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Samstag, 10. September 2016
Tagesbericht
sarah2016, 22:13h
1.Am Freitag, den letzden Tag in der Woche gab es auf meinem Posten nichts zu tun. Da habe ich Soßen für Bestellungen mit hergesellt.
Als nächstes habe ich bei der Zitronentart mitgeholfen, und das Aufdressieren von Baisertüpfchen erledigt.
Den klassischen Teekuchen habe ich an diesem Posten mit hergesellt und Kuvertüreplättchen für eine bestimmte torte hergestellt.
Nach der Mittagspause haben wir die Mittagsaufgaben (putzen) noch erledigt und hatten dann auch schon Feierabend.
Damit ist die erste Woche schon um.
Am Abend haben ich mich mit noch 2 anderen Praktikanten aus Deutschland am Prater getroffen und wir sind über den Platz gelaufen und haben auch ein paar Fahrten gemacht.
2.Samstag Morgen habe ich ausgeschlafen und Waschmaschienen laufen Lassen. Danach bin ich in die Stadt gefahren und habe mir die Stadt und den Stefansdom angesehen. Befor ich in die Wohnung zurück gefahren bin, bin ich Pizza essen gegangen. Und am Abend in den Park zum Tagesberricht schreiben.
BESONDERHEITEN
1. Wäsche waschen musste ich bisher nicht alleine, das war neu für mich, ist aber gar nicht so schwehr.
2. Den Vergnügungspark am Prater fand ich interessant. Als Dauereinrichtung kenne ich so etwas nur als Vergnügungspark, wie z.B. Panoramapark oder Hansapark. Da zahlt man einmal Eintritt und kann dann alles fahren. Aber der Prater ist dann ehrer wie eine grosse Dauerkirmes.
3. Die Österreicher haben eine bei uns nicht gebräuchliche Gewichtseinheit, die Dag, das sind 10 = 1 Dag. Das war anfangs ganz komisch, weil ich das nicht kannte.
Tätigkeit
1.Wäschewaschen
2. Durch die Stadt gelaufen
3. Im Park gechillt
Als nächstes habe ich bei der Zitronentart mitgeholfen, und das Aufdressieren von Baisertüpfchen erledigt.
Den klassischen Teekuchen habe ich an diesem Posten mit hergesellt und Kuvertüreplättchen für eine bestimmte torte hergestellt.
Nach der Mittagspause haben wir die Mittagsaufgaben (putzen) noch erledigt und hatten dann auch schon Feierabend.
Damit ist die erste Woche schon um.
Am Abend haben ich mich mit noch 2 anderen Praktikanten aus Deutschland am Prater getroffen und wir sind über den Platz gelaufen und haben auch ein paar Fahrten gemacht.
2.Samstag Morgen habe ich ausgeschlafen und Waschmaschienen laufen Lassen. Danach bin ich in die Stadt gefahren und habe mir die Stadt und den Stefansdom angesehen. Befor ich in die Wohnung zurück gefahren bin, bin ich Pizza essen gegangen. Und am Abend in den Park zum Tagesberricht schreiben.
BESONDERHEITEN
1. Wäsche waschen musste ich bisher nicht alleine, das war neu für mich, ist aber gar nicht so schwehr.
2. Den Vergnügungspark am Prater fand ich interessant. Als Dauereinrichtung kenne ich so etwas nur als Vergnügungspark, wie z.B. Panoramapark oder Hansapark. Da zahlt man einmal Eintritt und kann dann alles fahren. Aber der Prater ist dann ehrer wie eine grosse Dauerkirmes.
3. Die Österreicher haben eine bei uns nicht gebräuchliche Gewichtseinheit, die Dag, das sind 10 = 1 Dag. Das war anfangs ganz komisch, weil ich das nicht kannte.
