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Donnerstag, 8. Dezember 2016
Letzte Station- Terrarium
becca2611, 20:39h
Servus :)
Seit Montag bin ich im Terrarium des Zoos untergebracht und dies wird auch die letzte Station für mich im Tiergarten bleiben, ein Ende ist also so langsam in Sicht :,(
Das Terrarium wiederum lässt mir gar keine Zeit melancholisch zu werden, es gibt super viel zu sehen, zu lernen und zu erleben! Terraristik ist für mich ein ganz neuer Themenbereich und ich hätte nie erwartet, dass ich so in dem Thema aufgehen würde!
Am Montag hab ich das Revier kennen gelernt, ich muss nur zugeben, den Überblick da zu kriegen ist wirklich schwer, weil so unglaublich viel hinter den Kulissen sitzt :D
In der Show sitzt ein Paar Beulenkrokodile, bei denen sie gerade mit einem neuen Training begonnen haben. Außerdem drei Riesen-Schildkröten, die sich grundsätzlich beim Kärchern in den Weg legen und nur aufstehen, wenn sie ausgiebig gestreichelt werden (Ich habe mich verliebt!) :D
Desweiteren haben die einen Raum, in dem sie den Tag- Nacht- Rhytmus versetzt haben, so eine Art Nachthaus. Dort sind Nektar- Fledermäuse und die Krokodil- Tejus untergebracht, so wie in einem weiteren Becken Kaiserskorpione, die im Dunkeln fluoreszieren! :)
Die Krokodil- Teju Zucht läuft ziemlich gut im Terrarium, unten sitzt alles voll mit Nachzuchten :)
Um noch ein paar weitere zu nennen: Anacondas, Nashorn- Leguane, Skinke, Tannenzapfenechsen und hinter den Kulissen einige Schildkröten Arten (Schnapp-Schildkröten, Weich- Schildkröten und verschiedene Landschildkröten).
Außerdem gehören die Roten Flamingos noch zum Revier, so wie das Schreckenhaus, mit verschiedenen Insekten- Vertretern :)
Liebe Grüße
Rebecca
Seit Montag bin ich im Terrarium des Zoos untergebracht und dies wird auch die letzte Station für mich im Tiergarten bleiben, ein Ende ist also so langsam in Sicht :,(
Das Terrarium wiederum lässt mir gar keine Zeit melancholisch zu werden, es gibt super viel zu sehen, zu lernen und zu erleben! Terraristik ist für mich ein ganz neuer Themenbereich und ich hätte nie erwartet, dass ich so in dem Thema aufgehen würde!
Am Montag hab ich das Revier kennen gelernt, ich muss nur zugeben, den Überblick da zu kriegen ist wirklich schwer, weil so unglaublich viel hinter den Kulissen sitzt :D
In der Show sitzt ein Paar Beulenkrokodile, bei denen sie gerade mit einem neuen Training begonnen haben. Außerdem drei Riesen-Schildkröten, die sich grundsätzlich beim Kärchern in den Weg legen und nur aufstehen, wenn sie ausgiebig gestreichelt werden (Ich habe mich verliebt!) :D
Desweiteren haben die einen Raum, in dem sie den Tag- Nacht- Rhytmus versetzt haben, so eine Art Nachthaus. Dort sind Nektar- Fledermäuse und die Krokodil- Tejus untergebracht, so wie in einem weiteren Becken Kaiserskorpione, die im Dunkeln fluoreszieren! :)
Die Krokodil- Teju Zucht läuft ziemlich gut im Terrarium, unten sitzt alles voll mit Nachzuchten :)
Um noch ein paar weitere zu nennen: Anacondas, Nashorn- Leguane, Skinke, Tannenzapfenechsen und hinter den Kulissen einige Schildkröten Arten (Schnapp-Schildkröten, Weich- Schildkröten und verschiedene Landschildkröten).
Außerdem gehören die Roten Flamingos noch zum Revier, so wie das Schreckenhaus, mit verschiedenen Insekten- Vertretern :)
Liebe Grüße
Rebecca
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Wie die Tage schwinden..
alinsiinger205, 18:59h
Guten Abend!
Wie auch die anderen nutze ich die freie Zeit mal für einen kleinen Bericht meinerseits über die derzeitige Woche.
Seit Montag darf ich im schönen (auch warmen) Vogelhaus arbeiten. Das ist aber auch leider mein letztes Revier aus dem Wiener Tiergarten, das ich sehen und kennen lernen darf.
Wie erwartet sind auch dort die Leute besonders lieb und freundlich. Wie alle anderen kann ich mich nur wiederholen und von der Stadt, den Menschen und natürlich auch der Arbeit schwärmen.
