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Samstag, 28. Januar 2017
Eine Woche Terrarium...
isabel-maria, 23:58h
Sooooo, nachdem die ersten Zwei Wochen so schnell vergangen sind dachte ich mir ich schreibe heute mal etwas zu dem ersten Revier welches ich hier durchlaufen durfte. Meine erste Woche Tiergarten hieß für mich : Terrarium. An sich schon eine Herausforderung weil in meinem Betrieb eine derartige Abteilung gänzlich fehlt und wir nur einige wenige Schildkröten in diesem Bereich zu versorgen haben. Die Kollegen haben mich jedoch herzlich empfangen und mir meine Berührungsängste schnell genommen,mich eingewiesen und sich viel Zeit genommen mir ihre Lieblinge zu zeigen und meine Fragen zu beantworten. Das Terraristikrevier ist im Durchschnitt mit Fünf Tierpflegern besetzt. Die Abläufe sind eindeutig festgelegt. Am Morgen heisst es rasch den Be&sucherbereich dort sowie im Schreckenhaus auf Hochglanz zu bringen und die Schautiere wie z.b Nashornleguane, Krokodiltejus, Blattschneiderameisen, verschiedene Mantisarten, Seychellenriesenschildkröten oder Krokodile zu versorgen, zu besprühen und zu säubern. Ebenfalls werden jeden Morgen alle Fensterscheiben geputzt sowie der komplette Boden gereinigt und abgezogen. All dies passiert bis zur Frühstückspause. Danach werden sämtliche Tiere versorgt die hinter den Kulissen sitzen. Selbstverständlich mit der gleichen Sorgfalt. Besonders gefallen hat mir das sich wirklich in jedem Bereich viel Zeit von den Pflegern genommen wurde um mir Dinge zu erklären und zu zeigen. So durfte ich aktiv beim Krokodiltejutraining mit Target und Klicker mitwirken,beim Vermessen und Wiegen der Leguane habe ich nach Einweisung selber gefangen und fixiert und das Giftschlangenhandling an einem ungefährlichen Exemplar gelernt. Außerdem wurde mir großes Vertrauen entgegengebracht und Eigenverantwortung vom ersten Tag an übertragen. Ein Traumauftakt für meine verbleibende Zeit hier!
Bis bald,
Isabel

Bis bald,
Isabel
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Mittwoch, 25. Januar 2017
Schwierige Frage beantworten..
marie1, 20:11h
Ich war die erste Woche im Regenwaldhaus, einen Vergleich zur Arbeit Zuhause ist schwer.. Da dort einfach größten Teils andere Tiere sind. Das einzige wäre, dass sie z.B. keinen Gärtner haben, der die Tropenhalle morgens bewässert, sprich Pflanzen gießt, das machen jeden Morgen und Nachmittag die Tierpfleger.
Diese Woche bin ich im Elefantenhaus und dem Afrika-Teil.
Unterschiede der Arbeit in den Antilopenställe zu unseren:
Die Ställe haben ein recht dünnes Strohlager, sonst sind die Ställe mit einer dünnen Schicht Sägespänen eingestreut (dazu muss ich aber auch sagen, dass überall Fußbodenheizung vorhanden ist).
Bei uns sind im Winter in jedem Stall Strohmatten, damit die Tiere warm und weich liegen. (Keine Fußbodenheizung) ;)
Bei so einem Unterschied wird natürlich auch anders sauber gemacht, bei uns mit Mistgabel etc. und hier mit Schaufel und Besen.
Sonst hab ich nicht wirklich Vergleiche, weil ich in Revieren war und bin, die andere Tiere haben im Gegensatz zu uns.
Liebe Grüße,
Marie
Diese Woche bin ich im Elefantenhaus und dem Afrika-Teil.
Unterschiede der Arbeit in den Antilopenställe zu unseren:
Die Ställe haben ein recht dünnes Strohlager, sonst sind die Ställe mit einer dünnen Schicht Sägespänen eingestreut (dazu muss ich aber auch sagen, dass überall Fußbodenheizung vorhanden ist).
Bei uns sind im Winter in jedem Stall Strohmatten, damit die Tiere warm und weich liegen. (Keine Fußbodenheizung) ;)
Bei so einem Unterschied wird natürlich auch anders sauber gemacht, bei uns mit Mistgabel etc. und hier mit Schaufel und Besen.
Sonst hab ich nicht wirklich Vergleiche, weil ich in Revieren war und bin, die andere Tiere haben im Gegensatz zu uns.
Liebe Grüße,
Marie
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Sonntag, 22. Januar 2017
Wir mal wieder :D
marie1, 19:25h
Heute haben wir unsere Erkundungstour von gestern fortgesetzt..
und waren im Haus des Meeres, welches ca. 10000 verschiedene Individuen von Reptilien, Amphibien und Fischen auf 10 Stockwerken hält.
Anschließend waren wir in einem alten Café, Kaffee und Kakao trinken und auch natürlich ein Stück Sachertorte essen.
Zum Ende des Nachmittags haben wir uns den Prater angesehen.
Jedoch konnten wir keines der Fahrgeschäften testen, da die Saison erst am 15. März beginnt.
Und morgen heißt es dann wieder neues Revier, neue Leute und neue Tiere. :)☆
und waren im Haus des Meeres, welches ca. 10000 verschiedene Individuen von Reptilien, Amphibien und Fischen auf 10 Stockwerken hält.
Anschließend waren wir in einem alten Café, Kaffee und Kakao trinken und auch natürlich ein Stück Sachertorte essen.
Zum Ende des Nachmittags haben wir uns den Prater angesehen.
Jedoch konnten wir keines der Fahrgeschäften testen, da die Saison erst am 15. März beginnt.
Und morgen heißt es dann wieder neues Revier, neue Leute und neue Tiere. :)☆
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