Tätigkeit
1.Wäschewaschen
2. Durch die Stadt gelaufen
3. Im Park gechillt
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Donnerstag, 8. September 2016
Tagesbericht
sarah2016, 21:30h
Nussbeugel hergestellt: Dazu benötigt man einen Hefeteig der in der Presse rund geschliffen wird und danach oval ausgerollt wird. Mit Dressierbeutel wird eine Nussfüllung aufgespritzt, als Streifen, dann wird das Ganze eingerollt und zu einem langgezogenen Hörnchen geformt.
Butterplunder hergestellt: Plunder tourieren, Zwischen jeder Tour Ca. 30 bis 60 Minuten eine Ruhephase einlegen, dann den Plunder aufarbeiten und in unterschiedliche Produkte formen
Dann gab es noch die Mittagspause wo alle wieder zusammen saßen. Danach wurde sauber gemacht, Maschinen und Geräte gereinigt und danach war auch schon Feierabend.
Erlebnis der Arbeit
Die Herstellung der Nussbeugel habe ich zum ersten Mal gemacht, kannte ich bis dahin noch nicht.
Sonst wüste ich kein besonderes Erlebnis bei der Arbeit die Leute waren alle sehr nett, wie immer.
Ich habe heute mit meinem Chef gesprochen, dass ich am Montag und am letzten Freitag pünktlich weg muss, da ich mich noch beim Meldeamt an und dann auch abmelden muss.
Erlebnis aus dem privatenBereich: Ich war mit meinen Inlinern im Park von Schloss Belvedere. Dort habe ich ein kreatives Bild mit meiner Tasche gemacht.
Besonderheiten: Ich habe gemerkt, dass die Nachmitttage alleine doch sehr lange werden können. Aber heute gab es eine neue Whatsapp-Gruppe und wir haben uns mal verabredet
Butterplunder hergestellt: Plunder tourieren, Zwischen jeder Tour Ca. 30 bis 60 Minuten eine Ruhephase einlegen, dann den Plunder aufarbeiten und in unterschiedliche Produkte formen
Dann gab es noch die Mittagspause wo alle wieder zusammen saßen. Danach wurde sauber gemacht, Maschinen und Geräte gereinigt und danach war auch schon Feierabend.
Erlebnis der Arbeit
Die Herstellung der Nussbeugel habe ich zum ersten Mal gemacht, kannte ich bis dahin noch nicht.
Sonst wüste ich kein besonderes Erlebnis bei der Arbeit die Leute waren alle sehr nett, wie immer.
Ich habe heute mit meinem Chef gesprochen, dass ich am Montag und am letzten Freitag pünktlich weg muss, da ich mich noch beim Meldeamt an und dann auch abmelden muss.
Erlebnis aus dem privatenBereich: Ich war mit meinen Inlinern im Park von Schloss Belvedere. Dort habe ich ein kreatives Bild mit meiner Tasche gemacht.
Besonderheiten: Ich habe gemerkt, dass die Nachmitttage alleine doch sehr lange werden können. Aber heute gab es eine neue Whatsapp-Gruppe und wir haben uns mal verabredet
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Dienstag, 6. September 2016
Tagesbericht
ronny 84, 22:50h
In den zwei Tagen war ich an einem Posten der die Torten schneidet und in einen Karton stellt. Pro Karton eine Torte mit 14 Stücke. Dann habe ich mit einem Lehrling und zwei weiteren die Haustorte eingesetzt und eingesteichen sowie noch eine Tortensorte insgessmt mussten mehr als 80 eingestrichen werden. Ich habe auch schon Erdbeerfleckl und eine lactosefreie Fruchttorte eingesetzt. Mittagspause ist um 12.00uhr eine halbe Stunde. Danach sind nur noch Lehrlinge unten die die Nachmittagsarbeit machen wie Buttercreme, C-Creme oder verschiedene Mürbteigsschen rollen. Danach wird der große Kneter und die Tische gesäubert und Feierabend gemacht.
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Tätigkeiten ,Erlebnisse und Besonderheiten
sarah2016, 21:43h
Tätigkeiten
1. Blätterteig: Erst habe ich die Zutaten abgewogen, den Teig hergestellt, touriert, zu Teiglingen aufgearbeitet und in den Froster eingefroren damit man immer was raus nehmen kann, wenn man es brauchst.