Im Revier werde ich gerade im Savannenbereich eingearbeitet und im Gegensatz zu der dortigen Auszubildenen, überlassen die Mitarbeiter mir viel Verantwortung, was mich wirklich freut. Dann fühlt man sich direkt viel mehr wie ein richtiger Tierpfleger :D
Es ist aber trotzdem eine große Umstellung von den gigantischen Dickhäutern und den verspielten Affen, nun auf kleine Flitzpiepen zu stoßen und diese zu pflegen und hegen. Aber auch diese etwas andere Art von Arbeit macht mir sehr Spaß.
Der Tag besteht im Grunde nur aus füttern und reinigen der Futterstellen und diversen Blättern und Ästen, die die Vögel gerne als Toilette benutzen. Klingt im Grunde eher etwas eintönig aber dafür ist die Artenvielfalt dort der Wahnsinn! Wo man auch hinschaut, man sieht einen Vogel bunter als den anderen. Von klein, wie ein Kikuyu Brillenvogel bis zu den größten Vertretern im Tiergarten, die Palmkakadus. Aber auch kleine Bodenbewohner zeigen sich gelegentlich in den verschiedenen dargebotenen Lebensräumen. Das Zwergaguti, welches im Dickicht des Tropenbereichs herum schleicht oder die zutraulichen Rotstirnjassanas, die besonders große Fußspuren im Savannensand hinterlassen.
Die Arbeit ich wie gesagt weniger anstrengend als bei manch anderen Revieren, aber dafür wird man von der Artenvielfalt und dem ganzen Wissen erschlagen.
So jetzt gehen wir noch ein schönes Lokal suchen, um etwas leckeres zu essen.
Ich wünsche allen einen schönen Abend, bis die Tage!
Alina
Wie auch die anderen nutze ich die freie Zeit mal für einen kleinen Bericht meinerseits über die derzeitige Woche.
Seit Montag darf ich im schönen (auch warmen) Vogelhaus arbeiten. Das ist aber auch leider mein letztes Revier aus dem Wiener Tiergarten, das ich sehen und kennen lernen darf.
Wie erwartet sind auch dort die Leute besonders lieb und freundlich. Wie alle anderen kann ich mich nur wiederholen und von der Stadt, den Menschen und natürlich auch der Arbeit schwärmen.
Im Revier werde ich gerade im Savannenbereich eingearbeitet und im Gegensatz zu der dortigen Auszubildenen, überlassen die Mitarbeiter mir viel Verantwortung, was mich wirklich freut. Dann fühlt man sich direkt viel mehr wie ein richtiger Tierpfleger :D
Es ist aber trotzdem eine große Umstellung von den gigantischen Dickhäutern und den verspielten Affen, nun auf kleine Flitzpiepen zu stoßen und diese zu pflegen und hegen. Aber auch diese etwas andere Art von Arbeit macht mir sehr Spaß.
Der Tag besteht im Grunde nur aus füttern und reinigen der Futterstellen und diversen Blättern und Ästen, die die Vögel gerne als Toilette benutzen. Klingt im Grunde eher etwas eintönig aber dafür ist die Artenvielfalt dort der Wahnsinn! Wo man auch hinschaut, man sieht einen Vogel bunter als den anderen. Von klein, wie ein Kikuyu Brillenvogel bis zu den größten Vertretern im Tiergarten, die Palmkakadus. Aber auch kleine Bodenbewohner zeigen sich gelegentlich in den verschiedenen dargebotenen Lebensräumen. Das Zwergaguti, welches im Dickicht des Tropenbereichs herum schleicht oder die zutraulichen Rotstirnjassanas, die besonders große Fußspuren im Savannensand hinterlassen.
Die Arbeit ich wie gesagt weniger anstrengend als bei manch anderen Revieren, aber dafür wird man von der Artenvielfalt und dem ganzen Wissen erschlagen.
So jetzt gehen wir noch ein schönes Lokal suchen, um etwas leckeres zu essen.
Ich wünsche allen einen schönen Abend, bis die Tage!
Alina
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Der Dschungel von Bangladesch
lennartcaesar, 16:37h
Pünktlich zum richtigen Wintereinbruch hier in Wien bin ich Montag von den Hirschen in unser Regenwaldhaus gezogen. Das Regenwaldhaus spiegelt auf knapp 1200qm einen Südostasiatischen Regenwald wieder. Ich genieße also den Luxus bei konstanten 28 Grad und 80% Lf zu arbeiten, während die Temperaturen draußen meistens knapp unter Null liegen.
Meinen letzten Tag im Hirschrevier habe ich fast ausschließlich bei den Pekaris verbracht.. Und es war der absolute Wahnsinn! Man hockt sich hin und sofort streunen fünf Pekaris um die Beine, schnüffeln und wollen gekrault werden. Spätestens wenn bei der Fütterung die ganze Rotte Pekaris zusammen kommt kann man gar nicht anders als diese Viecher zu feiern! :D
Allerdings war es letzten Freitag sehr windig und es hat uns eine große Eiche auf der Pelikananlage umgehauen, glücklicherweise wurde kein Tier verletzt und der Zaun zu den Rentieren würde Dank 2cm Abstand zur Krone nicht beschädigt.
