Dienstag, 8. März 2016
Probleme anpacken!?
ellyundmildred.erasmus0216, 18:33h
Liebe Jannice,
Erinnern Sie sich was wir in der Vorbereitung auf den Aufenthalt besprochen haben?! Wenn es Probleme gibt, müssen die angepackt werden. Und es gibt mindestens 2 Personen vor Ort, die für Ihre Probleme ein Ohr haben: Frau Stanzl von der IFA und Herr Ehrenberger von Ankerbrot. Sprechen Sie mit Ihnen!
Hier meine Ideen aus der Ferne:
1. Problem: fehlendes WLAN. Wir haben über ihre finanzielle Situation auf der Reise gesprochen. Ich könnte mir vorstellen, dass Sie sich WLAN für 2 Wochen leisten könnten, vielleicht macht das das Leben etwas leichter / angenehmer!?
2. Problem: wenig Kontakte. Gibt es im Wohnheim nicht vielleicht einen Aufenthaltsraum oder eine Küche oder einen Wäschekeller - Orte an denen man andere treffen kann? Wie wäre es wenn Sie auch bei Ankerbrot einmal nachfragen, ob es evtl. andere Auszubildende gibt, die mit Ihnen einmal die Stadt erkunden, andere Filialen zeigen etc. fragen Sie doch einmal bei Herrn Ehrenberger nach. Gönnen Sie sich sonst doch auch einmal einen Kinoabend und sprechen Sie auch die Bekannten ihrer Mutter an, vielleicht unternehmen die gerne einmal etwas mit Ihnen.
3. Ihre Arbeitssituation: auch hier würde ich sagen: Sprechen Sie mit Ihrer Filialleitung über ihr Problem (z.B. Rückenschmerzen) und versuchen Sie aktiv etwas daran zu ändern.
Und vor allem - verlieren Sie nicht die Freude am ganzen Praktikum. Das ist momentan ein Tief, es kann also nur besser werden, nicht schlechter, wie sie es im Moment sehen! Blicken Sie nach vorne: Bald haben Sie schon die Hälfte der Zeit in Wien verbracht. Machen Sie den Rest zu einer schöneren Erinnerung!
Und viel (mehr) Spaß beim Kaffee in den kommenden Tagen!
Herzliche Grüße
und Kopf hoch Jannice
Sie schaffen das!!
B. Wickenkamp von der EHK
Erinnern Sie sich was wir in der Vorbereitung auf den Aufenthalt besprochen haben?! Wenn es Probleme gibt, müssen die angepackt werden. Und es gibt mindestens 2 Personen vor Ort, die für Ihre Probleme ein Ohr haben: Frau Stanzl von der IFA und Herr Ehrenberger von Ankerbrot. Sprechen Sie mit Ihnen!
Hier meine Ideen aus der Ferne:
1. Problem: fehlendes WLAN. Wir haben über ihre finanzielle Situation auf der Reise gesprochen. Ich könnte mir vorstellen, dass Sie sich WLAN für 2 Wochen leisten könnten, vielleicht macht das das Leben etwas leichter / angenehmer!?
2. Problem: wenig Kontakte. Gibt es im Wohnheim nicht vielleicht einen Aufenthaltsraum oder eine Küche oder einen Wäschekeller - Orte an denen man andere treffen kann? Wie wäre es wenn Sie auch bei Ankerbrot einmal nachfragen, ob es evtl. andere Auszubildende gibt, die mit Ihnen einmal die Stadt erkunden, andere Filialen zeigen etc. fragen Sie doch einmal bei Herrn Ehrenberger nach. Gönnen Sie sich sonst doch auch einmal einen Kinoabend und sprechen Sie auch die Bekannten ihrer Mutter an, vielleicht unternehmen die gerne einmal etwas mit Ihnen.
3. Ihre Arbeitssituation: auch hier würde ich sagen: Sprechen Sie mit Ihrer Filialleitung über ihr Problem (z.B. Rückenschmerzen) und versuchen Sie aktiv etwas daran zu ändern.
Und vor allem - verlieren Sie nicht die Freude am ganzen Praktikum. Das ist momentan ein Tief, es kann also nur besser werden, nicht schlechter, wie sie es im Moment sehen! Blicken Sie nach vorne: Bald haben Sie schon die Hälfte der Zeit in Wien verbracht. Machen Sie den Rest zu einer schöneren Erinnerung!
Und viel (mehr) Spaß beim Kaffee in den kommenden Tagen!
Herzliche Grüße
und Kopf hoch Jannice
Sie schaffen das!!
B. Wickenkamp von der EHK
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