2.Toastbrot Zutaten habe ich abgebogen und danach die Formen gefette. Der Teig wurde in die Länge in die ausgerollt in die ecken gelegt und angedrück, damit alle Ecken gut ausgefüllt waren.
3. Als in der Backstube nichts mehr zu tun war, habe ich schreiben geübt. Mit einem selbstgedrehten Papiertütchen und einer Zuckerschreibmasse haben ich zum Beispiel alles Gute zum Geburtstag, herzlichen Glückwunsch und zur Taufe geschrieben.
4. Um 11:30 Uhr hatten wir Mittagspausen, Wer wollte, konnte warm essen, bis um halb 1 war Pause, danach habe ich mit einem Azubi den Müll rausgebracht und die Mehlbehälter aufgefüllt.
Besonderheiten
1. Blitzblätterteig habe ich bisher noch nicht hergestellt und war neu für mich. Bisher kannte ich nur deutschen Blätterteig, obwohl mir die anderen Blätterteigarten bekannt sind.
2. Toast fällt bei uns unter Bäckereiprodukte und nicht unter Konditoreiwaren. Daher hatte ich mit der Herstellung bisher auch noch nichts zu tun.
Erlebnisse
1. Das gemeinsame Mittagessen fand ich gut. In meinem ersten Ausbildungsbetrieb der auch groß war, ist immer derjenige Frühstücken gegangen, der gerade Zeit hatt, aber niemals alle gemeinsam. Bei meinem zweiten Ausbildungsbetrieb, mit nur mir und meiner Cheffin, hat es sich auch meistens nicht ergeben gemeinsam zu frühstücken.
2. Das Arbeiten mit den Österreichern fällt mir manchmal schwer, wenn sie so schnell reden, bekommt man nicht immer alles gleich mit, das sie teilweise auch andere Worte benutzen als wir.
1. Blätterteig: Erst habe ich die Zutaten abgewogen, den Teig hergestellt, touriert, zu Teiglingen aufgearbeitet und in den Froster eingefroren damit man immer was raus nehmen kann, wenn man es brauchst.
2.Toastbrot Zutaten habe ich abgebogen und danach die Formen gefette. Der Teig wurde in die Länge in die ausgerollt in die ecken gelegt und angedrück, damit alle Ecken gut ausgefüllt waren.
3. Als in der Backstube nichts mehr zu tun war, habe ich schreiben geübt. Mit einem selbstgedrehten Papiertütchen und einer Zuckerschreibmasse haben ich zum Beispiel alles Gute zum Geburtstag, herzlichen Glückwunsch und zur Taufe geschrieben.
4. Um 11:30 Uhr hatten wir Mittagspausen, Wer wollte, konnte warm essen, bis um halb 1 war Pause, danach habe ich mit einem Azubi den Müll rausgebracht und die Mehlbehälter aufgefüllt.
Besonderheiten
1. Blitzblätterteig habe ich bisher noch nicht hergestellt und war neu für mich. Bisher kannte ich nur deutschen Blätterteig, obwohl mir die anderen Blätterteigarten bekannt sind.
2. Toast fällt bei uns unter Bäckereiprodukte und nicht unter Konditoreiwaren. Daher hatte ich mit der Herstellung bisher auch noch nichts zu tun.
Erlebnisse
1. Das gemeinsame Mittagessen fand ich gut. In meinem ersten Ausbildungsbetrieb der auch groß war, ist immer derjenige Frühstücken gegangen, der gerade Zeit hatt, aber niemals alle gemeinsam. Bei meinem zweiten Ausbildungsbetrieb, mit nur mir und meiner Cheffin, hat es sich auch meistens nicht ergeben gemeinsam zu frühstücken.
2. Das Arbeiten mit den Österreichern fällt mir manchmal schwer, wenn sie so schnell reden, bekommt man nicht immer alles gleich mit, das sie teilweise auch andere Worte benutzen als wir.
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