Aaaaaber zurück zu meinem jetzigen Revier:
Von groß nach Klein beschreibt es eigentlich ganz gut. Die ersten zwei Wochen habe ich nur mit den großen Huftieren gearbeitet.. Also schwere Arbeit und wenig Aufwand was die Fütterung betrifft.
Das Regenwaldhaus beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Vögeln, Fledertieren, Amphibien und Reptilien.
Zwergotter sind neben Berg-Tupajas die einzigen Säugetiere, die keine Flügel haben.
Die Arbeit ist eher penibel und die Umstellung hat schon was länger gedauert. Vorallem von Heu reinschippen zum stundenlangen Futter schneiden war ungewohnt. Aber ich muss sagen mir gefallen beide Seiten.
Vorallem ein Flughund Männchen hat es mir angetan -Banji - er ist eine Handaufzucht von heuer und hängt an einem Wäscheständer in der Futterküche oder an einem der Pfleger und überwacht die Arbeit.
Die Arbeit im Haus teilt sich den ganzen Tag über in 4 Bereiche: Vögel, Futterküche, Frösche und Fledermäuse.
Sobald ich in allen gearbeitet habe werde ich mich noch einmal melden und euch den Ablauf schildern.
Bis dahin
Lennart
Meinen letzten Tag im Hirschrevier habe ich fast ausschließlich bei den Pekaris verbracht.. Und es war der absolute Wahnsinn! Man hockt sich hin und sofort streunen fünf Pekaris um die Beine, schnüffeln und wollen gekrault werden. Spätestens wenn bei der Fütterung die ganze Rotte Pekaris zusammen kommt kann man gar nicht anders als diese Viecher zu feiern! :D
Allerdings war es letzten Freitag sehr windig und es hat uns eine große Eiche auf der Pelikananlage umgehauen, glücklicherweise wurde kein Tier verletzt und der Zaun zu den Rentieren würde Dank 2cm Abstand zur Krone nicht beschädigt.
Aaaaaber zurück zu meinem jetzigen Revier:
Von groß nach Klein beschreibt es eigentlich ganz gut. Die ersten zwei Wochen habe ich nur mit den großen Huftieren gearbeitet.. Also schwere Arbeit und wenig Aufwand was die Fütterung betrifft.
Das Regenwaldhaus beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Vögeln, Fledertieren, Amphibien und Reptilien.
Zwergotter sind neben Berg-Tupajas die einzigen Säugetiere, die keine Flügel haben.
Die Arbeit ist eher penibel und die Umstellung hat schon was länger gedauert. Vorallem von Heu reinschippen zum stundenlangen Futter schneiden war ungewohnt. Aber ich muss sagen mir gefallen beide Seiten.
Vorallem ein Flughund Männchen hat es mir angetan -Banji - er ist eine Handaufzucht von heuer und hängt an einem Wäscheständer in der Futterküche oder an einem der Pfleger und überwacht die Arbeit.
Die Arbeit im Haus teilt sich den ganzen Tag über in 4 Bereiche: Vögel, Futterküche, Frösche und Fledermäuse.
Sobald ich in allen gearbeitet habe werde ich mich noch einmal melden und euch den Ablauf schildern.
Bis dahin
Lennart
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Feiertag in Wien
stachelschwein55, 16:32h
Moin Moin und Servus,
Tut mir leid für den verspäteten Bericht, aber die Quallenkreisel putzen sich nicht von Alleine.
Mittlerweile bin ich von Südamerika ins Aquarium gewechselt und bin überwältigt von dem Wissen das ich hier vermittelt kriege.
Der Tiergarten Schönbrunn ist berühmt für seine Quallenzucht und kann unzählige Erstzuchten im Bereich der Aquaristik vorweisen.
Im Vergleich zu vielen anderen, machen die Wiener überhaupt kein Geheimnis aus ihrer Kunst und ich fühle mich etwas wie ein junger Padawan der in die hohe Kunst der Quallenzucht eingewiesen wird. (man merkt ich freue mich schon auf den neuen Star Wars Film)
Es gibt jeden Tag ordentlich was zutun, weil natürlich auch noch andere Tiere versorgt werden, aber es ist unglaublich interessant und ich werde so einiges mit nach Hause nehmen (leider nicht den zutraulichen Kraken, der sich jedes mal freut wenn man mit ihm spielt).
Heute ist allerdings Feiertag in Österreich und wir dürfen uns über einen freien Tag freuen.
Gestern haben wir den Tag mit ein paar Wiener Kollegen im Irish Pub bei mehreren Runden Billard ausklingen lassen und heute gab es eine exklusiv Führung durch das Regenwaldhaus (inklusive Flughund streicheln).
