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Freitag, 5. November 2021
Brüssel- Daniel Ost
luisak, 20:53h
Hallo!
Ich bin Luisa und werde in den kommenden zwei Monaten Euch von meinem Erasmus in Brüssel berichten.
Vorab: ich habe im Sommer meinen Abschluss als Floristin gemacht und werde nun für ca zwei Jahre durch Europa reisen und bei verschiedenen Floristen arbeiten.
Meine erste Etappe: Brüssel!
Zum Einen die europäische Hauptstadt, zum Anderen der Sitz eines der berühmtesten Floristen weltweit: Daniel Ost!
Ich bin wahnsinnig froh und stolz, dass ich die Möglichkeit habe in dieses Unternehmen hereinzuschnuppern und vor allem viel zu lernen.
Und ja, bereits nach einer Woche kann ich sagen, dass ich bereits wahnsinnig viel gelernt habe. Wer denkt, dass er nach der Ausbildung alles kann, der irrt sich. Ich habe das Gefühl, ich fange gerade erst an?
Hier weht ein anderer Wind: Ein neuer Style, exakteste Kompositionen, internationale Kollegen und Kunden. Eine Förderung, gleicher Maßen eine Forderung. Ich bin abends immer extrem platt vor lauter neuen Eindrücken. Aber so sollen Auslandserfahrungen ja auch sein!
Ich bin gespannt was die kommenden Wochen so mit sich bringen. Diese erste Woche war zum Ankommen, ab nächster Woche gilt es: zeigen was man kann. Nun weiß ich in etwa wie der Hase läuft, oder besser: welche Blume wie arrangiert wird..
Ich bin gespannt!
Ich halte euch auf dem laufenden?
Blumige Grüße
Luisa
Foto: das Schaufenster von dem Laden Daniel Ost
Ich bin Luisa und werde in den kommenden zwei Monaten Euch von meinem Erasmus in Brüssel berichten.
Vorab: ich habe im Sommer meinen Abschluss als Floristin gemacht und werde nun für ca zwei Jahre durch Europa reisen und bei verschiedenen Floristen arbeiten.
Meine erste Etappe: Brüssel!
Zum Einen die europäische Hauptstadt, zum Anderen der Sitz eines der berühmtesten Floristen weltweit: Daniel Ost!
Ich bin wahnsinnig froh und stolz, dass ich die Möglichkeit habe in dieses Unternehmen hereinzuschnuppern und vor allem viel zu lernen.
Und ja, bereits nach einer Woche kann ich sagen, dass ich bereits wahnsinnig viel gelernt habe. Wer denkt, dass er nach der Ausbildung alles kann, der irrt sich. Ich habe das Gefühl, ich fange gerade erst an?
Hier weht ein anderer Wind: Ein neuer Style, exakteste Kompositionen, internationale Kollegen und Kunden. Eine Förderung, gleicher Maßen eine Forderung. Ich bin abends immer extrem platt vor lauter neuen Eindrücken. Aber so sollen Auslandserfahrungen ja auch sein!
Ich bin gespannt was die kommenden Wochen so mit sich bringen. Diese erste Woche war zum Ankommen, ab nächster Woche gilt es: zeigen was man kann. Nun weiß ich in etwa wie der Hase läuft, oder besser: welche Blume wie arrangiert wird..
Ich bin gespannt!
Ich halte euch auf dem laufenden?
Blumige Grüße
Luisa
Foto: das Schaufenster von dem Laden Daniel Ost
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Donnerstag, 12. März 2020
Der letzte Beitrag.
lena24, 23:04h
Hallo,
ein letztes Mal schreiben wir nun hier in den Block. Gleich mehr dazu.
Erst einmal wollen wir euch aber über unser Wochenende berichten. Wir haben die Stadt von Wien angeschaut. Allerdings haben wir nur halb so viel gemacht wie wir wollten. Die Zeit ist einfach wie im Flug vergangen. Wir haben uns daraufhin sofort Sonntag Abend den Plan für die nächsten Wochenenden gemacht. Das müssen wir allerdings leider absagen da wir früher ausreisen müssen. Unsere Highlights waren an diesem Wochenende der Schlosspark im dunklen und die spanische Hochreitschule.
Nun zu unserer zweiten Woche im Tierpark.
Zu den Revieren: Melina war im Elefantenhaus, Kim im Terrarium, Rebecca bei den Giraffen und Lena im Hirschrevier.
Auch diese Woche war sehr cool. Wir haben wieder so viel gelernt und gesehen.
