Sonntag, 23. Oktober 2022
Ein kleiner Einblick in die Geschichte Wiens
ellyundmildred.erasmus0216, 15:13h
Gestern Morgen sind wir zum Prater gefahren. Dies war früher ein Jagdrevier, welches 1766 als Erholungsgebiet für die Wiener gestaltet wurde. Heute bietet es neben den Parkanlagen auch eine Art Freizeitpark/Kirmes. Dort gab es neben den neu gebauten Attraktionen auch sehr alte, wie zum Beispiel das Wiener Riesenrad, welches 1896 erbaut wurde und immer noch in Betrieb ist. Nach diversen Achterbahnen sind wir gegen Mittag dann Richtung Donauinsel aufgebrochen.
Die Donauinsel ist eine längliche Insel mitten in der Donau, welche als Naturschutzgebiet, Naherholungsort und auch als Hochwasserschutz dient. Von der Insel sind wir dann über eine Fußgängerbrücke auf die andere Seite der Donau gelaufen. Auf dem Weg konnten wir durch das klare Wasser die Fische beobachten (einige Barsche haben kleinere Fische gejagt). Da es dort nicht ganz so viel zu sehen gab und wir noch Energie hatten, sind mit der U-Bahn in die Innenstadt gefahren.
Die Domkirche St. Stephan war das erste, was wir gesehen haben, als wir aus der U-Bahn Station gekommen sind. Auf dem Weg Richtung Hofburg lag die Wiener Pestsäule, die im 17. Jh. nach Beendigung der Pestepidemie den Opfern dieser gedenken soll.
Danach kamen wir in die Peterskirche, die von der Größe zwar deutlich kleiner als die St. Stephans Kirche, jedoch von innen deutlich prunkvoller und schöner war.
Eigentlich wollten wir uns die Hofburg anschauen, sind allerdings, nachdem wir durch das Burgtor gelaufen sind, auf eine Demonstration getroffen, die aufgrund der aktuellen Bundespräsidenten Wahlen stattgefunden hat. Um der Menschenmasse zu entkommen, sind wir in Richtung Naturkundemuseum gelaufen und haben dann unser weiteres Vorgehen geplant.
Wir haben uns geeinigt, uns die Hofburg und das Museum an einem anderen Wochenende noch mal in Ruhe anzusehen, denn inzwischen waren wir schon mehrere Stunden unterwegs und wollten so langsam nach Hause. Es gibt hier so unfassbar viel zu sehen, das wir wahrscheinlich noch mehrere Tage brauchen werden, um uns die größten Sehenswürdigkeiten anzuschauen.
Da wir heute auch noch den ganzen Tag unterwegs waren und das alles hier sonst zu viel wird, berichten wir morgen von dem heutigen Tag.
Die Donauinsel ist eine längliche Insel mitten in der Donau, welche als Naturschutzgebiet, Naherholungsort und auch als Hochwasserschutz dient. Von der Insel sind wir dann über eine Fußgängerbrücke auf die andere Seite der Donau gelaufen. Auf dem Weg konnten wir durch das klare Wasser die Fische beobachten (einige Barsche haben kleinere Fische gejagt). Da es dort nicht ganz so viel zu sehen gab und wir noch Energie hatten, sind mit der U-Bahn in die Innenstadt gefahren.
Die Domkirche St. Stephan war das erste, was wir gesehen haben, als wir aus der U-Bahn Station gekommen sind. Auf dem Weg Richtung Hofburg lag die Wiener Pestsäule, die im 17. Jh. nach Beendigung der Pestepidemie den Opfern dieser gedenken soll.
Danach kamen wir in die Peterskirche, die von der Größe zwar deutlich kleiner als die St. Stephans Kirche, jedoch von innen deutlich prunkvoller und schöner war.
Eigentlich wollten wir uns die Hofburg anschauen, sind allerdings, nachdem wir durch das Burgtor gelaufen sind, auf eine Demonstration getroffen, die aufgrund der aktuellen Bundespräsidenten Wahlen stattgefunden hat. Um der Menschenmasse zu entkommen, sind wir in Richtung Naturkundemuseum gelaufen und haben dann unser weiteres Vorgehen geplant.
Wir haben uns geeinigt, uns die Hofburg und das Museum an einem anderen Wochenende noch mal in Ruhe anzusehen, denn inzwischen waren wir schon mehrere Stunden unterwegs und wollten so langsam nach Hause. Es gibt hier so unfassbar viel zu sehen, das wir wahrscheinlich noch mehrere Tage brauchen werden, um uns die größten Sehenswürdigkeiten anzuschauen.
Da wir heute auch noch den ganzen Tag unterwegs waren und das alles hier sonst zu viel wird, berichten wir morgen von dem heutigen Tag.
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