Jetzt sind wir erstmal wieder zu Haue um uns aufzuwärmen (-1°C) und später vielleicht noch eine paar andere Ecken von Wien zu entdecken.
Morgen geht es das letzte Mal ins Aquarium, Samstag wird mit den Wienern Gepokert und Montag ist schon die Tiergarten Weihnachtsfeier, zu der wir alle eingeladen sind.
Gleichzeitig komme ich am Montag in mein letztes Revier, das Affenhaus.
Da ich die Kollegen aus dem Affenhaus mittlerweile gut kenne, kommt es mir absolut nich vor wie eine weitere Woche Arbeit, sondern wie eine weitere Woche Spaß :)
Mit dem Montag beginnt allerdings auch schon unsere letzte Woche in Wien und so langsam aber sicher rückt der Alltag in Deutschland immer näher.
Selten hat mich eine Stadt und seine Einwohner so begeistert und fasziniert, dass ich am liebsten einfach für Immer hier bleiben würde.
Aber auch wenn wir bald weg sind werden einige Freundschaften bestehen bleiben und man wird sich gelegentlich mal sehen, da auch die Wiener begeistert sind von den Deutschen Zoos und uns alle besuchen wollen.
Das solls jetzt aber auch erstmal gewesen sein mit dem Liebesgeständniss an Wien, dem Tiergarten und seine Mitarbeiter, sonst bleibe ich wirklich für Immer hier und das kann ich unserem Herrn Menke ja nicht antun ;)
Jetzt freue ich mich erstmal auf die restliche Zeit hier und ich melde mich dann wieder wenn es was neues zu Berichten gibt.
Auf Bald und beste Grüße
Nico
Tut mir leid für den verspäteten Bericht, aber die Quallenkreisel putzen sich nicht von Alleine.
Mittlerweile bin ich von Südamerika ins Aquarium gewechselt und bin überwältigt von dem Wissen das ich hier vermittelt kriege.
Der Tiergarten Schönbrunn ist berühmt für seine Quallenzucht und kann unzählige Erstzuchten im Bereich der Aquaristik vorweisen.
Im Vergleich zu vielen anderen, machen die Wiener überhaupt kein Geheimnis aus ihrer Kunst und ich fühle mich etwas wie ein junger Padawan der in die hohe Kunst der Quallenzucht eingewiesen wird. (man merkt ich freue mich schon auf den neuen Star Wars Film)
Es gibt jeden Tag ordentlich was zutun, weil natürlich auch noch andere Tiere versorgt werden, aber es ist unglaublich interessant und ich werde so einiges mit nach Hause nehmen (leider nicht den zutraulichen Kraken, der sich jedes mal freut wenn man mit ihm spielt).
Heute ist allerdings Feiertag in Österreich und wir dürfen uns über einen freien Tag freuen.
Gestern haben wir den Tag mit ein paar Wiener Kollegen im Irish Pub bei mehreren Runden Billard ausklingen lassen und heute gab es eine exklusiv Führung durch das Regenwaldhaus (inklusive Flughund streicheln).
Jetzt sind wir erstmal wieder zu Haue um uns aufzuwärmen (-1°C) und später vielleicht noch eine paar andere Ecken von Wien zu entdecken.
Morgen geht es das letzte Mal ins Aquarium, Samstag wird mit den Wienern Gepokert und Montag ist schon die Tiergarten Weihnachtsfeier, zu der wir alle eingeladen sind.
Gleichzeitig komme ich am Montag in mein letztes Revier, das Affenhaus.
Da ich die Kollegen aus dem Affenhaus mittlerweile gut kenne, kommt es mir absolut nich vor wie eine weitere Woche Arbeit, sondern wie eine weitere Woche Spaß :)
Mit dem Montag beginnt allerdings auch schon unsere letzte Woche in Wien und so langsam aber sicher rückt der Alltag in Deutschland immer näher.
Selten hat mich eine Stadt und seine Einwohner so begeistert und fasziniert, dass ich am liebsten einfach für Immer hier bleiben würde.
Aber auch wenn wir bald weg sind werden einige Freundschaften bestehen bleiben und man wird sich gelegentlich mal sehen, da auch die Wiener begeistert sind von den Deutschen Zoos und uns alle besuchen wollen.
Das solls jetzt aber auch erstmal gewesen sein mit dem Liebesgeständniss an Wien, dem Tiergarten und seine Mitarbeiter, sonst bleibe ich wirklich für Immer hier und das kann ich unserem Herrn Menke ja nicht antun ;)
Jetzt freue ich mich erstmal auf die restliche Zeit hier und ich melde mich dann wieder wenn es was neues zu Berichten gibt.
Auf Bald und beste Grüße
Nico
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