Wir konnten mit Tieren arbeiten mit denen wir zuvor noch nie gearbeitet haben, haben neue Tierarten kennengelernt und ein paar unserer Wünsche erfüllen, die wir an das Praktikum hatten.
Leider ging die Woche zu schnell um und somit auch unser Praktikum.
Heute morgen bekamen wie nun die endgültige Entscheidung, dass der Tierpark schließt und wir leider nicht mehr arbeiten können. Grund dafür ist ein Notfallplan, der aufgrund des Corona-Viruse eintrat.
Heute war also unser letzter Tag. Morgens waren wir in unseren Revieren, nachmittags allerdings hatten wir Zeit in anderen Reviere hinter die Kulissen zu schauen. Wir hatten freie Wahl wo wir zu viert reinschnuppern wollen und konnten so einige unserer Wunschreviere im Schnelldurchlauf angucken.
Vielen Dank an der Stelle an Herr Messinger und den Tierpark Schönbrunn dass uns dies in so einer Ausnahmesituation ermöglicht werden konnte.
Wir haben also die letzten zwei Tage live mitbekommen was es heißt den Tierpark für einen Notfallplan vorzubereiten.
Wir wollen noch einmal Danke sagen!
An den wundervollen Tierpark Schönbrunn, an Herr Messinger und auch an das Erasmus - Projekt.
Es ist eine super Möglichkeit in einem anderen Zoo zu arbeiten und viele neue Sachen zu lernen.
Wir sind traurig, dass unser Praktikum so ein abruptes Ende nahm aber trotzdem schauen wir mit sehr viele Freude auf die letzten zwei Woche zurück.
Tschüss und bis bald
Rebecca, Kim, Melina, Lena
PS: unsere Appartmentbesucher waren eine Horde von Ameisen. Sie kamen nicht wieder.
ein letztes Mal schreiben wir nun hier in den Block. Gleich mehr dazu.
Erst einmal wollen wir euch aber über unser Wochenende berichten. Wir haben die Stadt von Wien angeschaut. Allerdings haben wir nur halb so viel gemacht wie wir wollten. Die Zeit ist einfach wie im Flug vergangen. Wir haben uns daraufhin sofort Sonntag Abend den Plan für die nächsten Wochenenden gemacht. Das müssen wir allerdings leider absagen da wir früher ausreisen müssen. Unsere Highlights waren an diesem Wochenende der Schlosspark im dunklen und die spanische Hochreitschule.
Nun zu unserer zweiten Woche im Tierpark.
Zu den Revieren: Melina war im Elefantenhaus, Kim im Terrarium, Rebecca bei den Giraffen und Lena im Hirschrevier.
Auch diese Woche war sehr cool. Wir haben wieder so viel gelernt und gesehen.
Wir konnten mit Tieren arbeiten mit denen wir zuvor noch nie gearbeitet haben, haben neue Tierarten kennengelernt und ein paar unserer Wünsche erfüllen, die wir an das Praktikum hatten.
Leider ging die Woche zu schnell um und somit auch unser Praktikum.
Heute morgen bekamen wie nun die endgültige Entscheidung, dass der Tierpark schließt und wir leider nicht mehr arbeiten können. Grund dafür ist ein Notfallplan, der aufgrund des Corona-Viruse eintrat.
Heute war also unser letzter Tag. Morgens waren wir in unseren Revieren, nachmittags allerdings hatten wir Zeit in anderen Reviere hinter die Kulissen zu schauen. Wir hatten freie Wahl wo wir zu viert reinschnuppern wollen und konnten so einige unserer Wunschreviere im Schnelldurchlauf angucken.
Vielen Dank an der Stelle an Herr Messinger und den Tierpark Schönbrunn dass uns dies in so einer Ausnahmesituation ermöglicht werden konnte.
Wir haben also die letzten zwei Tage live mitbekommen was es heißt den Tierpark für einen Notfallplan vorzubereiten.
Wir wollen noch einmal Danke sagen!
An den wundervollen Tierpark Schönbrunn, an Herr Messinger und auch an das Erasmus - Projekt.
Es ist eine super Möglichkeit in einem anderen Zoo zu arbeiten und viele neue Sachen zu lernen.
Wir sind traurig, dass unser Praktikum so ein abruptes Ende nahm aber trotzdem schauen wir mit sehr viele Freude auf die letzten zwei Woche zurück.
Tschüss und bis bald
Rebecca, Kim, Melina, Lena
PS: unsere Appartmentbesucher waren eine Horde von Ameisen. Sie kamen nicht wieder.
