ist gefallen!
tomnohl, 21:52h
Am Wochenende hatten wir uns aufgemacht in eine ganz neue, naja, zumindest andere Welt.
Die Welt des schönen Schönbrunner Tiergartens.
Ins Ausland zu gehen, erschien uns richtig, da jede Erfahrung während der Lehre und auch später im weiteren Berufsleben Gold wert ist.
Am Sonntag hatten wir dann auch schon das erste Treffen mit einem Verantwortlichen, der uns eine Kurzeinweisung gab und mit Informationen und Wissen uns schon vorab mit allem versorgen konnte.
Nach nun zwei Arbeitstagen können wir sagen... ja, das ist mal was. Wir fühlen uns hier super wohl, wurden schnell ins Team aufgenommen und konnten den Wiener Grant ein wenig näher kennenlernen.
Die Lena ist noch krankheitsbedingt außer Dienst, der Tim versorgt allerlei Reptilien&Co im Terrarium und ich bin derweil unter meinesgleichen - im Affenhaus.
Auch die Arbeit gefällt bisher ganz gut und wir sind gespannt, was die restliche Woche noch für uns offen hält.
Wer weiß...
Die Welt des schönen Schönbrunner Tiergartens.
Ins Ausland zu gehen, erschien uns richtig, da jede Erfahrung während der Lehre und auch später im weiteren Berufsleben Gold wert ist.
Am Sonntag hatten wir dann auch schon das erste Treffen mit einem Verantwortlichen, der uns eine Kurzeinweisung gab und mit Informationen und Wissen uns schon vorab mit allem versorgen konnte.
Nach nun zwei Arbeitstagen können wir sagen... ja, das ist mal was. Wir fühlen uns hier super wohl, wurden schnell ins Team aufgenommen und konnten den Wiener Grant ein wenig näher kennenlernen.
Die Lena ist noch krankheitsbedingt außer Dienst, der Tim versorgt allerlei Reptilien&Co im Terrarium und ich bin derweil unter meinesgleichen - im Affenhaus.
Auch die Arbeit gefällt bisher ganz gut und wir sind gespannt, was die restliche Woche noch für uns offen hält.
Wer weiß...
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