Donnerstag, 23. März 2023
Woche vier
mildred01, 01:43h
Diese Woche arbeite ich in der Nachtschicht mit den Bäckern.
Das erste mal in der Nachtschicht, ist für mich schon ungewohnt und gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich schnell daran, wenn man erstmal einen Rhythmus gefunden hat.
Meine Arbeitszeiten sind von 22:00 Uhr nachts bis 6:00 Uhr morgens.
Normalerweise fahre ich mit dem Bus zur Arbeit, da der Ort wo ich arbeite als nicht sehr sicher gilt und viele beklaut werden nimmt mich ein Arbeitskollege, der ebenfalls in meiner Stadt lebt mit zur Arbeit und wieder zurück. Den Weg legen wir auf dem Motorrad zurück was jedes Mahl auf neue ein Adrenalin-kick ist, da die Straßen teilweise kaputt, aus Schotter oder mit Schlaglöchern ist.
Aber es ist traumhaft schön, mit dem leichten Fahrtwind, den Palmen am Straßenrand und der Sternendecke am Himmel. Da die Orte hier klein sind und zwischen den Orten relativ lange Fahrstraßen sind, kann man einige Sterne sehen.
Auf der Arbeit arbeiten wir mit zwei Teigen. Hefeteig und Dänischer Plunderteig aus diesen zwei Teigarten wird fast jedes Produkt hergestellt, welches pro Produkt eine eigene Form bekommt. Ob gestanzt, gerollt, gefaltet, gedreht oder gedoppelt, viele Formen die teilweise gefüllt werden, mit Marmelade, Philadelphia oder einer hausgemachten Paste.
Ich arbeite sehr gern mit den Bäckern, da es immer etwas zu tun und zu helfen gibt, ich viel lernen kann und mich verbessern kann.
Hier wird auch mit drei verschiedenen Massen gearbeitet, welche ich noch nicht beschreiben kann, die gibt es so auf jeden fall nicht in Deutschland, kann man aber dennoch gut integrieren.
Um mich mit all den Formen und Massen sowie Techniken weiter vertraut zu machen, bleibe ich auch auf meinen Wunsch noch die nächste und letze Woche bei den Bäckern.
Am Ende dieser Woche geht es für mich erstmal nach Huatulco, meinen besten Freund besuchen.
Bis dahin.
Saludos.
Das erste mal in der Nachtschicht, ist für mich schon ungewohnt und gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich schnell daran, wenn man erstmal einen Rhythmus gefunden hat.
Meine Arbeitszeiten sind von 22:00 Uhr nachts bis 6:00 Uhr morgens.
Normalerweise fahre ich mit dem Bus zur Arbeit, da der Ort wo ich arbeite als nicht sehr sicher gilt und viele beklaut werden nimmt mich ein Arbeitskollege, der ebenfalls in meiner Stadt lebt mit zur Arbeit und wieder zurück. Den Weg legen wir auf dem Motorrad zurück was jedes Mahl auf neue ein Adrenalin-kick ist, da die Straßen teilweise kaputt, aus Schotter oder mit Schlaglöchern ist.
Aber es ist traumhaft schön, mit dem leichten Fahrtwind, den Palmen am Straßenrand und der Sternendecke am Himmel. Da die Orte hier klein sind und zwischen den Orten relativ lange Fahrstraßen sind, kann man einige Sterne sehen.
Auf der Arbeit arbeiten wir mit zwei Teigen. Hefeteig und Dänischer Plunderteig aus diesen zwei Teigarten wird fast jedes Produkt hergestellt, welches pro Produkt eine eigene Form bekommt. Ob gestanzt, gerollt, gefaltet, gedreht oder gedoppelt, viele Formen die teilweise gefüllt werden, mit Marmelade, Philadelphia oder einer hausgemachten Paste.
Ich arbeite sehr gern mit den Bäckern, da es immer etwas zu tun und zu helfen gibt, ich viel lernen kann und mich verbessern kann.
Hier wird auch mit drei verschiedenen Massen gearbeitet, welche ich noch nicht beschreiben kann, die gibt es so auf jeden fall nicht in Deutschland, kann man aber dennoch gut integrieren.
Um mich mit all den Formen und Massen sowie Techniken weiter vertraut zu machen, bleibe ich auch auf meinen Wunsch noch die nächste und letze Woche bei den Bäckern.
Am Ende dieser Woche geht es für mich erstmal nach Huatulco, meinen besten Freund besuchen.
Bis dahin.
Saludos.
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