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Montag, 15. August 2022
Zurück in Düsseldorf
ellyprobe3, 01:48h
Mittlerweile bin ich wieder zuhause.
In der letzten Woche war nochmal ein bisschen Sightseeing dran, z.B. habe ich mir die Kunstausstellung im Schloss Belvedere angeschaut, bevor es dann am Samstag Nachmittag nach Hause ging. Diesmal mit der Bahn.
Auf der Arbeit hat man diese Woche gemerkt, dass schon wieder etwas mehr los ist. Die Wiener kommen aus ihren Sommerurlauben zurück, die U-Bahnen sind voller, es gibt mehr Laufkundschaft.
Mein Team hat mir diese Woche eine der anderen Gragger-Bäckereien gezeigt. Diese ist noch viel kleiner als die Chorherr-Bäckerei. Es ist eine Show-Backstube und es arbeitet dort nur ein einziger Bäcker.
Das wohl absolut verrückteste dort war der selbstgemachte "Gärraum". Ein schmaler Stikkenwagen mit Wänden, einer Heizplatte auf dem Boden und darauf ein Kessel mit Wasser.
Da meine Arbeitswoche der vorigen sehr ähnlich war, schreib ich einfach mal auf was mir noch so einfällt.
Gragger & Chorherr gibt es erst seit 2019. Es ist eine gemeinnützige Gmbh, die Menschen einstellen will, die Schwierigkeiten haben auf dem Arbeitsmarkt einen Job zu bekommen. Sie befindet sich in einem Neubaugebiet voll mit Wohnkomplexen nahe der Donau. Viele dieser Wohngebäude haben unten kleine Cafes, Restaurants, etc. So hat auch Gragger & Chorherr ein großräumiges, schönes Cafe wo man gemütlich frühstücken kann.
Typische Österreichische Gebäcke, die ich auch in anderen Bäckereien gesehen habe, sind zum Beispiel Kipferl (Hörnchen), Mohnflesserl (Einstrang-Zopf), Salzstangerl, Käsestangen, Striezel (Zöpfe), Kaisersemmel, Topfengolatschen, Körndl-Spitz.
Es wird wirklich an viele Worte ein 'erl' dran gehangen.
Was mir hier noch sehr positiv aufgefallen ist, ist dass Fachwissen abgefragt wird. Es wird wirklich darauf geachtet, dass man versteht was man den ganzen Tag macht (z.b. warum man bei Roggenbroten Sauerteig braucht, oder welches Holz man bei einem Holzofen am besten verwendet).
Insgesamt war es eine schöne Zeit mit tollen Erfahrungen.
In der letzten Woche war nochmal ein bisschen Sightseeing dran, z.B. habe ich mir die Kunstausstellung im Schloss Belvedere angeschaut, bevor es dann am Samstag Nachmittag nach Hause ging. Diesmal mit der Bahn.
Auf der Arbeit hat man diese Woche gemerkt, dass schon wieder etwas mehr los ist. Die Wiener kommen aus ihren Sommerurlauben zurück, die U-Bahnen sind voller, es gibt mehr Laufkundschaft.
Mein Team hat mir diese Woche eine der anderen Gragger-Bäckereien gezeigt. Diese ist noch viel kleiner als die Chorherr-Bäckerei. Es ist eine Show-Backstube und es arbeitet dort nur ein einziger Bäcker.
Das wohl absolut verrückteste dort war der selbstgemachte "Gärraum". Ein schmaler Stikkenwagen mit Wänden, einer Heizplatte auf dem Boden und darauf ein Kessel mit Wasser.
Da meine Arbeitswoche der vorigen sehr ähnlich war, schreib ich einfach mal auf was mir noch so einfällt.
Gragger & Chorherr gibt es erst seit 2019. Es ist eine gemeinnützige Gmbh, die Menschen einstellen will, die Schwierigkeiten haben auf dem Arbeitsmarkt einen Job zu bekommen. Sie befindet sich in einem Neubaugebiet voll mit Wohnkomplexen nahe der Donau. Viele dieser Wohngebäude haben unten kleine Cafes, Restaurants, etc. So hat auch Gragger & Chorherr ein großräumiges, schönes Cafe wo man gemütlich frühstücken kann.
Typische Österreichische Gebäcke, die ich auch in anderen Bäckereien gesehen habe, sind zum Beispiel Kipferl (Hörnchen), Mohnflesserl (Einstrang-Zopf), Salzstangerl, Käsestangen, Striezel (Zöpfe), Kaisersemmel, Topfengolatschen, Körndl-Spitz.
Es wird wirklich an viele Worte ein 'erl' dran gehangen.
Was mir hier noch sehr positiv aufgefallen ist, ist dass Fachwissen abgefragt wird. Es wird wirklich darauf geachtet, dass man versteht was man den ganzen Tag macht (z.b. warum man bei Roggenbroten Sauerteig braucht, oder welches Holz man bei einem Holzofen am besten verwendet).
Insgesamt war es eine schöne Zeit mit tollen Erfahrungen.
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