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Freitag, 6. März 2020
Die erste Woche ist rum!
lena24, 22:13h
Hallo,
hiermit melden wir uns nun zurück aus Wien. Drei Tage nachdem wir unseren letzten Beitrag geschrieben haben sind nun vergangen.
Das Wichtigste vorweg: unsere sechsbeinigen Mitbewohner haben uns bisher noch keinen weiteren Besuch abgestattet.
Wir haben nun unsere erste Woche im Tierpark und somit unser erstes Revier erfolgreich beendet.
Viele von uns hatten das Gefühl nicht in einem sondern in fünf Revieren gewesen zu sein. Wir haben viel Input bekommen und haben sehr viel gelernt.
An jedem Tag hatte man das Gefühl in einem anderen Revier zur sein, da man in einem neuen Bereich innerhalb des Reviers eingeteilt war. Wir haben mit allen Pflegern geredet, neue Ideen für unsere Zoos bekommen und alle Arbeitsabläufe kennengelernt.
Einige von uns mussten sich sogar Notizen machen, da unglaublich viel erzählt wurde und der Kopf für neues Wissen geleert bzw. befreit werden musste.
Außerdem haben wir gemerkt wie unterschiedlich die Wiener Sprache zu unsere ist. Wir haben manchmal Probleme Fragen zu verstehen, Gegenstände zu finden oder Namen zu erkennen.
Es passiert ab und zu das man etwas gefragt wird und nach der Antwort fragend angeschaut wird.
Nichts desto trotz haben wir die erste Woche sehr gut überlebt und dadurch viele witzige Momente gehabt.
Unseren zweiten Einkauf haben wir auch erledigt. Dieses mal haben wir alles in einem kleinen Laden bekommen. Einige Personen waren froh darüber ein Stück Schokolade kaufen zu dürfen. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fiel uns allerdings ein Plakat auf worauf angeraten wurde sich vor dem Virus zu schützen.
Dieses Wochenende haben wir zum erste mal die Gelegenheit uns Wien in volle Zügen anzuschauen.
Allerdings heißt es davor erst einmal ausschlafen für die einen oder Wecker stellen für die anderen.
Wir werden über unsere Stadterkundung bei nächsten mal berichten und sagen 'passt!'
Bis dann
Melina, Kim, Rebecca, Lena
PS: ein weiteres Update zu unseren Mitbewohner gibt es beim nächsten mal.
hiermit melden wir uns nun zurück aus Wien. Drei Tage nachdem wir unseren letzten Beitrag geschrieben haben sind nun vergangen.
Das Wichtigste vorweg: unsere sechsbeinigen Mitbewohner haben uns bisher noch keinen weiteren Besuch abgestattet.
Wir haben nun unsere erste Woche im Tierpark und somit unser erstes Revier erfolgreich beendet.
Viele von uns hatten das Gefühl nicht in einem sondern in fünf Revieren gewesen zu sein. Wir haben viel Input bekommen und haben sehr viel gelernt.
An jedem Tag hatte man das Gefühl in einem anderen Revier zur sein, da man in einem neuen Bereich innerhalb des Reviers eingeteilt war. Wir haben mit allen Pflegern geredet, neue Ideen für unsere Zoos bekommen und alle Arbeitsabläufe kennengelernt.
Einige von uns mussten sich sogar Notizen machen, da unglaublich viel erzählt wurde und der Kopf für neues Wissen geleert bzw. befreit werden musste.
Außerdem haben wir gemerkt wie unterschiedlich die Wiener Sprache zu unsere ist. Wir haben manchmal Probleme Fragen zu verstehen, Gegenstände zu finden oder Namen zu erkennen.
Es passiert ab und zu das man etwas gefragt wird und nach der Antwort fragend angeschaut wird.
Nichts desto trotz haben wir die erste Woche sehr gut überlebt und dadurch viele witzige Momente gehabt.
Unseren zweiten Einkauf haben wir auch erledigt. Dieses mal haben wir alles in einem kleinen Laden bekommen. Einige Personen waren froh darüber ein Stück Schokolade kaufen zu dürfen. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fiel uns allerdings ein Plakat auf worauf angeraten wurde sich vor dem Virus zu schützen.
Dieses Wochenende haben wir zum erste mal die Gelegenheit uns Wien in volle Zügen anzuschauen.
Allerdings heißt es davor erst einmal ausschlafen für die einen oder Wecker stellen für die anderen.
Wir werden über unsere Stadterkundung bei nächsten mal berichten und sagen 'passt!'
Bis dann
Melina, Kim, Rebecca, Lena
PS: ein weiteres Update zu unseren Mitbewohner gibt es beim nächsten mal.
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